
Wenn Ihr Eure Hunde auslagert?
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redbumper -
22. Mai 2008 um 08:02
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Bei uns ist es so, dass wir Jack ja quasi jeden morgen auslagern. Er geht nämlich zu meinen Eltern wenn wir arbeiten. Auch wenn wir in den Urlaub fahren ist er bei meinen Eltern bestens aufgehoben. Und wenn wir mit meinen Eltern in den Urlaub fahren, geht er zu meinen Schwiegerelten - dort haben wir zu Beginn 1,5 Jahren gewohnt und es ist für Jack ein Heimspiel!
Er fühlt sich bei beiden wohl und ist gern dort.
Bei meinen Eltern ist es teilweise auch so, dass er gar nicht wirklich nach Hause will. Er tigert so gegen halb fünf (mein Feierabend) vor der Forte rum, wenn ich komme freut er sich wie Bolle und dann legt er sich wieder auf seinen Stuhl und genießt Frauchens Anwesenheit. :^^:
Aber los will er deswegen noch lange nicht. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Ich bin ein Rabenfrauchen. ;D
Mein Hund wurde schon öfter mal "ausgelagert", und ehrlichgesagt habe ich mir da nie Gedanken drum gemacht...
Allerdings kommt sie auch nur zu Leuten, die sie gut kennt, und denen sie vertraut.Ich schätze spätestens nach der ersten Kaustange oder der ersten Gassi-Runde ist das olle Frauchen läääängst vergessen.
Aber, ich kenne auch andere Zeiten, am Anfang war mein Hund ganz extrem auf mich fixiert, und hat mich nicht aus den Augen gelassen. Deshalb freut es mich um so mehr, dass sie da nun recht unkompliziert ist.
LG, Caro
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Ich "lagere" meine Hündin ja jeden Tag für ein paar Stunden aus, von daher findet sie es auch nicht schlimm. Auch nicht, wenn sie mal etwa länger oder zu ungewohnten Zeiten da sein muss.
Neulich habe ich sie bei einem anderen Freund gelassen und der meinte als ich wiederkam nur: "Endlich ist sie wieder glücklich..."
Es kommt also darauf an, bei den gewohnten Hundesittern macht es ihr nichts, bei Freunden (die sie eigentlich auch gut kennt) findet sie es nicht so prickelnd. -
Hallo,
ich hatte Oskar letztes Jahr zum ersten Mal für 2 Wochen ausgelagert. Ich hatte vorher auch sehr lange darüber nachgedacht, aber da ich 8 Stunden außer Haus war (arbeiten) und meine Eltern in Urlaub, dachte ich es sei besser für ihn.
Ich brachte ihn in eine Hundepension, deren Besitzer ein Trainer unseres Hundeplatzes ist. Von daher hatte ich ein gutes Gewissen, da ich wusste, wie er mit Hunden umgeht, bzw. seine Erziehungsmethoden.
Als ich Oskar wieder abholte, erzählte mir unser Trainer, dass Oskar in den ersten 2 Tagen nicht raus wollte um mit den anderen Hunden zu toben und sogar das Fressen verweigerte. Er hat ihn dann an die Leine genommen, ist mit ihm zusammen raus zu den restlichen Hunden ( ca. 20 ) und hat gewartet bis Oskar auftaut. Ab da gab es keine Probleme mehr von wegen zurückziehen und nix fressen.
Sie haben sogar ganz viele Bilder für mich gemacht, um mir zu zeigen wie gut Oskar drauf war. Als ich die sah, habe ich mich eher gewundert, dass Oskar nicht dort bleiben wollte
Also ich gebe ihn in Zukunft mit gutem Gewissen wieder dort hin, dieses Jahr wird es allerdings nur für 3 Tage sein. Aber ich hatte ihn in der Zwischenzeit auch schon für einen Tag dort, wenn wir ihn auf Ausflüge nicht mitnehmen konnten.
Bevor man seinen Hund so einfach auslagert, sollte man sich die Hundepension allerdings genau ansehen.
Grüße, Michi
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Bei mir ist es so, dass Bruno es von klein auf gewöhnt war "ausgelagert" zu werden. Da ich voll berufstätig bin, war er das erste Jahr ganztägig bei einem Hundesitter. Ich habe ihn morgens abgegeben und nach der Arbeit wieder abgeholt. Für ihn war das nach ein paar Tagen völlig normal.
Ich denke man darf die Hunde nicht vermenschlichen. Es mag zwar ein paar Ausnahmen geben, aber die Hunde passen sich sehr schnell an.
Letztes war Bruno wieder ein paar Tage in der Hundepension. Es hat ihm dort gut gefallen und ich weiß, dass er dort gut aufgehoben bin. Ich habe bei einer professionellen Hundepension ehrlich gesagt ein besseres Gefühl, als bei guten Freunden, die wenig Hundeerfahrung haben.
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bei meinen beiden "notauslagern" also schwiegermuttern und gute freundin, gibts keine probleme mit sam.
wir haben beides vorsorglich ausprobiert (für ca einen halben tag jeweils) für den fall der fälle und sam hat sich bei beiden wohl gefühlt.
unser schwiegerdackel wird dann und wann mal mal bei uns abgegeben, meine schwiegermutter ist dann immer der meinung, er würde sich zu tode trauern und macht (für meinen geschmack) relativ viel gewese drumrum.
wobei da ganz interessant zu beobachten ist, dass sich der schwiegerdackel solange er sein frauchen noch sieht mit leichenbittermine an die tür setzt aber nach ca. 5 minuten fröhlich hier rumspringt.
kommt sein frauchen wieder, dreht er völlig ab und schwiegermuttern ist bestätigt in ihrem glauben, dass er die ganze zeit tieftraurig war *gg*, naja, so ist sie hald.
jacky, der mix meiner freundin geht sowieso erstmal an den napf von sam und inspiziert die küche, bei dem geht liebe durch den magen und wer ihn füttert ist sein bester freund, auch völlig unkompliziert.
meine alte maja hab ich früher auch vormittags über öfter bei uroma gelassen, auch das war nie ein problem.
bei unserem früheren pflegling jimmy (golden retriever) wars sogar ein wenig peinlich, wie sehr sich der immer gefreut hat, bei uns zu sein. der wollte dann teilweise gar nicht mehr weg....ich denke das war auch der grund, warum seine hh ihn nicht mehr gebracht haben.
fazit: kommt immer drauf an, ob und wie es der jeweilige hund gewohnt ist. ich finde schon, man sollte es mal versuchen, denn ein notfall kann immer mal eintreffen.
lg
stella
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Hallo,
also Unsere ist jeden Dienstag bei meinen Schwiegereltern und sie liebt es! Was anderes kann ich dazu nicht sagen. Da ist sie der Mittelpunkt und ist nur draußen, und und und. Sie freut sich immer richtig, wenn sie da sein darf. Sie hat damit null Probleme und dreht sich nicht annähernd um.
Aber ich muss dazu sagen, dass nicht jeder unseren Hund bekäme. Aber meine Eltern und Schwiegereltern lieben unseren Hund sehr und da habe ich kein schlechtes Gefühl. Aber eben auch nur nicht, weil ich weiss das sie es dort gut.
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Hi, hab das schonmal in einem anderen Thread erzaehlt, aber wir hatten letztes Jahr unsere Drei in einen "Kennel" gegeben. Fuer 24einhalb Stunden. Schoene Anlage, toller Auslauf, geheizte "Zimmer" - fabelhaft.
Es war entsetzlich. Die Hunde haben weder gefressen, noch haben sie gespielt, sie waren beim Abholen total von der Rolle. Also nie wieder.
Wir haben das Glueck, dass Glyns Schwester am Ort wohnt und die huetet nun bei uns in diesen Faellen Haus und Hund. Und die Hunde finden das ganz oberklasse, weil die Schwester dann natuerlich ausgeruestet mit Wienerles Gassi geht.
Ich habe aber von anderen Haltern gehoert, dass deren Hunde ueberhaupt keine Probleme mit dem "Auslagern" hatten.
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Kann ich nicht machen. Charly ist so Herrchen Frauchen bezogen,ich wüsste nicht,was das wieder für einen Rückschlag gäbe. Ausserdem muss man damit rechnen das er probleme macht,das kann und will ich niemanden zumuten.
Chandro ist manchmal für ein paar Stunden ausgelagert,aber dann ist er bei meinem Sohn,und da ist Travis. Der merkt gar nicht,das ich weg bin -
Hallo
Doggie auszulagern ist kein Problem,
wenn ihm jemand das bietet was er braucht,
wird er damit fertig.
Er hat so viel erlebt und ist so fest.Und da lege ich auch Wert drauf.
Es kann immer etwas passieren, jedem von uns.
Angenommen ich liege im Krankenhaus.
Dann soll ich mir auch noch die
letzten Haare raufen weil meine Hunde so unglücklich sind?
Nee danke.
Und an derem Unglück bin ich ja schuld!!
Denn ich trage die Verantwortung für den Zustand meiner Hunde.Nein ich möchte, dass mein Hund auch mit schwierigen Umständen fertig wird.
Es ist mir kein angenehmes Gefühl,
wenn mein Hund leidet, nicht frisst, in seinem Elend nicht ein
noch aus weiß, bloß weil ich einmal krank sein sollte oder einen Unfall hatte.Das hat auch gar nichts damit zu tun wie er zu mir steht.
Wenn ich anwesend bin kann jeder herumhampeln wie er
es hinbekommt, mein Hund wird ihn nicht beachten,
aber wenn ich mal nicht da bin, dann fällt er auch nicht in saloppe Katatonie.Viele Grüße
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