wir sind am ende- jetzt muss er weg :(
- terrormiieze
- Geschlossen
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Ich könnte echt heulen, mein Bobby ist auch extrem schwierig, gerade heute hatte er wieder einen Rückfall in seine alten Verhaltensmuster, aber ich liebe ihn und würde ihn niemals aufgeben und denke heute schon mit Grauen an den Tag, wenn er von uns geht.
Gebt dem armen Hund doch eine Chance, noch viele Jahre bei einer passenden Familie (oder Einzelperson) glücklich ist!!!!Traurige Grüsse, Rosi
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Hey du...ich glaube ich kenne wirklich jemanden der euch helfen kann...ich kannte nämlich eine Familie mit einem Problem dass Eurem sehr ähnlich ist ,jeder bisherige Hundetrainer hat versagt...aber ein Mann hats wieder hinbekommen. Ich gebe den Vorrednern Recht, dass es sicherlich an der Vertrauensbasis und an Euch liegt, der Hund ist ja in den seltensten Fällen der Schuldige. Aber das wisst Ihr sicher...bevor ich zuviel sage, denke Ihr und vor allem Euer Hund braucht unbedingt ganz schnell wirklich versierte Hilfe eines Verhaltenstherapeuten, nicht eines Hundetrainers. Wo wohnt Ihr denn???
Also, geh bitte mal schnell auf http://www.bonzza.com , dort ist das Trainingsprogramm beschrieben. Es bewirkt wirklich Wunder. Hr. Herberth macht auch Hausbesuche und fährt weit, wenn ihr im die Dringlichkeit schildert. Ich denke das Geld ist sinnvoller investiert, als den Hund zu anderen Leuten zum trainieren zu geben...überlegt mal was das mit ihm macht! Er soll doch im Rudel zuhause funktionieren und nicht bei anderen oder?
Ich kann nur an Euch apellieren, wenn ihr euch selbst helfen wollt und für Euren Hund nur das Beste, versucht es mit einem Verhaltenstherapeuten. Der erzählt Euch was über Euren Hund dass euch der Mund offen stehen bleibt und es hilft euch ihn zu verstehen.
Bitte versucht es u. ruft Peter Herberth an. Er hat bisher noch alles hingekriegt . Liebe Grüsse. -
Mir fehlen echt die Worte
Gebt den Hund ab. Feierabend. Vielleicht kann er dann mal ein wenig Glück erleben...
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ihr habt keine Liebe mehr für den Hund nach allem was er euch
"angetan" hat? Soweit ich gelesen hab rennt er zur Tür, bellt Leute an und knurrt euch an. Das sind für mich alles keine Schwerverbrechen. :irre:
Ihr ahbt den Hund kaputtgemacht das mindeste was ihr noch für ihn tun könnt ist ihm ein gutes neues Zuhause zu besorgen. Mit einschläfern macht ihr es euch zu einfachViele Grüße
Sarah und Easy -
Zitat
was haben wir ihm von anfang an zu genüge gegeben? sicherheit, liebe und zuneigung.
was haben wir von ihm bekommen? ablehnung, knurren, etc. nicht ETWAS positives ist von ihm gekommen!
tut mir leid, aber nach dem was er uns angetan hat, verspüre ich keine liebe mehr zu diesem hund!So nach diesen Sätzen steht für mich fest, dass es wohl besser ist den Hund abzugeben...hoffentlich wird das gemacht und hoffentlich lässt sich kein TA finden, der zu anderen Dingen bereit ist.
Hier in diesem Forum gibt es nicht nur Leute mit lieben, braven Hunden.
Hier gibt es Leute die genau so ne Probleme haben wie du...siehe Murmelchen, ich und etliche andere.
Viele haben sich hier Tipps geholt und sie auch angenommen.
Warum willst du nicht aus den Erfahrungen von anderen lernen?
Die haben schließlich mit anderen Methoden gearbeitet, außer Strafe.Mein Hund hat auch keine Leckerlies genommen, "fällt" Leute an...genau wie bei dir, an 10 Leuten geht er vorbei den 11. will er beißen.
Mit dem einzigen Unerschied...er zeigt es nicht an, er dreht sich hinterhältig um und will zu beißen...kein fixieren, kein knurren...nichts.
Nun trainiere mal mit so einem Hund.
Und ich hab es auch "geschafft", seit ungefähr einem Monat hat er dieses Verhalten nicht mehr gezeigt und rate mal nach wie vielen Jahren...nach 1 1/2 Jahren.
Noch dazu hat er ein Problem mit anderen Hunden.
Doch da fixiert er wenigstens.
Nach diesen 1 1/2 Jahren nimmt er jetzt wieder Leckerlies.
Ich kann endlich ohne Halti an anderen Vorbei...wo wir jetzt beim Trainig sind, dass er auch ohne Halti vernünftig dran vorbei geht.
Mit dem Klickern habe ich jetzt angefangen, ich mache kleine Suchspiele etc.
Stell dir vor den Hund haben wir auch seit er Welpe ist.
Nur das ich damals noch klein war und null Ahnung von Hunden hatte und meine Mutter ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist.
Und wer hat nun den Salat mit ihm...ich, weil ich die einzige bin die sich mit dem Thema Problemhunde auseinander gesetzt hat.
Jedoch verlangt es Geduld, Zeit und auch Willenstärke.
Ganz wichtig ist aber seinen Hund erstmal zu Verstehen.Ich würde niemals, aber auch niemals im Traum daran denken ihn weg zu geben, geschweige denn einzuschläfern.
Ich glaube aber bei euch fehlt das Verständnis für euern Hund.
Schade...aber in dem Fall bin ich für eine Abgabe.Sorry, dass es so lang geworden ist und ich meine Geschichte erzählt habe...aber ich bin ziemlich wütend.
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So, das hier ist mal meine erste Reaktion! :kopfwand:
Ansich finde ich es super, dass dieser Thread hier eröffnet wurde, denn ich werte sowas immer positiv.
Dann aber dachte ich, ich lese nicht richtig. 15 Jahre hin oder her, entweder ist es ihre Meinung, die hier steht oder aber die der Eltern. Wie dem auch sei: hier steht was, über das diskutiert werden sollte und auch wird.
terrormiieze: Ich bin super sauer, wenn ich das hier alles lese von dir. Ihr habt den Hund als Welpen bekommen. Sozusagen ein unbeschriebenes Blatt. Dann habt ihr begonnen, dieses Blatt zu beschreiben. Plötzlich fällt euch auf, dass das dort geschriebene, nicht das ist, was ihr lesen wollt. Also versucht ihr mal mit diesem Mittelchen, dann mit jenem Mittelchen die Schrift zu löschen. Schuld ist natürlich das Blatt (=Hund), das vom Welpchenalter an gegen euch gearbeitet hat, was? Naja, dann wird halt das Blatt entsorgt, ab ins Altpapier ...
Zitatdanke, kein bedarf
denn solche kritik haben wir von aussenstehen schon genug bekommen. glaube mir, wenn du 2 wochen mit dem hund verbingen würdest, wirst schon merken wer das problem ist
Warum hast du hieran keinen Bedarf? DU bringst dieses Thema hier ein, dann stell dich bitteschön auch der Kritik. Unsere Hunde reagieren auf das, was wir ihnen bieten, was wir ihnen beibringen. Und wir bringen ihnen ALLES bei, auch das, was wir manchmal gar nicht bewusst mitbekommen!
Zitatmeine mutter trainiert mit ihm. wir haben ihn ganz normal erzogen, viel mit lob etc. gearbeitet. hat jedoch nicht geklappt!
Deine Mutter trainiert mit ihm und sie ist nun auch diejenige, die nicht mehr kann, wenn ich das richtig verstehe. Was genau hat denn am Lob "nicht geklappt"? Drei Mal gelobt und Hundchen hat sich doch anders verhalten, oder was? Oh Mann, ich bin echt richtig sauer.
Weißt du, wir haben hier einen 10 Monate alten Dickkopf-Hund zuhause und nehmen sehr feinfühlig wahr, wie wir sie mit unserem Verhalten und unserer Erziehung lenken und formen. Es ist unsere Verantwortung und wenn mal was schief läuft bzw. der Hund unerwünschtes Verhalten zeigt, dann muss ich mich fragen, was ICH vielleicht falsch vermittelt habe durch meine Erziehung oder "einfach nur" durch mein Verhalten, welches der Hund sehr wohl wahrnimmt und speichert in den verschiedenen Situationen.
Zitatklar wird er nicht böse geboren, aber gewisse charakterzüge sind nunmal auch schon gegeben! ja zurzeit kann es gut, dass er unterschäftigt ist, früher jedoch nicht! da durfte er überall mit, wir haben mit ihm gespielt etc. und das problem ist trozdem entstanden!
Das, was jaybalu schreibt, solltest du (und am besten auch deine Eltern) dir mal zu Herzen nehmen. Genau so sehe ich es auch! Klar bringt ein Hund bestimmte Charakterzüge mit. Aber weißt du, was die Lösung ist? Die Lösung ist schlicht die Tatsache, dass daher nicht alle Hunde auf die selbe Art und Weise zu erziehen sind. So einfach ist das! Wer seinen Hund kennt, sollte auch erkennen, was geht und was nicht geht. Und wenn man da nicht weiterkommt, sollte man an Hundeschulen oder Trainer denken bzw. diese kontaktieren.
Soweit von mir. Denn alles andere hat Burgit bereits geschrieben, genau meine Sicht der Dinge.
Zitatwas haben wir ihm von anfang an zu genüge gegeben? sicherheit, liebe und zuneigung.
was haben wir von ihm bekommen? ablehnung, knurren, etc. nicht ETWAS positives ist von ihm gekommen!
tut mir leid, aber nach dem was er uns angetan hat, verspüre ich keine liebe mehr zu diesem hund!Wenn mein Hund mir "Ablehlung" entgegenbringt, dann ist es mal höchste Zeit sich zu fragen, warum er dies tut.
Der Satz, den ich fett markiert habe, ist aber die Oberkrönung! Erst schreibst du, man solle den Hund nicht vermenschlichen und dann sowas!
So - den Rest habe ich gelöscht, war dann doch zu böse ...
Bitte gebt den Hund ab und erspart ihm dadurch eine Zukunft mit euch - nicht umgekehrt.
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Zitat
tut mir leid, aber nach dem was er uns angetan hat, verspüre ich keine liebe mehr zu diesem hund!Wie kann ein 15 jähriges Mädchen derartiges schreiben?
Kein Mitleid?
Ich bin zutiefst erschüttert, dass hier evtl. ein Hund sterben muss, der nicht funktioniert, wie man es gerne hätte. :/
Weil man leider selber nicht in der Lage war, aus diesem kleinen Welpenhaufen einen tollen Hund zu machen. :/Ich hoffe nur ihr besinnt euch, gebt den Hund weg und wünscht ihm ein sorgenfreies Leben, bei jemandem der das Leben der Tiere schätzt!
Schade, daß Patrick hier nichts über Dino geschrieben hat.
Patrick's Dino war auch ein Griesgram (zugegeben nicht so wie eurer) aber Patrick hat seinen Dino bis zum Ende geliebt, und da gab es niemals eine Diskusion, von wegen abgeben oder gar töten.Menschen wie ihr, haben leider so gar keine Liebe, Treue und Loyalität von Lebewesen verdient, so hart das klingt, aber ich wünschte ihr würdet nie wieder ein Tier bei euch aufnehmen.
Das einzige was ich mir wünschen kann, das der Hund ein neues lebenslanges Heim findet, bei Menschen, die sich sorgen, die liebevoll sind und vor allem kompetent und verständnisvoll! :nein:
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ihr arbeitet nur mit Bestrafung,das kann nicht gut ausgehen,euer Hund hat -so wie ich das vom lesen beurteilen kann- eine große Unsicherheit was euch anbelangt,vielleicht auch Angst-es muß nicht immer Dominanz sein.... wenn dein Vater ihn schon geschlagen hat und ihr immer" an ihm dran seid" ist es eigentlich kein Wunder das er so reagiert.
so ein Hundeerziehungsheim halte ich auch für völlig falsch,erstmal würd mich interessieren "wie " der Hund da innerhalb einer Woche "umerzogen"werden soll und dann wie ihr das anschließend umsetzt....u.U. bekommt ihr einen noch agressieveren Hund wieder,macht das bloß nicht.....
habt ihr auch mal mit eurem TA darüber gesprochen? Manchmal sind sogar Krankheiten Schuld-wie z.B. die Schilddrüse.....
und wer wird ihn einfach so einschläfern ohne berechtigten Grund?und wenn ihr überfordert seid,dann würd ich ihn -übers TH vielleicht-solange kann er ja bei euch bleiben- in gute Hände vermitteln....
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hallo terrormiieze,
meine favorisierte HuSchu hat jetzt Unterlagen auf ihrer HP zum herunterladen frei gegeben die ich dir und deinen Eltern mal ans Herz legen möchte http://www.hundeteamschule.de/…undeteamschule.nsf/Inhalt
Schaue dort mal bei den "6 Bausteinen" auf dem Link "Hier" am Ende des Textes. Ist eine PDF-Datei und könnte ein bisschen brauchen mit dem laden.
Drucke sie dir aus und lese es dir in Ruhe durch. Dann wirst du erkennen wieviel euch vielleicht fehlt um diesem Hund gerecht zu werden. Oder wieviel ihr bereit seid um diesen Hund gerecht zu werden.
Schalte dabei mal die Gedanken für oder gegen den Hund aus. Versuche da mal so neutral wie möglich heran zu gehen.
Bei der Anschaffung des Hundes habt ihr eine Verantwortung übernommen die ihr nicht einfach beiseite schieben könnt weil irgendwas schief gegangen ist.
Wendet euch an Orgas mit der Bitte um Übernahme des Hundes wenn ihr wirklich der Meinung seid das ihr es nicht mehr schafft.
Einschläferung ist mit Sicherheit die schlechteste Lösung und warten bis etwas Ernstes passiert auch.
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Zitat
meine favorisierte HuSchu hat jetzt Unterlagen auf ihrer HP zum herunterladen frei gegeben die ich dir und deinen Eltern mal ans Herz legen möchte http://www.hundeteamschule.de/…undeteamschule.nsf/Inhalt.Funktioniert leider nicht der Link.
~edit: Geht doch, wenn man den Punkt hinter "Inhalt." weglässt ;).
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