• Boxer-Labrador-Mix :D
    die ähnlichkeit ist verblüffend :D (gogle-bildersuche)

    die anderen Auflagen (Führungszeugniss, Sachkundenachweis etc.) sind nicht mein Problem. Ich sehe einfach nicht ein das ich das 10fache zahlen soll wie z.B. ein Schäferhund-Halter. Werde ihn wohl echt als Boxer-Labrador-Mix anmelden wenn es keine Möglichkeit gibt, die Gefährlichkeit zu wiederlegen um auf 54 euro Hundesteuer im Jahr zu kommen.

    Danke

    • Neu

    Hi


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    • Sorry aber nur weil du Steuern sparen willst kann es passieren das dein Tier im TH landet wenn ihr erwischt werdet und die Vermittlungschance ist gerade wg. der hohen Steuer dann gleich 0! Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein!

    • Zitat

      Werde ihn wohl echt als Boxer-Labrador-Mix anmelden wenn es keine Möglichkeit gibt, die Gefährlichkeit zu wiederlegen um auf 54 euro Hundesteuer im Jahr zu kommen.

      Danke

      Was ist das denn für eine Einstellung.

      Gerade, wenn man Gefahr läuft die Gefährlichkeit nicht widerlegen zu können (was ausschließlich mit Eurer Erziehung zu tun hat), dann sollte man mit offenen Karten spielen. Jeder gefährliche Hund muss die Konsequenzen tragen, die sein Halter verursacht hat.

      Und bei einem Listenhund wird es dann für den Halter noch teurer (wegen Betrug u.s.w.) und der Hund muss leider mit seinem Leben oder seiner Freiheit bezahlen.

      Überlegt es Euch vorher. Ihr übernehmt mit Anschaffung eines Hundes große Verantwortung.

    • Zitat


      Gerade, wenn man Gefahr läuft die Gefährlichkeit nicht widerlegen zu können (was ausschließlich mit Eurer Erziehung zu tun hat),

      Achtung richtig lesen ;). Hat nix mit der Erziehung zu tun sondern mit den Gesetzen in Hessen ;). Dort gibt es keine Möglichkeit einen Wesentest zu machen (für diese Rasse). Der Hund wird grundsätzlich als gefährlich eingestuft und mit Leinen- und Maulkorbpflicht belegt.


      Dir aber ansonsten zustimme!!!!

    • Natürlich kann man in Hessen einen WT machen man muß den sogar alle 2 Jahre wiederholen... Nur ob die Steuer geringer wird weil man nen WT hat, kann nur die Gemeinde selbst beantworten...

    • Deshalb habe ich ja schrieben, da es möglich wäre die Gefährlichkeit zu widerlegen und da er trotzdem Sorge hat, dass es nicht klappt und deshalb von Anfang an tricksen will, finde ich es ziemlich grenzwertig.

      Ich denke nicht das ich Euch dann je mit Hund begegnen möchte.

      Besonders, da Du es ja schonvon Anfang an einräumst, dass er gefährlich sein könnte.

      Schade für die Rasse, die leider wegen der Propaganda auf gute Halter angewisen sind, die das Bild wieder etwas gerade rücken.

    • Also, ich kann da nur den Kopf schütteln!

      Die Steuer ist bei dieser Hunderasse das geringste Problem!

      Also ersten unterliegen diese Hunde der Erlaubnispflicht. Bei einem Tierheimhund wird die Behörde die Erlaubnis erteilen, aber die Rasse steht dann fest.
      Wenn der Hund anderswo gekauft und dann nicht angemeldet wird, wird die Erlaubnis sicherlich nicht erteilt, wenn nette Nachbarn oder sonstwer den Hundehalter beom Amt anzeigen. Dann gilt das Rassegutachten, was in Hessen sicherlich nicht nett ausfallen wird. Und dann wird die Behörde sicherlich Zweifel an der Zuverlässigkeit des Halters haben, weil er sich eben nicht an die Verordnung gehalten hat. Dann sitzt der arme Hund im Heim :kopfwand:
      Es ist übrigens auch in Hessen möglich Ausnahmen vom Maulkorbzwang zu bekommen. Und bei einiger Suche finden sich auch erlaubte Freilaufzonen für solche Hunde mit positivem Wesenstest.
      Außerdem sollte man einen Hund dieser Rasse nur aus dem TH nehmen oder vom Züchter, nur können die Beamten eben auch Chipnummern vergleichen und werden den Hund schon finden. Hier irgendeinen Vermehrerhund schwarz zu halten ist das letzte! Genau diese Vermehrerhundebesitzer haben doch die ganzen Probleme verursacht!
      Diese Hunde leider sehr aufwändig halten zu müssen, ist die einzige vernünftige Möglichkeit diesen tollen Hunden zu helfen. Die Zahlen widerlegen die Rasselisten. Über Jahre kann man nur so wieder zu einem vernünftigen Umgang mit der Hundehaltung kommen. Weil wer sich an alle Vorgaben hält und Daten sammelt, die den Irrsinn beweisen, kann klagen und glücklicherweise ab und an gewinnen!
      Man kann sich für seinen Staff ein vernünftiges und hundegerechtes Leben erstreiten, das haben wir damals auch für unser Sofakissen geschafft, aber dazu muss man eben die Konsequenzen tragen einen Hund dieser Rasse zu lieben. Das ist nicht wirklichnachvollziehbar, keinesfalls fair aber leider Stand der Dinge!

      LG
      das Schnauzermädel
      das einige Jahre einen wundervollen Staff im Rudel hatte und plötzlich mitten in der Verordnungswut der Länder stand :schockiert:

    • Versuch doch, ihm mit dem Lockenstab kleine Löckchen zu drehen und versuch, ob du den Hund dann als Pudel-Boxer-Mix anmelden kannst, ... nur, um ein paar Euro zu sparen. :kopfwand:

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