Der Impf-Thread!


  • Leider hat der Tierarzt die Gültigkeit nur für ein Jahr eingetragen.
    Also fürs Ausland müsstest du Tollwut nochmal nachimpfen, weil da ja nur steht gültig bis 5.11.2013

    • Neu

    Hi


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    • Zitat


      Wenn ich das nun richtig verstehe brauchen wir


      Tollwut-Schutz (bzgl. Ausland etc.): am 05.11.2015


      SHPPi2 dürfte ja Staupe (S) - Hepatitis (H) - Parvo (P) und Zwingerhusten (Pi) sein, wobei ich da auch erst am 05.11.2015 zum nachimpfen müsste, es sei denn ich will Zwingerhusten und Leptospirose nachimpfen, aber das ist ja recht umstritten.


      Leptospirose (L) ist umstritten wegen heftiger Nebenwirkungen. Die Impfung schützt nur vor 4 Erregern von möglichen 200 Erregerstämmen. Außerdem verläuft die Krankheit meistens ohne Symptome und ist auch behandelbar.


      Zwingerhusten (PI) ist unnötig. Das ist eine harmlose Erkältung, die in der Regel auch ohne Behandlung wieder weggeht.


      Du hast die Tollwutimpfung zusammen mit Leptospirose impfen lassen. Da wird Dir kein Tierarzt eine Gültigkeit von 3 Jahren für die Tollwut eintragen. Gültig ist immer nur das, was im Impfpass eingetragen ist.


      Dein Hund braucht eigentlich gar keine Impfungen mehr.
      Auf Seite 72 in diesem Thread habe ich die neuen Richtlinien des Weltverbandes der Kleintierärzte eingestellt.


      In den Richtlinien wird klar gestellt, dass ständige Nachimpfungen die Immunität nicht!! erhöhen.

    • Zitat


      Aika ist 6,5 Jahre alt, wurde jedes Jahr geimpft :verzweifelt:, die letzte Impfung war am
      18.02.2014 und folgendes wurde geimpft: Virbagen canis SHAPPI und Virbagen canis LT.
      Die Tierärztin meinte, die Tollwutimpfung würde jetzt 3 Jahre reichen aber die anderen Impfungen müssten
      jährlich wiederholt werden.....
      Kann mir da jemand was zu sagen?


      Auch Dein Hund muss gar nicht mehr geimpft werden.
      Die Tollwutimpfung ist offiziell bei Auslandsreisen nur 3 Jahre gültig, wenn das so im Impfpass eingetragen ist. Hier in Deutschland brauchst Du die Impfung eigentlich nicht.


      Himmel, solche Tierärzte.....
      Schon seit vielen Jahren ist bekannt, dass es für SHP und Tollwut 3-Jahresimpfungen gibt.
      Mittlerweile sind selbst diese Impfungen alle 3 Jahre überholt.
      Deine TÄ lebt hinter dem Mond.


    • Naja die T Impfung mit Rabisin hätte bis 2014 Gültigkeit gehabt weil für drei Jahre zugelassen.
      Die LT mit Eurican hättest du dir schon mal sparen können.
      Und die Impfung mit Eurican hat nur ein Jahr Gültigkeit wegen der Leptospirose.
      Ich würde aber mit der TA sprechen ob sie die Impfung für Tollwut auf drei Jahre umschreibt,
      denn die Gültigkeit für T ist bei Eurican LT vom Hersteller für drei Jahre bestätigt und steht im Beipackzettel
      dann soll sie das L eben streichen.


      Wenn du SHP nur alle drei Jahre impfen möchtest musst du einen Impfstoff wählen der die Zulassung für drei Jahre hat z.B. Nobivac und dann darauf achten das auch drei Jahre eingetragen werden.


      P.S. das alles brauchst du natürlich nur wenn dich leere Felder im Impfpass stören ;)

    • Zitat

      Wenn du SHP nur alle drei Jahre impfen möchtest musst du einen Impfstoff wählen der die Zulassung für drei Jahre hat z.B. Nobivac und dann darauf achten das auch drei Jahre eingetragen werden.


      Und warum? Wegen der leeren Felder im Impfpass?
      Außerdem haben die Impfstoffe immer schon mindestens 3 Jahre vorgehalten.
      Es wurden ja keine neuen Impfstoffe erfunden, sondern nur die Beipackzettel auf 3 Jahre Gültigkeit geändert.
      Also mit "Zulassung" hat das nix zu tun. Es wurden keine neuen Impfstoffe zugelassen.


      Wenn man sich wirklich kritisch mit Impfungen befasst, sollte man auch wissen, was eigentlich in Impfstoffen so drin ist.


      Hier ist ein sehr spannendes Video von Dr. Hartmann zur Frage der Sicherheit von Impfstoffen:


      http://www.youtube.com/watch?v=yIAp4dRRJR0


      Zitat

      Dr. med Hartmann war zehn Jahre lang Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts. Heute ist er Gutachter für Impfschäden. In seinem Vortrag geht er ausführlich auf die Defekte ein, die durch gängige Zusatzstoffe von Impfungen hervorgerufen werden. Sein Fazit: Impfungen sind eine Maßnahme von vorgestern, die aktuellen Zusatzstoffe sind unsicher und veraltet, mit ihren Folgen aber werden wir auch noch übermorgen zu tun haben.

    • Zitat


      Dein Hund braucht eigentlich gar keine Impfungen mehr.
      Auf Seite 72 in diesem Thread habe ich die neuen Richtlinien des Weltverbandes der Kleintierärzte eingestellt.


      In den Richtlinien wird klar gestellt, dass ständige Nachimpfungen die Immunität nicht!! erhöhen.


      Es sind keine Richtlinien, sondern Leitlinien.
      Die Immunität wird nicht erhöht, wenn der Hund bereits Immunität aufgebaut hat.(!!!)


      http://www.wsava.org/sites/def…inationGuidelines2010.pdf


      http://www.wsava.org/sites/def…ed%20July%2029%202013.pdf

    • Zitat


      hm, davon abgesehen das ich noch keinen hund mit impfschäden kenne (und ich kenne viele)


      stelle ich mir die frage: was ist mir lieber? das risiko von impfschäden? oder in zukunft (wenn keiner mehr impft) hunde mit tollwut,staupe und co zu haben.


      wie war das vor einigen jahren mit der staupe bei den seehunden? ich stelle mir gerade vor, kein hund wird mehr gegen staupe geimpft, so ein hund trifft an der küste auf einen staupe erkrankten seehund und dann??


      man kann mit sicherheit in frage stellen, ob die eine oder andere impfung sinn macht (wie zwingerhusten) oder ob weniger geimpft werden könnte, aber impfen ganz einzustellen halte ich für grob fahrlässig!!

    • Zitat

      man kann mit sicherheit in frage stellen, ob die eine oder andere impfung sinn macht (wie zwingerhusten) oder ob weniger geimpft werden könnte, aber impfen ganz einzustellen halte ich für grob fahrlässig!!


      Das ist die einzige Antwort auf die Empfehlung, sich mal mit den Inhaltsstoffen auseinander zu setzen?


      Das bedeutet im Umkehrschluß: Wenn ich weiß, was der Impfung zugesetzt wird, muss ich aufhören zu impfen? Oder: Ich befasse mich nur mit den Inhaltsstoffen, wenn ich nicht mehr impfen will?


      Oder: Ich will nicht wissen, was in der Impfung drin ist?

    • nur, weil ich dir nicht uneingeschränkt zustimme, heißt es noch lange nicht, dass ich mich damit nicht außeinander setze. für mich sind die inhaltsstoffe das kleinere übel, als in zukunft angst vor staupe, tollwut und co zu haben!!
      wenn das für dich ein ko- kriterium ist. bitte schön, dann lasse es sein. ein paar nichtimpfer wird unsere geselschaft mit durchziehen können.
      aber ich stelle mir es echt schwierig vor, wenn keiner mehr impft.
      es würde wohl nur funktionieren, wenn kein hund deutschland verlässt und keines nach deutschland auswandert. oder wir sagen demnächst den seehunden: bei der nächsten staupewelle bleibt bitte weg?


      impfungen haben leben gerettet. ohne die gäbe es bei tieren und menschen deutlich mehr tote und nur weil selten noch wer an typischen krankheiten, wie tollwut, staupe oder auch kinderlähmung bei menschen erkrankt, glaube ich nicht, dass diese krankheiten ausgestotben sind und sich wieder ruckzuck verbreiten, wenn keiner mehr impft.

    • Zitat

      nur, weil ich dir nicht uneingeschränkt zustimme, heißt es noch lange nicht, dass ich mich damit nicht außeinander setze. für mich sind die inhaltsstoffe das kleinere übel, .


      Wer behauptet, dass die Zusatzstoffe das kleinere Übel sind, hat sich damit nicht tiefgehend befasst.
      Das behaupte ich jetzt unabhängig davon, ob man sich für oder gegen das Impfen entscheidet.


      Die Impfung an sich ist das kleinere Problem. Die Auswirkungen der Zusatzstoffe kann man in ihrem ganzen Ausmaß überhaupt noch nicht abschätzen (siehe Ausführungen von Dr. Hartmann). Sie verändern sogar das Erbgut.


      Zitat

      oder wir sagen demnächst den seehunden: bei der nächsten staupewelle bleibt bitte weg?


      Das sind immer so die typischen Argumente. Das Bundesumweltministerium hat ausdrücklich erklärt, dass Hunde nicht durch das Seehundstaupevirus angesteckt werden können.


      Außerdem ist bekannt, dass das Immunsystem bei Seehunden extrem durch die Umweltgifte im Meer geschwächt war und sich darum diese Krankheit ausbreiten konnte.

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