Spike macht mir Sorgen und Ärger LANG!!
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Sylvi, Chandro hat Sascha nicht gebissen, das waren ganz normale Comment-Kämpfe. Dass sich da mal ein Zahn verhakt und auch mal ein bißchen Blut fließt, das kann passieren, das hat aber überhaupt nichts mit einer richtigen Beißerei zu tun.
Trotzdem gebe ich dir da völlig recht, es geht nicht, dass Chandro sich auf jeden Rüden stürzt, der ihm gerade nicht in den Kram passt. Das ist aber etwas, was er halt auch nicht wissen kann, das muss er erst lernen. Er tut doch nur das, was er für richtig hält und das, was ihm den größten Vorteil bringt.
Diese Situationen zu meiden bringt nichts, daraus lernt er nichts und sein Verhalten wird sich nicht ändern. Ihr müsst ihn gezielt mit diesen Situationen konfrontieren und dann gezielt sein Verhalten steuern, indem ihr ganz klare Grenzen zieht und "Spielregeln" aufstellt.
Was Chandro bräuchte wäre gezieltes "Spielverhaltenstraining" (ich kann es gerade nicht besser ausdrücken).
Ich weiß, dass man durch gezieltes Eingreifen und Splitten im freien Sozialspiel einiges am Verhalten ändern und formen kann, viele Verhaltensweisen tatsächlich auch löschen kann. Ich erlebe das hier (in unserer Hundeschule) regelmäßig und da sind schon ganz andere Kaliber mit dabei gewesen.
Chandro ist kein Problemhund, er könnte sich aber zu einem entwickeln!Dass er sich momentan nur für Weiber interessiert ist normal, auch dass er ständig versucht aufzureiten und die Mädchen zu begatten. Es ist zwar bei ihm momentan ziemlich intensiv, das hab ich auch gesehen, aber da muss man abwarten wie sich das in den nächsten Monaten einpendelt und auch durch Erziehung ordnen lässt.
Ich denke das größte Problem ist zur Zeit sein "Größenwahnsinn", aber selbst der ist bis zu einem gewissen Maße in diesem Alter normal. Das heißt, Rüden in diesem Alter sind häufig ein wenig Plem-Plem, Chandro ist allerdings im besonderen Maße Plem-Plem
Was er braucht sind Grenzen, bis hierhin und nicht weiter. Punkt - Nie - Niemals! Es gibt Dinge, über die diskutiere ich mit meinem Hund, da lass ich auch mal mit mir reden, die lasse ich auch mal durchgehen und es gibt Dinge über die wird nicht diskutiert, die werden verlangt - erwartet - durchgesetzt - immer - und immer sofort.Was die Kastration angeht, ich weiß nicht, ob sie sich dauerhaft vermeiden lässt. Chandro hat schon einen sehr starken Trieb und ich weiß nicht inwieweit er den langfristig kontrollieren lernen kann. Es kann gut sein, dass er es nicht schafft. Wobei ich finde, dass er eine sehr hohe Frustrationstoleranz hat, er kann sich sehr gut zusammenreißen und bändigen. Ob es aber für seinen doch sehr ausgeprägten Sexualtrieb reicht, das wird die Zeit erst zeigen.
Momentan steht er da ziemlich unter Strom, allerdings fehlen ihm eben auch noch die Regeln und Eckpfeiler.Also ich würde ihn jetzt noch nicht kastrieren lassen, aber die Verhaltensweisen, die er momentan beginnt zu zeigen, dürfen sich auf keinen Fall festigen, ihr müsst jetzt daran arbeiten.
Schafft ihr das ohne Kastration nicht, dann lasst ihn kastrieren und arbeitet dann mit ihm unter entschärften Bedingungen.
Das sind meine Gedanken zu dem Chandro, den ich Sonntag kennenlernen durfte -
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Leute , ich kann Euch ja bis zum gewissen Punkt verstehen und ich hab auch nicht gesagt , daß diese Zeit einfach ist . Für die Hunde nicht , aber auch für Euch nicht .
Ihr habt da einen wunderbaren Welpen, der folgsam ist , hört und Euch nicht in Schwierigkeiten bringt , dann setzt die Pubertät ein und plötzlich habt Ihr einen Hund an der Leine, der die Ohren auf Durchzug gestellt hat , sabbernd und geifernd jeder Damenspur folgt und plötzlich andere Rüden in die Schuhe stellt .
Und Ihr fragt Euch , wo ist der Hund hin , den ich kannte ?
Ich weiß , ich kenne es . Ich hab mich vor zwei Jahren der Frage gestellt .Und genau da setzt Erziehung an : Seid konsequent , setzt dem Hund Grenzen und laßt sie nicht verschieben und vorallem : Bleibt ruhig .
Euer Hund entwickelt sich wie jedes Lebewesen auch vom Kind hin zum Erwachsenen und das geht nun mal nicht ohne Kampf und Turbulenzen . Wie auch , er legt das kindliche Wesen ab und geht seinen Weg zum erwachsenen Hund . Er sucht seinen Platz und seine Grenzen.
Vorallem aber lernt er . Wie ist das mit den Mädels ? Wo ist mein Stand gegenüber anderen Rüden ? Was darf ich machen und was wird nicht toleriert ? Wie verhalte ich mich anderen Hunden überhaupt gegenüber ?
Wo ist bei anderen Hunden generell mein Platz ?Ich denke , ein Hund braucht ungefähr zwei Jahre bis er auch in seiner Persönlichkeit erwachsen ist .
Im ersten Lebensjahr wächst er und sein Körper formt sich . Im zweiten Lebensjahr entwickelt er seine Persönlichkeit . Hier wartet die größte Erziehungsaufgabe auf uns als Halter !
Ich weiß , genau das kostet Kraft und Nerven . Oftmals denken wir : Oh Gott , was ist mit dem Hund bloß los ? aber auch : Das schaffe ich nie !
Vorallem aber erschrecken wir , daß unser süsser kleiner Welpe plötzlich ein größenwahnsinniger Macho ist oder die Oberzicke , teilweise aber auch das melancholische Wesen , daß zu nichts mehr Lust hat .
Dazu der Sexualtrieb , der sich so plötzlich seine Bahn bricht und uns teilweise peinlich berührt . Und den wir als Mensch nur ungern unseren Hunden zugestehen .
Das alles ist mit vollkommen klar . Nur sind das Gründe für eine Kastration ?
Weil unsere Hunde erwachsen werden ? Weil sie uns mit ihrem Verhalten an unsere Grenzen bringen ? Weil sie ihre Grenzen und ihren Stand in ihrer Welt suchen ?
Gismo ist jetzt 3 Jahre alt und so langsam wird er ruhiger und reagiert allgemein besonnener und souveräner . Er ruht jetzt mehr in sich und seiner Persönlichkeit .
Man hat mir oft geraten , ihn kastrieren zu lassen weil dann vieles einfacher sein würde . Mir hat genau dies immer widerstrebt .
Also hab ich abgewartet und ihm immer wieder konsequent seine Grenzen aufgezeigt . Ruhig und gelassen .
Und ich kann sagen , es lohnt sich ! Gismo ist ein Hund , den ich überall mit hinnehmen kann , die Leinenaggression hat sich dank Staffys Thread auch gegeben ( der Fehler lag übrigens bei mir und in meiner Reaktion ! ) , Hündinnen sind immer noch interessant aber in einem normalen Ausmaß und auch sonst ist er ein Rundum-zufrieden-Paket !
Bitte laßt Euren Hunden die Chance , genau da hinzukommen ! Auf normalen Weg und nicht mit der Chemiekeule oder der Entfernung der Hoden !
Liebe Grüsse , Katzentier
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Zitat
Leute , ich kann Euch ja bis zum gewissen Punkt verstehen und ich hab auch nicht gesagt , daß diese Zeit einfach ist . Für die Hunde nicht , aber auch für Euch nicht .
Ihr habt da einen wunderbaren Welpen, der folgsam ist , hört und Euch nicht in Schwierigkeiten bringt , dann setzt die Pubertät ein und plötzlich habt Ihr einen Hund an der Leine, der die Ohren auf Durchzug gestellt hat , sabbernd und geifernd jeder Damenspur folgt und plötzlich andere Rüden in die Schuhe stellt .
Und Ihr fragt Euch , wo ist der Hund hin , den ich kannte ?
Ich weiß , ich kenne es . Ich hab mich vor zwei Jahren der Frage gestellt .Und genau da setzt Erziehung an : Seid konsequent , setzt dem Hund Grenzen und laßt sie nicht verschieben und vorallem : Bleibt ruhig .
Euer Hund entwickelt sich wie jedes Lebewesen auch vom Kind hin zum Erwachsenen und das geht nun mal nicht ohne Kampf und Turbulenzen . Wie auch , er legt das kindliche Wesen ab und geht seinen Weg zum erwachsenen Hund . Er sucht seinen Platz und seine Grenzen.
Vorallem aber lernt er . Wie ist das mit den Mädels ? Wo ist mein Stand gegenüber anderen Rüden ? Was darf ich machen und was wird nicht toleriert ? Wie verhalte ich mich anderen Hunden überhaupt gegenüber ?
Wo ist bei anderen Hunden generell mein Platz ?Ich denke , ein Hund braucht ungefähr zwei Jahre bis er auch in seiner Persönlichkeit erwachsen ist .
Im ersten Lebensjahr wächst er und sein Körper formt sich . Im zweiten Lebensjahr entwickelt er seine Persönlichkeit . Hier wartet die größte Erziehungsaufgabe auf uns als Halter !
Ich weiß , genau das kostet Kraft und Nerven . Oftmals denken wir : Oh Gott , was ist mit dem Hund bloß los ? aber auch : Das schaffe ich nie !
Vorallem aber erschrecken wir , daß unser süsser kleiner Welpe plötzlich ein größenwahnsinniger Macho ist oder die Oberzicke , teilweise aber auch das melancholische Wesen , daß zu nichts mehr Lust hat .
Dazu der Sexualtrieb , der sich so plötzlich seine Bahn bricht und uns teilweise peinlich berührt . Und den wir als Mensch nur ungern unseren Hunden zugestehen .
Das alles ist mit vollkommen klar . Nur sind das Gründe für eine Kastration ?
Weil unsere Hunde erwachsen werden ? Weil sie uns mit ihrem Verhalten an unsere Grenzen bringen ? Weil sie ihre Grenzen und ihren Stand in ihrer Welt suchen ?
Gismo ist jetzt 3 Jahre alt und so langsam wird er ruhiger und reagiert allgemein besonnener und souveräner . Er ruht jetzt mehr in sich und seiner Persönlichkeit .
Man hat mir oft geraten , ihn kastrieren zu lassen weil dann vieles einfacher sein würde . Mir hat genau dies immer widerstrebt .
Also hab ich abgewartet und ihm immer wieder konsequent seine Grenzen aufgezeigt . Ruhig und gelassen .
Und ich kann sagen , es lohnt sich ! Gismo ist ein Hund , den ich überall mit hinnehmen kann , die Leinenaggression hat sich dank Staffys Thread auch gegeben ( der Fehler lag übrigens bei mir und in meiner Reaktion ! ) , Hündinnen sind immer noch interessant aber in einem normalen Ausmaß und auch sonst ist er ein Rundum-zufrieden-Paket !
Bitte laßt Euren Hunden die Chance , genau da hinzukommen ! Auf normalen Weg und nicht mit der Chemiekeule oder der Entfernung der Hoden !
Liebe Grüsse , Katzentier
@ Sascha
sehe ich genauso@Katzentier
Du hast völlig recht.Nillay
Du wirst d. schon richtig entscheiden@all
Mein Lieblingssatz ist in dem Zusammenhang " wir behalten die Ruhe und die Nerven ". Ansonsten gibt es halt mal kurz "Lärm von oben " und gut ist.
Sie können einen wahnsinnig machen und aus unseren kleine Welpen werden halt Jungrocker und dann erwachsene Hunde mit einer ausgeprägten Persönlichkeit.
Wir haben grade so einen Rocker und es gibt Tage/Moment da könnt ich ihn sowas von :motz: .
L.G. Burgit
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Hallo,
also ich hatte ja auch so einen unkastrierten jungen Herrn zuhause der wirklich alles und jeden der nicht bei drei auf nem Baum war besprungen hat und das schon mit 7-8Monaten, ja wir haben gewarter er wurde dann mit ca. 2 Jahren Kastriert weil es einfach nicht mehr ging.
Wir waren mit den nerven völlig am Ende und der Hund stand auch unter dauerstress, Sozialkontakte sind sehr selten geworden da er nur noch mit wenigen Hunden auskam. Wir können von Glück sagen das sich nach der Kastra das verhalten gelegt hat. Zwar sind läufige Hündinnen beim Spaziergang immer noch interessant aber wenn keine in unmittelbarer nähe ist verhält er sich ruhig.
Leicht gemacht haben wir uns diese Entscheidung nicht und eine Garantie für Besserung gibt´s auch nicht, aber in unserem Fall haben wir den Schritt auch nicht bereut.
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Hi
Jetzt muss ich doch mal nachfragen.
Hier wurde von mehreren schon gesagt, dass das Verhalten für einen jungen Rüden, der die Weiblichkeit entdeckt, relativ normal sei.Ist das wirklich so?
Wenn ich von meinen Rüden und den Rüden aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis ausgehe, dann ist für mich das Verhalten, dass Nillay und Sylvi schildern, eigentlich nicht normal. Ich habe es auf jeden Fall in so einer extremen Form bei noch keinem mir bekannten Rüden gesehen.
Joey war in der Pubertät natürlich auch hibbelig, wenn er Mädels traf. Und wenn die auch noch läufig waren, war er auch am Sabbern, am Rumspringen und Raufhüppen. Er hat natürlich auch immer wieder Prügel vom entsprechenden Mädel kassiert (was ihn nicht wirklich gestört hat), aber er ist doch immer noch einigermaßen "lenkbar" gewesen. Er hat auch keine übermäßige Aggression anderen Rüden gegenüber, oder sogar Leinenagression gezeigt.
Unser Rüde vor Joey war ein Terrier und mit einem besonderen Ego und Dickkopf gesegnet. Aber auch bei ihm hat es nie solche Ausmaße angenommen, wie von Nillay und Sylvi beschrieben.
Auch bei den Rüden aus dem Freundeskreis (verschiedenste Rassen, Mischlinge und Größen) habe ich in der Pubertät nie ein so extremes Verhalten beobachten können.
Klar, der eine ist mehr an den Mädels interessiert, als der andere. Aber so stressig (für sich selber und seinem Besitzer) war keiner der Hunde.Von daher stellt sich mir die Frage, ist dieses Verhalten wirklich "normal" für einen pubertierenden Rüden, oder sind wir hier schon über den Bereich des normalen Verhaltens hinaus?
Ganz ehrlich, wenn Joey so ein Verhalten gezeigt hätte, hätte ich auch über eine Kastration nachgedacht.
Kann man da überhaupt noch erzieherisch einwirken, wenn der Hund in solchen Situationen seinen HH gar nicht mehr wahrnimmt und auf nichts mehr reagiert?
Ich war Gott sei Dank noch nie in einer solchen Situation und von daher interessiert es mich wirklich. Wenn hier den HH geraten wird, noch eine Weile durchzuhalten, um zu sehen, ob sich das Verhalten der Rüden nicht doch noch normalisiert, wie kann man dann aber in dieser Zeit Einfluß darauf nehmen, dass sich sowas, wie die Leinenaggression, die Agression anderen Rüden gegenüber und auch diese Übersprungshandlungen (eigene Hündin beißen) nicht festigt? Ist das überhaupt möglich, wenn der Hund in diesen Situationen gar nicht ansprechbar ist?liebe Grüße
Steffi -
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schau Dir doch bitte noch mal an , was ich auf Seite vier schrieb bezüglich Gismo`s Verhalten und genau so waren alle Rüden bei uns in der Umgebung , der eine mehr , der andere weniger .
Sie alle zeigten dasselbe Verhalten der plötzlichen Ertaubung , man hätte glauben können unsere Hunde wären alle nicht erzogen worden , Leinenaggression , singen , jaulen , nicht fressen , Durchfall, sabbern , dauergeil ( sorry, aber anders kann man das Verhalten nicht bezeichnen ) , Ausbruchsversuche , Unruhe , etc. und fast alle Ersthundbesitzer .
Kastriert wurde übrigens deshalb kein Rüde , sie sind alle ( 8 Stück ) unkastriert . Allerdings waren wir alle auch konsequent und haben unseren Hunden immer wieder die Grenzen ruhig und gelassen aufgezeigt .
Man kann mit Erziehung und ruhiger Konsequenz sehr viel erreichen . Es ist stressig , ohne Frage und man lernt persönlich auch seine eigenen Grenzen kennen , aber es lohnt sich auf jeden Fall !
Warum habe ich ja auf dieser Seite geschrieben .
Liebe Grüsse, Katzentier
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@ Kasha:
Ist ne gute Frage, ich find das auch nicht wirklich normal. Bersonders interessant finde ich in diesem Zusammenhang übrigens die Tatsache, dass dieses Verhalten oftmals von Labrador Retrievern bzw. deren Mischlingen gezeigt wird. Da fragt man sich doch gezwungenermaßen auf welche Dinge dort in der Zucht selektiert wird.
Ich hab es vor einiger Zeit auf einem Gruppenspaziergang erlebt, ein Labrador hat Emma geschlagene 2 Stunden am Hintern gehangen, war vollkommen weggetreten, hat jeden anderen Rüden weggeknurrt und war absolut nicht mehr ansprechbar, auch das Emma ihn ständig weggebissen hat hat keinerlei Auswirkungen auf sein Verhaslten gezeigt...und das Erschreckende war für mich dabei, dass Emma nicht mal im Ansatz läufig war!
Und das ist doch kein normales Verhalten mehr, oder?
Janosch ist jetzt mein zweiter Rüde und klar dreht er auch etwas auf, wenn eine hochläufige Hündin direkt vor ihm steht, aber ich kann nicht sagen, dass er in diesen Situationen nicht mehr lenkbar wäre, auch ist er mir noch nie wegen einer läufigen Hündin abgehauen, wenn die Hündin in der Wohnung über uns läufig ist, dann lässt ihn das auch ziemlich kalt, er hat deswegen noch nie gefiept, das Futter verweigert oder sonstwas.
Mit meinem ersten Rüden war das übrigens sehr ähnlich - und das ist in meinen Augen normales Rüdenverhalten, aber nicht diese Horrorgeschichten, die man hier manchmal zu lesen bekommt. -
wie alt war denn der Labbi , der Deine Emma so enorm bedrängte ? Wie hast Du reagiert ?
Und wie hat dessen Besitzer / Besitzerin reagiert ?LG, Katzentier
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Der Labbi war glaub ich so zwei oder zweieinhalb Jahre, ich habe die Besitzerin darauf hingewiesen, dass dieses Verhalten meinen Hund doch enorm stresst und es schön wäre das zu unterbinden und die Besitzerin war, das muß man wohl so sagen, reichlich überfordert mit der Situation und hat es leider nicht geschafft ihren Hund, der ja auf nichts mehr reagiert hat, unter Kontrolle zu bringen.
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schon irgendwie gedacht . Klar ist auch , daß Du als Hündin-Besitzer wahrscheinlich ziemlich sauer und genervt warst . Zu Recht in meinen Augen , genau das muß nämlich absolut nicht sein .
Der Punkt ist , daß man solch aufdringliches Verhalten sofort & konsequent unterbinden muß und zur Not auch seinen Hund einsammelt und geht . Sonst schaukelt sich ein derartiges Verhalten tatsächlich in der Form auf wie Du es beschreibst . Mit unschönen Folgen und Gefühlen für alle Beteiligten .
Liebe Grüsse, Katzentier
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