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hat oft nix mit der trocken Luft an sich zu tun, Milbenkot zerfällt bei trockener Luft eher und Allergiker reagieren darauf.
Aber jetzt bloß nicht Raumluft befeuchten, dann feiern die Milben Party. -
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von mir aus können wir gerne einen neuen diesbezüglichen thread aufmachen
mir geht es auch nicht darum ob Köber, Meier Schidt besser oder schlechter sindich finde es nur schade das manche menschen sich einen hund halten, aber nicht wissen wie er innen funktioniert -
@Syrus, na sicher doch gibt es einen grundbedarf des hundes sowie für jeden organsimus auf diesem planeten - ich sage ja nicht das du mit der apo waage jeden tag messsen mußt was du vorne rein tust und hinten rauskommt - sondern einfach wissen was was tut in deinem körper und im hundekörper
es muss ja von irgendwo herkommen das lt. D. veterinär nahezu 60% aller hunde einen gesundheitliches problem haben
der gesunde hundeorgansimus eleminiert tagtäglich 400 bis 4000 krebszellen vorausgesetzt er wird nicht gestört - viele hundehalter stören aber diesen organismus ohne das sie es überhaupt wissen
darauf will ich hinaus - ich denke der hund ist quasi (stoffwechelstechnisch)nahezu zum mensch geworden - außer sackmagen, kürzeren dünndarm, besserer umgang mit fetten etc. fast ähnlich ...
versteht mich bitte nicht falsch, für mich steht der mensch noch immer über dem tier, aber trotzdem liebe ich meinen hund und versuche (für mich) ev. für euch auch, ein wenig licht in das ganze zu bringen .
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hat oft nix mit der trocken Luft an sich zu tun, Milbenkot zerfällt bei trockener Luft eher und Allergiker reagieren darauf.
Aber jetzt bloß nicht Raumluft befeuchten, dann feiern die Milben Party.Danke für die Erklärung. :) Ich würde mal vermuten, dass an und für sich nichts ist und ich einfach wieder viel zu genau hinschaue. Grad dass ich noch keine Strichliste gemacht hab...
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jetzt wos so richtig kalt geworden ist, hat mein Hund zumindest drei Flusen abgeworfen und 5 Flusen Unterfell aufgebaut, keine Ahnung wie es beim Pudel ist, ich mein nur muss nicht immer mit Futter zu tun haben
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jetzt wos so richtig kalt geworden ist, hat mein Hund zumindest drei Flusen abgeworfen und 5 Flusen Unterfell aufgebaut, keine Ahnung wie es beim Pudel ist, ich mein nur muss nicht immer mit Futter zu tun haben
Der Pudel hat kein Unterfell.
Er ist nur allgemein flauschig.
Er flust weder mehr noch weniger als vorher. Vielleicht liegt's auch an den Temperaturwechseln - Boden, Heizung, draußen, drin...
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Also für mich braucht es da keine (weitere) Diskussion @A-dog
Dein Engagement in allen Ehren, aber wir sind froh, dass unser Hund jetzt "sein" Futter gefunden hat.Und wenn mein Hund stoffwechseltechnisch zu einem Meerschweinchen geworden wäre, würde er halt Salat kriegen - mir völlig Schnuppe, ob da ein Meyer / Zentek oder zig TÄ behaupten, dass ich das falsch mache.
Ich bleibe dabei, dass es nicht DAS Futter gibt. Das zeigen mir schon allein die ganzen Posts hier in den diversen Futterthreads (egal ob Nassfutter, Trockenfutter oder Barf). Und auf weitere Experimente (Tierversuche) habe ich keine Lust, denn das kann auch nicht im Sinne eines gesunden Hundeorganismus sein. -
Lysaya, du triffst den nagel auf den kopf
es gibt DAS FUTTER nicht - das den grundbedarf (für die heutige zeit) bereitstellt - deswegen wird kein weg daran vorbeiführen zu ergänzen
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du verstehst nicht was ich meine liebe Lysaya, wenn ich die bauweise der nahrung nicht verstehe dann tue ich mir schwer den metabolismus zu verstehen
was ist denn für dich oder die meisten hier "hochwertiges" protein - wie definierst du das ? nehmen wir deinen haferschleim
was glaubst du kann dein hund aus haferschleim machen oder besser gesagt sein metabolismus (stoffwechsel) wieviel essentielle aminosäuren kann er daraus bauen für seine zellerneuerung ?
aminosäuren sind unbestritten die bausteine des lebens - für dich für deinen hund ..für alle uns hier und alle hunde ..für jeden organismus ...
was glaubst du ?
Schau mal hier
Hundeernährung: - Ein Streifzug durch die Geschichte
Von Hundwerdung bis in die Nachkriegszeit hinein bekamen Hunde so gut wie kein Fleisch - wie auch, wenn selbst die Menschen kaum Fleisch zum Essen hatten (und dann aßen sie es selber).
Wäre die Ernährung, die über Jahrtausende praktiziert wurde - nämlich Getreidebrei und in Milch eingeweichtes Brot, sowie sogenanntes Hundebrot - so schlimm, dann hätten die Hunde nie so lange überlebt und dabei hart arbeiten können. Solch eine Ernährung will ich jetzt nicht propagieren. Aber Hunde haben sich super angepaßt.
Nur durch die Massentierhaltung ist eine Hundeernährung mit viel Fleisch möglich geworden.von mir aus können wir gerne einen neuen diesbezüglichen thread aufmachen
mir geht es auch nicht darum ob Köber, Meier Schidt besser oder schlechter sindich finde es nur schade das manche menschen sich einen hund halten, aber nicht wissen wie er innen funktioniert -
Jeder Hund, genau wie jeder Mensch, ist anders. Kennst du die Untersuchungen, wo man herausgefunden hat, daß jeder anders auf gleiche Lebensmittel reagiert? Was für die einen gesund ist, macht andere krank. Einen Link habe ich gerade nicht zur Hand. Das gab es auch mal bei Quarks und Co.
@Syrus, na sicher doch gibt es einen grundbedarf des hundes sowie für jeden organsimus auf diesem planeten - ich sage ja nicht das du mit der apo waage jeden tag messsen mußt was du vorne rein tust und hinten rauskommt - sondern einfach wissen was was tut in deinem körper und im hundekörper
es muss ja von irgendwo herkommen das lt. D. veterinär nahezu 60% aller hunde einen gesundheitliches problem haben
Man muß nur lange genug untersuchen, dann wird man immer fündig. Nein, mal im Ernst:
Es gab schon immer kranke Hunde. Nur wurden sie früher halt beseitigt, ohne zu wissen, was er hat. Mit den vielen neuen Diagnoseverfahren und den neu erkannten Krankheiten kann man das nun benennen. Abgesehen davon, daß man heutzutage zum TA geht, wenn der Hund was hat, was man früher nicht getan hat. Wer nicht funktionierte, wurde erschossen und gut war.
Hunde und Menschen sind nicht kränker als früher. Es fühlt sich nur so an. Guck mal Ötzi an, was der alles für Krankheiten hatte. Nur so als Beispiel.
Daß Umweltgifte und Fertigprodukte krank machen, ist natürlich klar.der gesunde hundeorgansimus eleminiert tagtäglich 400 bis 4000 krebszellen vorausgesetzt er wird nicht gestört - viele hundehalter stören aber diesen organismus ohne das sie es überhaupt wissen
darauf will ich hinaus - ich denke der hund ist quasi (stoffwechelstechnisch)nahezu zum mensch geworden - außer sackmagen, kürzeren dünndarm, besserer umgang mit fetten etc. fast ähnlich ...
versteht mich bitte nicht falsch, für mich steht der mensch noch immer über dem tier, aber trotzdem liebe ich meinen hund und versuche (für mich) ev. für euch auch, ein wenig licht in das ganze zu bringen .
Nichts für ungut!
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@A-dog Eröffne doch einen Thread dafür (und verlinke ihn bitte hier, damit alle Interessierten ihn finden), dort gehe ich auch gerne nochmal auf deinen Post ein.
Nur hier kommt es zu weit vom Thema ab. Das Flockenfutter von Köbers bedient ja nur eine winzig kleine Marktnische, von daher ist eine Diskussion, ob das Durchschnitts-Fertigfutter den Bedürfnissen des Hundes gerecht wird und wieso vielleicht nicht in diesem Thread erst recht fehl am Platz, weil die allerwenigstens Hunden mit Flockenkost ernährt werden. -
Bei winzig kleine Marktnische fällt mir wieder ein, dass ich wirklich froh bin, mal durch Zufall diesen Thread angeklickt zu haben, als er auf dem Dashboard war.
Ich hätte dieses Futter sonst nie gefunden, weil Köbers zumindest nicht dort wirbt, wo ich mich sonst herumtreibe. -
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