Mal eine blöde Frage betreff Küchenmaschinen...

  • Zitat

    Danke fürs Austesten - und, wie verwendest du jetzt die pürierte Leber? :lol:
    Ich empfehle das Backen von Leberkuchen - lässt sich nachher prima kleinschneiden in so etwa erbsengroße (oder leicht größere, hast ja auch nen größeren Hund) Stücke als Leckerlis.

    Bitte, gerne :D

    Ich hab die Matscheleber einfach unter die Abendfutterportion gerührt.
    Ob gematscht oder in Stücken ist bei uns eh Jacke wie Hose, mein Hund inhaliert alles.

    Leberkekse sind aber auch ein gute Idee.
    Werde ich in Angriff nehmen.
    Rezept bitte :D

    LG
    Tina

  • Rinder-/Leber-/Thunfischkekse

    - 500 g Rinderhack / Rinderleber / Thunfisch
    - 2 Eier
    - 750 g Mehl
    - 250 g Haferflocken
    - 250 ml Wasser
    - auf Backblech dünn verteilen und bei 180° backen bis es braun ist


    Ich glaub, ich hab mir das noch einfacher gemacht:

    500 g Rinderleber (püriert ^^)
    2 Eier
    Mehl nach Bedarf
    evtl. Schuss Milch/Wasser
    Also ohne Haferflocken, hatte keine da. Voila - viel Spaß beim Nachbacken :)

  • Ich hab nen ganz simplen Stabmixer von Privileg, bislang hat der alles zu Brei gemacht. An Fleisch hab ich mich bislang aber nicht versucht, keine Ahnung was er da machen würde.
    Für Hundekekse nehm ich Faschiertes, das klappt ganz gut.

  • Ich hab eine Bosch Küchenmaschine mit diversen Aufsätzen zum Schnitzeln und Reiben, dazu einen Mixeraufsatz, einen Getreidemühlenaufsatz und einen Fleischwolfaufsatz. Ich bin voll zufrieden. Ich kann Gemüse klein raspeln und dann pürrieren, Körner und Nüsse klein mahlen oder auch grob schroten.
    Mit dem Fleischwolf wolfe ich problemlos auch mein Hühnerklein.
    Zu dem Ganzen habe ich noch einen Purrierstab von Krups. Der pürriert mir dann neben dem vorgeraspelten Gemüse auch Fleisch, dass ich gewolft habe, zum Leckerchenbacken zu einer glatten Pampe.
    Außerdem bin ich noch Besitzerin einer Flockenquetsche und eines Keimapparats.
    Voll ausgerüstet zum Barfen sozusagen.

    Und jetzt macht Frau Schmitt eine Ausschlussdiät mit Trockenfutter... :hust:

  • Zitat

    OT:

    Warum das denn?
    Also, warum kann man eine Ausschlußdiät besser mit Trofu machen als mit Rohfutter bei dem doch wirklich nur das drin ist was wir selbst reintun?

    LG
    Tina

    Ich will einfach kein Rohfutter mit mir herumschleppen. Ich habe auch bisher nur mit Trofu belohnt.
    Und ich wollte nochmal bei null anfangen, mit etwas, was sie noch nie vorher gefressen hat.

    Frau Schmitt ist sehr klein, ich habe ein echtes Problem mit dem Training für's Trickdoggen (clickern) und der Futtermenge. Ich brauch winzig kleine Stückchen, sonst wird die schon nach wengen Tagen ollefett. Auch das ist ein Grund, weshalb nicht mit Rohfutter belohne. So klein geht gar nicht. Und Trockenfleischstreifen sind hier erstens nicht leicht zu bekommen, zweitens auch wieder aus Fleisch, das ich im Augenblick nicht füttern will. Wenn ich mit Rohfleisch belohne (das war auch schon beim barfen so), dann hängt die mir nur an den Fingern statt zu arbeiten.
    Noch ein Grund ist die Vitamin- und Mineralstoffversorgung, die will ich gesichert sehen.
    Ich hab mich jetzt für IBDerma Hyposens von Lupovet entschieden, das mini. Das lässt sich superleicht uín noch kleinere Stückchen brechen, da bleibt dann auch genüg für's Training. Und es ist ein super Futter. Ich werde es auch nach der Diät als Leckerchen beibehalten.

    Nach etwa 10-12 Wochen werde ich anfangen wieder rohe Einzelkomponenten zufüttern um letztendlich wieder beim barfen zu landen.

  • Also, ich hab grade erfolgreich 400g Obst/Gemüse (Möhren, Gurke, Paprika, Apfel) mit dem Pürierstab klein bekommen ^^ - fürs Erste reicht das so. Hab es in unterschiedlich großen Portionen eingefroren um das mal auszutesten, wie das so klappt.

  • Zitat

    Frau Schmitt ist sehr klein, ich habe ein echtes Problem mit dem Training für's Trickdoggen (clickern) und der Futtermenge. Ich brauch winzig kleine Stückchen, sonst wird die schon nach wengen Tagen ollefett. Auch das ist ein Grund, weshalb nicht mit Rohfutter belohne. So klein geht gar nicht. Und Trockenfleischstreifen sind hier erstens nicht leicht zu bekommen, zweitens auch wieder aus Fleisch, das ich im Augenblick nicht füttern will. Wenn ich mit Rohfleisch belohne (das war auch schon beim barfen so), dann hängt die mir nur an den Fingern statt zu arbeiten.
    Noch ein Grund ist die Vitamin- und Mineralstoffversorgung, die will ich gesichert sehen.
    Ich hab mich jetzt für IBDerma Hyposens von Lupovet entschieden, das mini. Das lässt sich superleicht uín noch kleinere Stückchen brechen, da bleibt dann auch genüg für's Training. Und es ist ein super Futter. Ich werde es auch nach der Diät als Leckerchen beibehalten.

    Ich trockne einfach Fleisch und Obst/ Gemüse in einem Dörrauromat.
    Da kannste alles voher in die passende Größe schnippeln und aufgrund des Wasserverlustes wird alles noch Kleiner.

  • Zitat

    ...
    Ich trockne einfach Fleisch und Obst/ Gemüse in einem Dörrauromat.
    Da kannste alles voher in die passende Größe schnippeln und aufgrund des Wasserverlustes wird alles noch Kleiner.

    Welches Fleisch? Welches Gemüse?
    Erst mal muss ich ja rausfinden, was sie verträgt und was nicht.
    Und einen Dörrapparat hab ich nicht.
    Ich seh das auch nicht so ganz eng mit dem Rohfüttern. Mit einem guten Trockenfutter als Leckerchen (oder auf Reisen etc.) bin ich durchaus zufrieden.
    Ich hatte vorher ein anderes (vet-concept), das war nicht ganz das richtige (ich hab die Diät auch wieder abgebrochen, weil ich dachte, wir hätten die Ursache gefunden), aber das Luopovet ist wirklich sehr gut.

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