Hund "entführt"
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traute ich mir nicht auch noch einen Hund zu. Aber mein Sohn hat schon einiges hinter sich und ich dachte mir, ein Hund würde seiner Seele gut tun
Die Liebe zu Kindern ist sicher wunderschön und auch, dass man versucht hat, sich einem nicht gewollten Hund anzunehmen, aber wenn man sich selbst die Haltung eines Hundes nicht zutraut, dann entscheidet man sich selbst doch auch dagegen...
Mh, mir scheint es so, als musste Oma einfach mal dafür herhalten...Ich würde gern nochmal was von der Themenstarterin lesen...
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Hi,
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Hm, hab jetzt echt überlegen müssen was ich schreibe.
Sicherlich ist der erste Gedanke der einem kommt: Was für ne Sauerei.
Aber nach einer Denkpause kommen einem auch gewisse Fragen.Kann es sein das die Oma sich mit dem Hund überfordert fühlte?
Habt ihr euch auch genug um den Alltag des Hundes gekümmert, sprich musst e sie immer mit dem Hund gehen, musste sie mit dem Hund zu Tierarzt fahren, usw?
Wie hat sich der generell Verhalten? Mit einem Hund aus dem Ausland ist es ja nicht immer einfach, da gibt es sehr oft Auffälligkeitden.
Wie steht es um die Gesundheit der Oma? Ist sie vielleicht nicht mehr in der Lage so oft mit dem Hund rauszugehen?
Hat sie vielleicht den Hund hinter eurem Rücken abgegeben weil sie dachte ihr macht Terror wenn ihr es mitbekommt?
Warum musste der Hund bei der Oma leben wenn es doch der Hund deines Sohnes sein sollte?
Es gibt gewiss noch einige Fragen mehr die sich einem Stellen können. Und solange man die Antworten darauf nicht kennt sollte man auch nicht die Situation allzu vorschnell beurteilen.
Sicherlich ist es nicht schön für deinen Sohn, aber vielleicht hatte die Oma einfach Angst vor der Reaktion des Enkels wenn sie sagt es geht nicht mehr. Ich weiß sehr gut aus eigenen Erfahrungen wie anstrengend manche 13 Jährigen sein können.
Schönen Gruß,
Frank -
All Eure Überlegungen habe ich mir durch den Kopf gehen lassen. Alle Argumente mal durchdacht.
Aber bitte.
Die Oma hat den Hund doch genommen, niemand scheint sie dazu gezwungen zu haben.
Warum gibt eine Oma, die weiss wie sehr ihr Enkel den Hund liebt, den Hund ohne jegliche Absprache oder Problemdiskussion ab?
Die Oma wird doch sicherlich mal gesagt haben das ihr das alles zuviel ist?
Oder nicht? Oder wie?
Klar verstehe ich die Oma, wenns nicht geht muss das geklärt werden, aber von jetzt auf gleich ist der Hund weg?
Sie hat es dem Enkel nicht erklärt oder mal mir ihrer Tochter darüber gesprochen?
Sorry aber hoffentlich wird der Familie nicht mal die Oma irgendwann von heut auf morgen zuviel....
*konnt ich mir jetzt nicht verkneifen*
Für mich ist das unvorstellbar. Aber ich denke als aussenstehender hat man da zu wenig einblick um sich ein wirkliches Urteil bilden zu können.
Leid tut mir bei der Sache der Kleine MAnn, der nun verzweifelt seinen Hund vermisst
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Zitat
Sorry aber hoffentlich wird der Familie nicht mal die Oma irgendwann von heut auf morgen zuviel....
Eher wird vielleicht der Oma die Familie zuviel??
Nein, Spass beiseite, ich denke auch, die Oma hat niemand gezwungen und wenn das Verhältnis innerhalb der Familie gut ist, kann man doch über solche Sachen sprechen.
Ich hätte immer noch gern gewusst, wer offizieller rechtmäßiger Hundebesitzer ist und hoffe, die Threadstarterin meldet sich nochmal.
LG Noora und Jerry -
Woher wisst ihr, dass sie nicht "gezwungen" wurde?!
Meiner Erachtens nach, stand sie wahrscheinlich nicht 100%ig hinter der Anschaffung eines Hundes.Ich würde zu gern die Threadstarterin dazu hören...
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Na denn, lasst uns auf Antwort warten. Alles andere sind nur Spekulationen.
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Ich schreib nur hierrein, damit ich nicht verpasse wie es weitergeht...
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Ich schreib nur hierrein, damit ich nicht verpasse wie es weitergeht...
Wieso solltest Du es ohne Reinschreiben verpassen.
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Hallo,
vielen Dank für die vielen Meinungen und Ratschläge.
Die Leute, die den Hund aus Griechenlang mitbrachten, haben uns sozusagen den Hund vor die Tür gesetzt und meine Mutter hat ihn zu sich in die Wohnung genommen. Wir leben alle auf einem Grundstück und wohnen Tür an Tür, jeder geht und kommt zum anderen wie er möchte. Wir haben einen gemeinsamen Garten, so war der Hund ein Familienhund und lebte bei uns allen sozusagen. Nicht nur bei der Oma, sondern bei uns allen. Und wir alle haben uns gekümmert. Offiziell ist es der HUnd von meinem Sohn. Versichert auf die Oma. Allerdings durfte er nur in Omas Wohnung, da mein Partner aus einem Kulturkreis kommt, die es nicht kennen, das Hunde in der Wohnung gehalten werden. Sobald der Hund zu uns rein kam, wurde er wieder von ihm rausgebracht. Draussen war es in Ordnung.
So ging der Hund am Tag manchmal und in der Nacht zum Schlafen zu der Oma.
Ich habe nochmal mit meiner Mutter geredet aber sie schaltet auf stur. Sie rückt nicht mit dem Namen raus. Mein Sohn ist völlig verzweifelt, ihm wurde ja sein liebster Freund genommen, ohne das er sich vorher damit auseinandersetzen konnte, ohne das er sich verabschieden konnte.
Wie manche hier schreiben, das es die alleinige Sache der Oma war, was mit dem Hund passiert, das ist nicht richtig. Er war unser aller Hund, nicht nur ihrer. Ich habe auch oft das Futter gekauft usw.
Ich weiss, wir werden ihn wohl nie wieder sehen. Das schmerzt ziemlich tief. -
Wer hat denn die Steuern bezahlt und die Tierarztkosten?
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