da kann ich nur den kopf schütteln
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http://www.bild.de/BILD/news/v…-spielen,geo=4907158.html
http://www.bild.de/BILD/hambur…se-maria,geo=4885108.html
http://www.bild.de/BILD/news/v…cht-kind,geo=3646898.html
und wer war wieder schuld und musste sterben?!
traurige Grüße
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- Vor einem Moment
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:kopfwand:
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ganz ehrlich?
mir tut der Hund leid, aber das Kind umso mehr! Der Hund wird es hinter sich haben, das Mädchen hat noch das ganze Leben vor sich...- Entstellt!
Auch wenn der hund eigentlich nix dafür kann, sondern eher der Halter, denke ich persönlich, das der Tod für das tier das Beste sein wird. In den Augen der Menschen wird er immer eine "Bestie" bleiben und würde sein leben in einem TH fristen. Er würde sehr sehr wenig Zuwendung bekommen, eben weil alle ihn als Bestie sehen.
Der Halter allerdings sollte ebenfalls heftigst bestraft werden. Aber richtig. Nicht nur Schmerzengeldklagen usw. sondern wegsperren! So als habe er persönlich das Kind so verletzt. Gefängnis und ein Tierhaltungsverbot lebens lang!
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meiner meinung nach gehören auch die eltern bestraft, da sie ihre aufsichtspflicht verletzt haben, fremde pferde auf der koppel gehören nicht gestreichelt, ist bei uns im stall auch so. Eltern haften für ihre Kinder. und der hund hat nur das getan zu was er erzogen war, er hat seine Pferde beschützt, kann ja nicht unterscheiden ob das kind den Pferden was böses wollte.
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Ich auch ganz ehrlich...
Wie würdet Ihr denken, wenn das eurem Kind passiert?
Wen würdet Ihr mehr bemitleiden Euer Kind, daß ein Leben lang entstellt sein wird, dieses Erlebnis niemals vergessen wird oder der Hund, der nun eingeschläfert wurde.
Mit Sicherheit ist der Halter der Hauptschuldige und sollte schwer bestraft werden. Aber wer kann diesem Hund noch Vertrauen entgegen bringen, wer kann dieses Risiko eingehen, daß er nicht wieder zu beißt?
Wie Dark schreibt, ein Leben hinter Gittern im Tierheim ist ihm erspart geblieben und das ist gut so.
Mit tut dieses Mädchen unbeschreiblich leid und meine Wut auf die Behörden, die zwar bei jeder Omi kontrolliert, ob der Dackel eine Steuermarke hat, aber auffällig gewordenen HH den Hund nicht weg nimmt, bevor es zu solchen Katastrophen kommt.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
PS. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Im Zeitungsartikel steht, eine Pflegerin wurde gefragt, ob das Kind die Pferde streicheln darf! -
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Zitat
Eltern haften für ihre Kinder. und der hund hat nur das getan zu was er erzogen war, er hat seine Pferde beschützt
Selbst wenn die Eltern einen Fehler gemacht haben - sowas darf nicht passieren! Der Hund darf nicht einfach zubeissen, unabhängig davon, ob er tatsächlich als Wachhund fungiert hat (und so ist übrigens auch die Gesetzeslage). Das Mädchen wird für den Rest seines Lebens Narben im Gesicht behalten und darunter garantiert auch psychisch zu leiden haben (spätestens in der Pubertät)! Das ist das furchtbarste an dieser Geschicht, auch wenn es traurig ist, daß mal wieder ein Hund für die Unfähigkeit seines Halters büßen mußte, tut mir in diesem Fall vor allem das Kind leid. Natürlich ist dem Hund nicht wirklich ein Vorwurf zu machen und ich verabscheue die reißerische Berichterstattung der Zeitung, aber ich kann sie trotzdem irgendwie verstehen.
Für den Hund war Einschläfern wohl tatsächlich das Beste, denn er war sicher als kinderreißende, blutrünstige Bestie gebrandmarkt und hätte keine Zukunft mehr gehabt. Manchmal gibt es keine besseren Lösungen...
Und wie gesagt - das Mädchen wird mit seinem veränderten Äußeren, das sie jeden Tag an die Attacke erinnern wird, leben müssen.
Wäre es mein Kind (ich habe vier Kinder) - ich hätte Wut auf den Halter und auf den Hund. Das ist eine ganz menschliche Reaktion, auch wenn man weiß, daß die Schuld nicht beim Tier zu suchen ist.
Ich hoffe, die Sache wird noch Folgen für den Halter haben. Der darf nicht einfach so davonkommen![/quote][/code] -
Zitat
meiner meinung nach gehören auch die eltern bestraft, da sie ihre aufsichtspflicht verletzt haben, fremde pferde auf der koppel gehören nicht gestreichelt, ist bei uns im stall auch so. Eltern haften für ihre Kinder. und der hund hat nur das getan zu was er erzogen war, er hat seine Pferde beschützt, kann ja nicht unterscheiden ob das kind den Pferden was böses wollte.
na schon mal gut, das es nicht alle so sehen. Wenn hier pferde auf der Koppel stehen (und das is tagtäglich) darf man auch an den zaun ran.....das einzige was man dort manchmal liest ist:" bitte nicht füttern"
Wieso wird dem Kind nicht noch die Schuld gegeben? Schließlich is das ja zu nahe an die Pferde gegangen...also bitte irgendwo hört es doch auf.
Egal ob das Mädchen gefragt hat oder nicht, es is ein unding das sofort ein hund angeschossen kommt, nicht warnt, sondern gleich zubeißt. das kann und darf NICHT passieren!
Und ich denke sehr wohl, das ein Hund ein Kind von einem erwachsenen Unterscheiden kann!
Die Schuld liegt hier bei dem halter, der einen "gefährlichen" Hund frei laufen ließ. Oder waren die pferde durch Warnschilder "geschützt" in der Art von:" Vorsicht, hier bewacht ein bissiger Hund die pferde"
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Ich bin jemand, der einem Hund immer gewisse "Freiheiten" zugesteht und da gehört u.U. auch beissen dazu (je nach Situation). Und ich habe ein riesen Problem, wenn die Schuld nur an den Hund abgegeben wird (von der Hetze dieser "Zeitung" mal ganz zu schweigen).
Aber, auch ich finde, sowas DARF nicht passieren! Ich kenne genug Wachhunde. Diese Hunde sind abgesichert (und sei es durch wegsperren), wenn das Gelände begehbar ist. Ich kenne es von den Höfen hier. Die Hunde sind entweder weggesperrt (nein, keine Angst nicht im 1x1 Meter Zwinger) oder sie sind bei den Besitzern. Ohne wenn und aber!
Vorallem wenn der Hund "seine Pferde" verteidigt...
Im anderen Fall tut mir das Kind auch leid, allerdings denke ich da hat einiges mit reingespielt. Also sehe ich die Sache da ggf. anders, als im 1. Fall...
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Über dieses Thema wurde schon in einem anderen Forum mit anderer Quelle diskutiert, kann noch hinzufügen:
Fakt ist:
Eine Angestellte war bei den Pferden, sie hat also das Streicheln erlaubt.Die Angestellte war gerade auf dem Weg mit den Pferden von/auf die Koppel, der Hund war auf dem Hof auf der anderen Straßenseite.
Der Hof war nicht abgezäunt, der Hund konnte frei rumlaufen und auch einfach vom Grundstück runter auf die Straße zu dem Kind.
WO BITTE SIND DA DIE ELTERN SCHULD?!
Hätten sie unerlaubt das Grundstück betreten, würde das IMEMERNOCH nicht rechtfertigen, dass der HUnd das Kind ins Gesicht beist.
Als Wachhund hätte er anschlagen, knurren können, aber beißen ist wohl NIEMALS akzeptabel, egal, in welcher SItuation(edit: es sei denn, er/die Besitzer würden angegriffen werden, kurz: wenn es um "echte" Verteidigung geht)Der HUnd war wohl auch nicht zum BEISSEN erzogen, völliger Schwachsinn... außerdem, in welchem Land leben wir bitte, dass das Streicheln von Pferden auf einer Koppel zum gerechtfertigten Zrefleischen des Gesichts durch einen Hund führt?
Nenene....
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Natürlich sind solche Vorfälle tragisch und natürlich tun einem die entstellten Kinder leid, ABER nur weil es SOKA's sind steht es in der Zeitung. Es werden täglich mehr Kinder von kleinen Hunderassen gebissen als von SOKA's, ich habe in meinem Bekanntenkreis auch Freunde, die Narben vor irgendwelchen Hundebissen haben, aber damals schrieb die Bild nicht ein Wort darüber. Es ist nicht das Problem, das ein Hund beisst, das passiert leider öfter als uns lieb ist und sollte natürlich verhindert werden, aber viel schlimmer ist alles, wenn es ein SOKA ist.
Und es kann so schnell gehen, gestern z.B. war ein Hund angebunden vor unserem Kaufladen, ein kleiner Junge stand davor und beobachtete den Hund. Der Hund war in einer Zwickmühle, er war angebunden, konnte nicht nach hinten weg und wurde von dem Kind aus Hundesicht provoziert.
Der Junge fragte mich ob mir der Hund gehört und ich sagte ihm, dass es nicht meiner ist, aber er ihn bitte nicht einfach streicheln soll, denn der Hund könnte vielleicht keine Kinder mögen.
Der Junge ging dann ohne den Hund zu streicheln. Der Hund schien mir auch nicht verunsichert, aber so schnell könnte was passieren. Ist es dann ein Dackel, dann hat der Junge nen blutenden Finger und läuft weinend nach Hause, vielleicht würde es nichtmal jemand merken. Wäre es ein Rotti, wäre der Unterarm zerfleischt und die BILD sofort vor Ort. Ein und die selbe Sache, nur ein anderer Hund, aber der Dackel würde nicht eingeschläfert, dabei hat er ebenso gebissen.Natürlich sollte man seinen Hund garnicht erst vor Läden anbinden, mein Opi mag keine Kinder und deswegen wäre mir das Risiko, dass er in eben so einer Situation zubeißt zu groß und er ist eben auch ein großer Hund.
Wenn etwas passiert sind immer mehrere Beteiligte Schuld, aber der Hund bezahlt mit seinem Leben, nur weil er im falschen Fell steckt und das ist nicht richtig.
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