Könnt ihr uns weiter helfen?
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Also wir haben das jetzt erstmal der Versicherung geschildert, die schicken uns was zu.
was er noch so macht, weiß ich nicht. Aber das was er in den letzten Tagen abgezogen hat, hätte nicht sein müssen, da die ganze Sache schon lägst erledigt wäre.
Und wenn das weiter geht, werde ich auch mal beim Anwalt anfragen, was man da machen kann. Eigentlich bin ich nicht sio. Ich gehe normalerweise den Sachen aus dem Weg oder versuche mit den Leuten das so zu klären, bzw aus der Welt zu schaffen.Nur da beide Sachen gescheitert sind, ignorieren ging nicht und das telefonat ging auch in die Hose, in dem meine Mutter am Telefon zusammen gefaltet wurde und nachdem ihm weiter nix mehr eigefallen ist einfach aufgelegt hat und dann der Brief kam, schau ich mir das ganze nicht mehr lange an.
Wir wissen ja, dass es doof war, aber wir können es nicht mehr rückgängig machen. Und tun ja auch was dafür.
Aber ich denke so muss man sich bei aller Liebe nicht behandeln lassen, oder?!
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Wir können hier viel vermuten, was nun letztendlich wirklich passiert ist.
Fakt ist:
Es ist falsch:
einen Hund der momentan rumzickt+ 1x zugebissen hat, an unübersichtlichen Stellen unangeleint rumlaufen zu lassen.
Einer Frau mit Kinderwagen mit einem eigenen Hund noch einen weiteren Problemhund anzuvertrauen..
Ich finde das schon ein Stück weit verantwortungslos!
Für mich stellt sich gerade die Vermutung auf,
daß der eventuelle Beißvorfall gar nicht stattgefunden hat, der vielleicht insoweit fingiert ist, als daß Euch der Mann eine Lehre für eure Verantwortungslosigkeit erteilen will. *vermut*
Dafür spricht evtl. auch der nicht ausgefüllte Versicherungsbeleg (würd ja sonst Versicherungsbetrug sein).. und die Wunderheilung beim gebissenen Hund.
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Nein, man muss sich so nicht behandeln lassen.
Aber die Sache war nicht nur doof, sondern auch gefährlich.
Für den anderen Hund, Menschen die ihm eventuell in den Weg gekommen wäre und für ihn selber.
So etwas hat in der Regel irgendwann Konsequenzen. -
@ bluemchen
Genau, ich sehe das ganz genauso.
Wenn man sich das Eingangsposting sehr aufmerksam durchliest, findet man nämlich: wenn wir anderen HUNDEN (Plural) begegnen, benimmt er sich unter aller Sau, also scheint das Problem nicht nur bei einem einzigen Exemplar zu bestehen. Außerdem wird der Hund Anton von der Halterin selbst als "dominant" beschrieben....Was spricht also gegen einen ruhigen Gassigang an der Leine? Bis Anton sich wieder eingekriegt hat? Das muss ja kein Zustand in alle Ewigkeit sein.....
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Zitat
Für mich stellt sich gerade die Vermutung auf,
daß der eventuelle Beißvorfall gar nicht stattgefunden hat, der vielleicht insoweit fingiert ist, als daß Euch der Mann eine Lehre für eure Verantwortungslosigkeit erteilen will. *vermut*Dafür spricht evtl. auch der nicht ausgefüllte Versicherungsbeleg (würd ja sonst Versicherungsbetrug sein).. und die Wunderheilung beim gebissenen Hund.
Das kann auch noch sein! Wie auch immer, es ist dumm gelaufen, Anton wäre besser an der Leine geblieben, aber es ist nun mal passiert.
Und der Vorfall wurde doch der Versicherung gemeldet. Ich finde, da muss man sich nicht so behandeln lassen. Und diesen einen gewissen Satz empfinde ich auch irgendwie als Drohung (es würde weder dem Hund noch Euch guttun oder ähnlich). :irre:
Schreibt ihm doch, er soll das Formular für die Versicherung ausfüllen und basta! Das hört sich ja alles schon nach Abzocke an, was der da macht. :kopfwand:
LG Noora und Jerry -
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Interessant ist ja auch, dass das der einzige Hund ist den er nicht mag.
Er perfekt hört (100 %), aber sie immer schon Problemchen mit ihm haben.
Welche denn noch?
Also, dass mein Hund nicht alle Hunde mag, damit könnt ich leben (wer mag schon jeden?), wenn er doch perfekt hört, dann kann es ja zu gar keinen Zwischenfällen kommen!
Immer diese Widersprüche und undurchsichtigen Aussagen.
Achja, auch wenn man mit mehr als einem Hund draußen ist, von mir aus auch ohne Leine, heißt es nicht automatisch, dass sie auf alles losgehen.
Also als Ausrede, warum Beide nicht sofort abrufbar waren, würde es für mich nicht zählen.Ich meine ein Hund ist keine Maschine, aber wenn ih weiß es könnte zu Problemen kommen, dann würde ich ihn an der Leine lassen in unübersichtlichem Gelände.
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versteh ich jetzt nicht so ganz.
Welcher Hund hat denn jetzt überhaupt schon mal gebissen?
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Anton den gleichen Hund schon einmal.
Deswegen sind die Leute wohl nicht gut darauf zu sprechen, da sie ihn schon wieder nicht unter Kontrolle hatten.
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Huhu!
Also Eure Überlegungen zum Problem des Hundes und ob und wenn ja wer sich falsch verhalten hat, stehen ja auf einem Blatt.
Auf der anderen Seite geht es doch aber hier - vom Anfangspost aus gesehen- erst mal darum, dass der Vorfall (egal ob und wie er sich nun abgespielt hat) eigentlich zumindest finanziell schon hätte reguliert sein können, wenn der andere Hundehalter, dessen Tier (angeblich) gebissen wurde, den Bogen für die Versicherung ausgefüllt hätte.
Was er aber nicht tat, sondern statt dessen besagten Schrieb aufsetzte, mit der Zahlungsforderung...Oder verstehe ich das falsch?
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... nicht zu vergessen, dass diesmal gleich 2 Hunde auf sie zustürmten... nämlich Anton und sein ebenfalls perfekt erzogener Kumpel.... Komisch, dass die dass so eng sehen.....
- Vor einem Moment
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