Hund "entführt"
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huhu,
die erste möglichkeit wäre sicher von deiner mutter gewesen,den hund ins tierheim zu bringen.erkundige dich doch mal dort...vielleicht wissen die was.
was wäre denn,wenn du ihn dort wiederfinden würdest?würdet ihr ihn dann zu euch nehmen?ist ja auch schwierig,wenn dein mann keine hunde im haus duldet
liebe grüsse -
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Kann Dein Sohn nicht noch mal mit der Oma reden?
So hartherzig kann doch niemand sein. Man kann doch über alles reden und eine gemeinsame Lösung finden. Hat sie vorher nie Andeutungen gemacht, dass es ihr zuviel wird? Dein Sohn tut mir echt leid. Der Hund übrigends auch. -
mein Hund is ebenfalls ein Familienhund, und wohnt bei uns in der Wohnung. Aber, wenn ich jetzt beschließe, das der Hund wegkommt, sehe ich garkeine Veranlassung das erstmal zu besprechen. Ich denke man hat seine Gründe. Und so wird die Oma auch nen Grund haben.
Ich kann verstehen, das ihr traurig seid, ganz klar, aber Vorwürfe etc. gegenüber der Oma halte ich nicht für angebracht.
Der<Sohnemann wird ebenfalls darüber wegkommen, und wenn der Hund eh nicht bei euch rein durfte, is das vielleicht auch nen Grund für die Oma gewesen, das sie die Haare etc. in ihrer Wohnung dulden mußte...beispielsweise.
Ich würde euch raten, findet euch damit ab, das der Hund weg is, und schiebt nicht die Traurigkeit des Jungen vor. Wenn ihr selber einen Hund halten wollt/könnt, holt euch einen eigenen Hund, den kann éuch auch keiner wegnehmen.
Is nicht böse gemeint, is nur halt meine Meinung! Wenn man einen Hund möchte, dann mit allen Konsequenzen.
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Hallo Boromir,
es stellt sich immer noch die Frage, wer die Steuern für den Hund bezahlt hat. Da die Oma bereits bei der Versicherung als Halterin angegeben war (sie hat doch bezahlt sagst du), gehe ich davon aus, das der Hund rein rechtlich doch eher der Oma als euch gehört.
Menschlich gesehen hätte sie sicherlich zunächst mal mit euch sprechen können, bevor sie diesen Schritt geht. Rechtlich gesehen war das nicht nötig.
Mich irritiert, das du zunächst sagst, der Hund wurde von der Oma versorgt und von deinem Sohn gekuschelt.
Jetzt plötzlich hat sich jeder ein wenig gekümmert... ich vermute, wenn du ehrlich zu dir selbst bist, ist der Großteil der Arbeit an der Oma hängen geblieben.Eine Frage geht mir beim Lesen deiner Beiträge allerdings ständig durch den Kopf:
Was würdet ihr tun, wenn ihr wisst wohin der Hund gekommen ist? Ihn zurückholen?
Glaubst du, die Situation ist für deinen Sohn weniger schmerzlich, zu dem Hund zu fahren und ihn dort zu lassen?
Ich weiß nicht... -
Zitat
Wenn man einen Hund möchte, dann mit allen Konsequenzen.
Was ist so schlimm daran sich einen Hund zu teilen? Vor allem wenn man auf einem Grundstück wohnt?
Boromir schreibt ja, daß ihr Partner den Hund nicht in der Wohnung wollte - nicht wegen der Haare oder der Arbeit,sondern aus religiösen Gründen (wenn ich das richtig verstanden habe). Also war die "Oma-Lösung" doch eigentlich prima. Wäre Oma nicht einverstanden gewesen hätte sie ja von Anfang an sagen können "Ich will das nicht".
Meiner Meinung nach sollte man in einer Familie über Probleme reden können. Wenn Oma der Hund zuviel wird wäre eine Lösung gewesen zu sagen: "Kinder, die Arbeit und die Zeit mit dem Hund werden mir zu aufwendig, entweder ihr beteiligt euch mehr oder wir müssen ihn weggeben." Das wäre eine mögliche Lösung gewesen, hätte sich die restlche Familie dann nicht engagiert und mehr Arbeit übernommen - wobei keiner von uns hier wirklich weiß wer wieviel Zeit mit dem Hund verbracht hat - dann wäre die beste Konsequenz wirklich gewesen den Hund abzugeben.
Und das ein 13 jähriger nicht die volle Verantwortung alleine für den Hund übernehmen kann sollte ja wohl jedem klar sein - so war es hier ja auch nie gedacht.ZitatAber, wenn ich jetzt beschließe, das der Hund wegkommt, sehe ich garkeine Veranlassung das erstmal zu besprechen.
darkshadow: Findest du das nicht ein wenig krass? Ich weiss ja nicht wie die anderen Mitglieder der Familie an dem Hund hängen und was die für eine Beziehung zueinander haben, aber so etwas käme bei uns nie in Frage.
Alle unsere Tiere wurden in Absprache mit der Familie angeschafft und auch für die daraus entstehenden Probleme wurde bzw. wird dann gemeinsam eine Lösung gefunden.So stelle ich es mir vor wenn man ein gutes Verhältnis innerhalb der Familie hat.
LG
Ines
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Zitat
Was ist so schlimm daran sich einen Hund zu teilen? Vor allem wenn man auf einem Grundstück wohnt?
Boromir schreibt ja, daß ihr Partner den Hund nicht in der Wohnung wollte - nicht wegen der Haare oder der Arbeit,sondern aus religiösen Gründen (wenn ich das richtig verstanden habe). Also war die "Oma-Lösung" doch eigentlich prima. Wäre Oma nicht einverstanden gewesen hätte sie ja von Anfang an sagen können "Ich will das nicht".
Meiner Meinung nach sollte man in einer Familie über Probleme reden können. Wenn Oma der Hund zuviel wird wäre eine Lösung gewesen zu sagen: "Kinder, die Arbeit und die Zeit mit dem Hund werden mir zu aufwendig, entweder ihr beteiligt euch mehr oder wir müssen ihn weggeben." Das wäre eine mögliche Lösung gewesen, hätte sich die restlche Familie dann nicht engagiert und mehr Arbeit übernommen - wobei keiner von uns hier wirklich weiß wer wieviel Zeit mit dem Hund verbracht hat - dann wäre die beste Konsequenz wirklich gewesen den Hund abzugeben.
Und das ein 13 jähriger nicht die volle Verantwortung alleine für den Hund übernehmen kann sollte ja wohl jedem klar sein - so war es hier ja auch nie gedacht.darkshadow: Findest du das nicht ein wenig krass? Ich weiss ja nicht wie die anderen Mitglieder der Familie an dem Hund hängen und was die für eine Beziehung zueinander haben, aber so etwas käme bei uns nie in Frage.
Alle unsere Tiere wurden in Absprache mit der Familie angeschafft und auch für die daraus entstehenden Probleme wurde bzw. wird dann gemeinsam eine Lösung gefunden.So stelle ich es mir vor wenn man ein gutes Verhältnis innerhalb der Familie hat.
LG
Ines
Genau so:)
Hast mir aus der Seele geschrieben
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Zitat
Aber, wenn ich jetzt beschließe, das der Hund wegkommt, sehe ich garkeine Veranlassung das erstmal zu besprechen
Das mag vielleicht im ersten Moment hart klingen, aber ich sehe es auch wie Darkshadow.
Sicherlich, man kann über entstandene Probleme reden und versuchen sie in den Griff zu kriegen (und ich glaube Darkshadow wäre die letzte, die das nicht versuchen würde).
Allerdings teile ich ihre Meinung, das die letztendliche Entscheidung bei demjenigen liegt, der für das Tier sorgt. Sprich derjenige, der eben die Pflichten übernimmt - und sich nicht nur die Rosinen der Hundehaltung herauspickt. -
Freddypudel:
wir wissen doch alle, wie es endet, wenn es heißt, es kümmern sich mehrere um einen Hund. Man sagt zu..und nach ner Zeit merkt man, das man immer mehr allein gelassen wird. Die Kosten: versicherung, steuern etc. die Arbeit.Plötzlich kommt mal jemand nur noch so vorbei um den Hund zu beschmusen für eine gewisse Zeit sagen wir mal ne Stunde....danach is man wieder selber ganz allein mit dem Tier beschäftigt.
Alle wissen wie sprunghaft Kinder sind. Ich gehe nicht davon aus, das der 13jährige sich wirklich um den Hund gekümmert hat. Ich gehe viel eher davon aus, das die Oma sich gekümmert hat. So las es sich auch aus dem ersten Posting.
Wir kennen weder die Oma noch die anderen Familienmitglieder und können nicht wissen, was die Oma evtl angedeutet hat. Vielelicht hat sie es aber auch nicht besprochen, weil sie um die Tränen des Enkels wußte und ihn nicht noch mehr verletzen wollte?!
ZitatUnd das ein 13 jähriger nicht die volle Verantwortung alleine für den Hund übernehmen kann sollte ja wohl jedem klar sein - so war es hier ja auch nie gedacht.
woher weißt du das? Der Hund wurde doch, so hab ich es verstanden, nur wegen des Sohnes aufgenommen. Die Themenstarterin traute es sich doch garnicht zu! Und ich hab es so verstanden, das sie auch erst garkeinen Hund haben wollte.
Zitatdarkshadow: Findest du das nicht ein wenig krass?
nein garnicht. Denn wenn die Familie den Hund nur sieht, um zu schmusen, brauche ich nichts absprechen. Was anderes wäre es, wenn sich wirklich gekümmert würde und die Arbeit geteilt würde. Aber wenn der Hund wie ein Teddy oder ein Möbelstück is, un man sich ihm nur widmet wenn man die Lust dazu hat....dann is es meine alleinige Entscheidung! Was nutzt ein gespräch, wo Versprechen gemacht werden, die höchstwahrscheinlich genauso mit der Zeit verblassen, wie anere Abmachungen?
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Hallo alle zusammen,
was Freddypudel geschrieben hat, das ist schon so ....
Mein Mann kommt aus Afrika, da kennt man es nicht, das Hunde im Haus mit leben, sondern das die Hunde draussen leben. Er hat nichts gegen ein Haustier, nur soll es nicht in der Wohnung sein. Deshalb hat die Oma sich einverstanden erklärt, den Hund zu sich in die Wohnung zu nehmen, aber wie gesagt, wir wohnen Tür an Tür und der Hund war meistens draussen im Garten.
Tja, was meine Mutter getan hat, ist nicht mehr zu ändern.
Wir dachten zuerst, es handelt sich um einen Mischling, weil niemand wusste, was für eine Rasse der Hund ist. Nach einiger Internetrecherche sind wir darauf gekommen, das es ein Rhodesian Ridgeback ist. Wie teuer ist so ein Hund in der Anschaffung, weiss das jemand? Vielleicht hat sie ihn ja für gutes Geld verkauft. -
Huch, ein Rhodesian Ridgeback? Sicher? Da kannst Du mal ab 1200€ aufwärts rechnen.
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