"Schnüffel mich nicht an, sonst bist Du gleich tot!!!&q
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sandy: danke für Deine Anteilnahme
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Ich gerade echt verunsichert und zweifele gerade an mir, dass ich nicht fähig bin meinen Hund zu führen und zu erziehen.
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Hi,
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Ich fahre mit Bruno Leonberger-Mix auch mit Öffis und Zug.
Es ist dort verdammt eng und um irgendwann mal anzukommen muss ich auch einen geringen Abstand eines anderen Fahrgastes zu meinem Hund in Kauf nehmen und den Mitreisenden in irgendeiner Form beeinträchtigen.
Anders ist es mir noch selten geglückt.
Krass ist die Bahn, wenn sich drei Reisende mit einem vierten + Riesenhund Knie an Knie sitzen. Keiner hat Platz für seine Füsse, der Hund sich schmal macht, aber trotzdem alle Fußspitzen am Körper hat.So ideale Verhältnisse wie du sie beschreibst habe ich noch nie gefunden.
Zum Glück aber fast immer sehr verständnisvolle Mitreisende, die klaglos Einschränkungen für den vollen Fahrpreis hinnahmen.Friederike
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Ich habe Laila schon frühzeitig mit Bus und Bahn vertraut gemacht. Sie darf nicht alles rundherum beschnüffeln, sondern soll still auf ihrem zugewiesenen Platz liegen bleiben.
ABER sie darf die Gegend beobachten und (man möge es mir verzeihen ;)) sie darf auch bis zu einem gewissen Grad in der Luft schnüffeln, solange sie damit keine anderen Fahrgäste belästigt. Darauf nehme ich große Rücksicht!
Laila ist super brav in den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber ich würde ihr nie verbieten sich umzuschauen oder sonstiges. Finde ich arg übertrieben. -
Ich lege Anouk eigentlich in den Öffentlichen immer vor oder neben mir (je nach Platzbedingungen) ab. Das macht sie schon ganz gut, manchmal jedoch sind bestimmte Situationen einfach zu spannend,so dass sie wieder aufsteht. Dann reagiere ich sofort und lege sie erneut ab. Wenn jedoch wie heute ein Ablegen zu völliger Blockade des Gangs führt, lasse ich sie eng neben mir stehen oder ähnliches-je nach Situation und Rahmenbedingungen.
Ich denke, dass wir damit auf einem ganz guten Weg sind, aber sie ist noch ein Junghund und muss noch viel lernen. Ich bin mir sicher, dass es die Routine und Zeit mit sich bringen wird, dass Dinge als nicht mehr so interessant wahrgenommen werden und sie zuverlässig auf den Aufhebungsbefehl wartet, um dann aufzustehen-es ist ja bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen
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Zitat
Ich gerade echt verunsichert und zweifele gerade an mir, dass ich nicht fähig bin meinen Hund zu führen und zu erziehen.
Lass Dich nicht verunsichern!!
Sitz-Platz-Steh etc. sind alles Übungen, die unter Ablenkung erst einmal trainiert werden müssen.
So lange Du darauf achtest, dass Dein HundeKIND niemanden belässtigt und übst, bist Du auf dem richtigen Weg.
Und In-die-Luft schnüffeln zählt für mich NICHT zu Belästigung.Übe mir Hundi das Fahren in den Öffentlichen, versuche ihre Aufmerksamkeit auf Dich zu steigern - aber mach Dir keinen Stress.
Wenn Du vermittelst: oh Mist Öffentliche - dann bist Du angespannt, und Dein Hund wird auf hab-acht stehen; könnte ja was "schlimmes" passieren.
Und nicht jeder Fahrgast wird so reagieren wie der Herr.Vielleicht kannst Du beim nächsten Mal, wenn Du Dir nicht sicher bist, auch einfach vor dem Setzen fragen, ob der Hund dem Mitfahrgast unangenehm ist. Die allermeisten werden sich freuen dass Du fragst - und glaub´mir, die Antworten gehen sicher eher in Richtung: "aber nein".
liebe Grüße und Kopf-hoch
Constanze -
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Gott sei dank fahren wir mit dem Auto
Nein im Ernst. ICh hätte mich auch aufgeregt. Der Herr hätte das auch anders sagen können zu dir.
Ich weiß auch nicht wie man dem Hund beibringen soll, sich am besten unsichtbar zu machen. Solange mein Hund niemanden berührt oder sonstiges, können sie die Düfte einschnuffeln -
Danke Constanze, die Packung Zuspruch tut gut.
Anouk ist sehr gelehrig, aber sie ist nun auch zum ersten Mal läufig und da ist es halt mit dem Befehle befolgen erst mal schwer. Obwohl sie schon ein sehr folgsamer, intelligenter Hund ist und es mir viel leichter macht in der Erziehung als ich je erwartet habe. Sie ist ja auch keine Maschine, sondern ein Lebewesen und da kann es schon mal sein, dass das "Sitz" an der Bordsteinkante plötzlich eine völlige Neuigkeit für sie ist.
Wir üben einfach fleißig weiter und demnächst werde ich die Fahrgäste vorher fragen, ob sie bereit sind Anouk in ihrer Nähe zu haben.
Liebe Grüße, Katha und Anouk.
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Sorry Souma, aber ich kann Dich grad echt nicht nachvollziehen, wo ich doch sonst meistens das Gefühl habe, wir sind auf annähernd einer ähnlichen Wellenlänge.
Zu mir: ich fahre mit Jette fast jeden Tag Bahn, sie darf keine Leute anschnüffeln, also berühren bzw. sich zum Schnüffeln aus ihrer Sitz-/Liegeposition wegbewegen. Sie darf aber natürlich gucken wohin sie will und auch ihre Nase wackelnderweise mit dem Kopfe mitdrehen in Richtungen, die sie grad interessant findet. Wie gesagt, KEIN Berühren. Sie liegt auch meist zwischen meinen Beinen oder unter meinem Sitz.
Das ist dann aber auch Rücksicht genug.
Ich zahle immerhin einen Kinderfahrschein für den Hund und damit habe ich auch Rechte. Klar darf mein Hund keinen belästigen, aber das hat Grenzen. Leute mit Hundephobien, die schon abdrehen, wenn der Hund sie nur aus den Augenwinkeln anschaut, müssen mit diesem Problem ohne meine unterwürfige Hilfe auskommen. Schließlich muss sich der Hund auch von fast Jedem anstarren lassen.
Ich habe einen Hund un keine schlimm ansteckende Krankheit... :irre:
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Zitat
Wie handhabt ihr es denn in öffentlichen Verkehrsmitteln, liebe Foris, können Eure Hunde auch alles um sich herum ausblenden?
Ich bin froh, wenn mein Hund Interesse an seiner Umgebung zeigt, aufmerksam und neugierig ist. Und wenn andere Fahrgäste Kontakt zu meinem Hund aufnehmen wollen, und mein Hund das auch will, dann unterbinde ich das nicht. -
unforgettable: genau das habe ich mir heute auch gedacht, man bezahlt einen Kinderfahrschein, damit der Hund mitfahren darf, wird dann aber angemotzt
-mit welchem Recht?
Alina: ja klar, das gibt es Gott sei Dank auch, man lernt viele freundliche Menschen kennen, die sich aufrichtig über den Hund freuen und ein paar Minuten verzaubert sind
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