austausch zum thema earthling-film gesucht!
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Ich habe nur ein paar Bruchteile sehen können, weil der Film hier auf meinem Computer alle 2 Sekunden stockt. Werd ihn mir wohl mal ausleihen, kriegt man den irgendwo? Die paar Szenen fand ich jedenfalls sehr schockierend. Ich wusste zwar, dass es sowas gibt, aber wenn man es in bewegten Bildern sieht, dann ist es nochmal um einiges erschreckender.
Wie können Leute so sein? Gerade die Amis. Sind so ultra gottesfürchtig, rennen jeden Sonntag in die Kirche - und machen dann sowas! Und überhaupt, warum wird gerade in den religionsstarken Ländern so wenig auf das Tierleid Rücksicht genommen? :nosmile: - Vor einem Moment
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Zitat
Wie können Leute so sein? Gerade die Amis. Sind so ultra gottesfürchtig, rennen jeden Sonntag in die Kirche - und machen dann sowas! Und überhaupt, warum wird gerade in den religionsstarken Ländern so wenig auf das Tierleid Rücksicht genommen? :nosmile:Weil Menschlichkeit und "Christlich" nichts mit den Großen Religionen zu tun hat - aber auch gar nichts.
Das Leben besteht aus HEUCHELEI. -
schwieriges thema. es ist schon richtig,dass es wohl wenig änder kein fleisch mehr zu essen. dennoch habe auch ich dies nach dem film getan. denn fleisch ist eben nicht unbedingt notwendig. und solange ich keine garantie habe vorher das fleisch kommt was ich esse ,lasse ich es einfach. auf dem land mag es vielleicht einfacher sein.da is der schlachthof um die ecke, dem man quasi über die schulter gucken und sehen kann dass die kuh nicht 3 stunden mit dem kopf nach unten zuckend ausblutet. aber vorher weiß ich,dass die neue rewe biokette nicht nur ne fassade ist?! das fleisch kann sonst vorher kommen....
sicherlich ist der mensch schon immer ein fleischfresser gewesen. aber es ging früher ums überleben. so wie es in der natur noch immer ist. löwen reißen dann eine antilope wenn sie hunger haben. nicht weil ihnen eben der appetit danach steht. wir allerding holen uns ne currywurst mal eben zwischendurch. das hat nichts mehr mit dem puren hungergefühl zu tun,sondern mit konsumverhalten.
und dieses ist gerade in der westlichen welt extrem ausgeprägt.
alles wird im übermaß produziert. und jeder der es sich leisten kann zieht daraus einen vorteil. und es sind wohl nciht nur die tiere die unter dem starken machtkampf und konsumverhalten leiden. so gut wie alles was aus 3.welt ländern importiert wird wurde dort für cents hergestellt. medikamente werden von großen pharmaindustrien aus pflanzen gewonnen die sich im regenwald befinden. wieviel von dem ganzen geld was ratiopharm wohl verdient geht an die bewohner brasiliens? wieviel zahlt tschibo wohl an die abertausenden kaffeebohnenpflücker??? nüscht...
es geht nciht nur um fleischkonsum und tierprodukte. man sollte allgemein auf das achten was man kauft und woher.
vielleicht 10mal überlegen ob ich den neuen zirkus mit meinen kindern besuche in denen die elefanten so lustig auf kleine hocker steigen....
oder den zoo der zwar tieren die sonst aussterben würden ein zuhause gibt ,diese aber dennoch in gefangenschaft hält....und das eben nur weil der mensch dafür verantwortlich ist,dass sie in der natur so langsam alle aussterben.....laut artenschutzkonferenz wohl 130 arten in der stunde....earthlings ist ein furchtbarer film. tierquälerei eines der schlimmsten verbrechen. aber der anfang muss ganz woanders getan werden. wir sind nichtmal in der lage unsere eigene art mit respekt und anstand zu behandeln. wie soll man da der welt erklären auf tiere zu achten????
es muss soviel mehr arbeit geleistet werden. soviel mehr umdenken muss gefordert werden.....und nur eben jeder einzelne von uns hat dies in der hand. wir alle können unsere kinder schon von kleinauf so erziehen,dass sie sich auch über die menschen und tiere auf anderen kontinente gedanken machen. -
die bibel sagt... mach dir die welt zum untertan... so in der richtung... von wegen wir beherrschen tiere, erde, luft, wasser, alles... und wir sollen uns die früchte der natur zu nutzen machen.
von daher ist dies durchaus christlich, wenn man es sich so schön reden will.
aber das ding ist, dass es sich nicht hauptsächlich um amerikaner handelt.
das alles, ich sag es gern nochma, passiert vor unserer haustür und ich habe mit dem massenhaften schlachten von tieren in so fern kein problem, als ich mir bewusst bin, dass ich, will ich mein leben so, wie ich es habe, mich damit arrangieren muss, dass nicht alles eitel sonnenschein ist.
ich akzeptiere die nachteile, die ein solches system mit sich bringt, aber ich heiße sie nicht gut.vor allem zu wissen, wie manipulativ der mensch ist, wie manipulativ jeder einzelne auf der welt ist, könnte die welt bereits ein stück besser machen.
zu glauben, dass man etwas verändert, indem man als minderheit boykotiert, ist naiv... dazu spielt geld eine zu große rolle... die größte überhaupt.
aber für sich selber zu erkennen, wie leicht es doch ist, einen menschen zu einem gesteuerten "monster" zu machen, könnte den einen oder anderen davor bewahren, sich von seinem umfeld so beeinflussen zu lassen.
die veränderungen passieren nicht an der spitze... man muss ganz klein anfangen.
bei sich selber... -
Ich habe den Film auch gesehen.
2 mal sogar: 1 mal alleine, einmal mit meinem Mann zusammen!Was dort gezeigt wird ist einfach die Realität pur, vor der viele Menschen die Augen schließen!
Was dachtet ihr wie eine Kuh oder ein Schwein geschlachtet wird? Was dachtet ihr, wie die Gänse(leber) so schön fett werden, das sie auch satt machen?
Das in manchen Ländern ein Tier bzw. Hund nichts wert ist, ist doch überall bekannt.
Wir lieben unsere Tiere und sei es nur der Hamster für 12,90 Euro ... wir tun alles für unsere Haustiere... das sehen andere Nationalitäten nun mal anders.Wenn man anfängt sich darüber Gedanken zu machen, dürfte ab sofort kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier etc mehr gegessen werden. Und das von der Mehrzahl der Bevölkerung!
Man kann den ersten Schritt tun und auf Fleisch und Co umsteigen, von dem man die Herkunft kennt, die artgerechte Haltung und Schlachtung der Tiere beweisen kann.
Gegen die Versuchlabore wird ja schon seit Jahren gekämpft, bisher mit wenig Erfolg.
Sogar einige Hundefutterhersteller benutzen Versuchstiere um ihre Nahrung zu testen! -
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