• Ein amerikanischer Collie :liebhab: !!

    Das sind einfach die perfekten Hunde :D
    Wenn die Umstände denn passen am liebsten als Zweithund zu meiner...

    Und gaaanz viel später vllt. selber züchten, das wär schon echt perfekt.
    Aber mal gucken wie's kommt - das tuts ja eh immer anders als man denkt...

  • Ich habe meinen Traumhund 1982 gefunden, werde und will nicht von dieser Rasse lassen.
    Aktuell leben jetzt Nummer 6, 7, 8 bei uns.
    Und wenn diese schöne Zeit einmal vorbei ist, werden Nummer 9 und 10 einziehen.
    Das werden dann aber sicherlich keine Welpen mehr sein, sondern Nothunde.
    Ganz sicher weiß ich nur eins, es werden Neufundländer sein.
    Ein Leben ohne die Bären, unvorstellbar.
    Dazu, wenn Idefix nicht mehr ist, aber er hat versprochen er wird mindestens 20 Jahre alt, eine Fußhupe aus dem Tierheim. Was drin ist, wie er aussieht ist mir egal. Der Funke muß überspringen.

    Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Hallo,

    also ich habe meinen ersten Hund und es ist auch meine absolute Traumrasse! Es ist ein spanisches Strassenhund und absolut das beste was ich mir vorstellen kann.
    Ich würde nie einen Hunde vom Züchter holen, sondern immer wieder das selbe tun!

    Mein HUnd betrachtet vieles als nicht selbstverständlich! Die Liebe die sie bekommt, Futter oder ein Bett. Aus diesem Grund ist sie jeden Tag aufs neue dankbar dass sie das nun alles hat!

  • Zitat


    Auf keinen Fall wieder so ein "Monster" wie ich es jetzt habe, bin gut versorgt mit ätzenden Charakter- und Triebmixerfahrungen eines verpfuschten Mischlings...

    Sorry, OT...aber darf ich mal ganz vorsichtig fragen: Magst du auch was an deinem Hund? :???:

  • Mein nächster Hund wird auf jeden Fall ein "hässlicher" sein. Diesmal durfte ich ja keinen haben :motz:

    Also Boxer, Bulldogge, Dogo Canario oder ein anderer Molosser. Dann wird mein Freund nichts mehr zu sagen haben :p

  • als wir jana holten, wollte ich eigentlich einen dobermann haben. nun gut, dalmatiner und dobermann alliterieren zumindest :D

    aus dem dobermann (oder viel mehr der doberfrau ;) ), die ich nach jana haben wollte, ist ein riesenschnauzer geworden.

    der nächste dobermann wird dann wahrscheinlich eine dogge :lachtot:


    kurz: die rasse ist mir relativ egal, kann auch ein dufter mix wie timmy sein. hauptsache groß und lieb.

  • Ich kann unforgettable voll und ganz verstehen!
    Es ist vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt, aber genau die gleichen Erfahrungen mache ich auch mit meinen beiden Mischlingen (mit dem einen mehr, mit dem anderen weniger...)!
    Ein Hund, wie er z.B. bei mir lebt, der unter seinen Ahnen so unterschiedliche Rassen wie Hovawart, Labrador und Irish Setter vereint zeigt oftmals sehr ambivalente Verhaltensweisen, die aus den vollkommen unterschiedlichen Grundcharakteren der beteiligten Rassen herrühren - und das ist nicht immer einfach!!!
    Das heisst ja nun nicht, dass ich meine Hunde nicht mag, oder mit ihnen unglücklich bin, aber ich habe daraus die Konsequenz gezogen, dass der nächste Hund reinrassig sein wird, einfach um schon im Vorfeld abschätzen zu können, was da auf mich zukommt und um ihn seinen Anlagen entsprechend fördern zu können!

  • Aber ist es nicht so, dass egal welche Rasse jeder Hund ein Individuum ist?
    Man muss sich doch auf jedes Tier neu einstellen. Mit all seinen Eigenarten.

    Ich kenn soooo viele Leute die einen Reinrassigen haben und nur Probleme.
    Denk nicht das man das von der Rasse abhängig machen kann.

  • natürlich gibt es auch rassehunde, die nicht das tun, was man von ihnen erwartet. wenn ich z.b. einen dsh habe, der keinen bock auf schutzdienst hat (vielleicht nicht das perfekte beispiel, aber was besseres fällt mir auf die schnelle nicht ein). diese gefahr ist aber doch eher gering.

    mischlinge können einfach wundertüten sein, oder es wurden hunde mit so unterschiedlichen aufgaben verpaart (z.b. border collie mit pointer oder so), dass es da probleme gibt.

    timmy hat aussehensmäßig ziemlich viel vom labrador mitbekommen, die größe und trägheit aber vermutlich von ner dogge. folge: timmy apportiert für sein leben gerne - aber nur essbares :D

  • @ Ännchen:

    Ich geb dir mal ein Beispiel, was ich meine:
    Wenn Janosch auf fremde Menschen trifft, die ihn ansprechen, dann vereint er in sich die Reserviertheit und das Misstrauen des Hovawarts mit der überschwenglichen Freundlichkeit des Labradors.
    So kann es durchaus passieren (insbesondere bei Männern) dass Janosch sich im ersten Moment vor Freude fast überschlägt und wenn diese Person dann die Hand nach ihm ausstreckt oder auf ihn zugeht ist es als würde ein Schalter in seinem Kopf umgelegt werden, er weicht zurückt, bellt teilweise etc.
    Und das mache ich definitiv an den beteiligten Rassen fest und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Verhalten weder bei einem typischen Labrador noch bei einem typischen Hovawart auftreten würde!
    Und von diesen Beispielen könnte ich noch einige aus den verschiedensten Lebensbereichen erzählen!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!