
Kein Hund mehr?
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redbumper -
17. Januar 2008 um 08:42
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Melli B: Jau so sehe ich das auch. Ohne Rudi? Niiiiiiemals! Gassigehen bei Dauerregen? So what, gibt Regenjacken und Handtücher für beide (vorher habe ich sogar gezickt wenn Müll raussollte und es nieselte). Ich hab mich sogar wegen Rudi aufgerafft und mache jetzt Desensibilisierung gegen Frühblüher und Wiese, sonst konnte ich im Sommer tagsüber nur kurz mit ihm raus. Dieses Jahr können wir hoffentlich uns endlich mal in epischer Breite die Zeit vertreiben auf der Ruhrwiese
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Hallo,
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Hallo,
als unser erster Hund mit 13 Jahren starb, da war für uns klar: nie wieder einen Hund. Zum einen war der Schmerz damals unendlich groß, zum anderen haben sich genau in dieser Phase unsere Lebensumstände so verändert, daß wir unsere "Unabhängigkeit" voll ausnützen wollten.
3 Jahre haben wir es durchgehalten. Dann war klar, ohne geht es nicht.Nun haben wir Hund Nr.3 und ich bin mir ganz sicher, daß es nach diesem keinen Welpen mehr geben wird. Wie schon weiter vorne erwähnt, wenn unsere Maus alt ist, dann werden auch wir ein Alter haben, in dem man sich überlegen muß, was passiert mal mit dem Hund, wenn...
Ziemlich sicher wird dann hier eine alte Fellnase einziehen.
Grüße Christine
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Ach Walter,
was für eine Frageein Leben ohne Hund.....NIIIIIEEEEE, dann wäre ich ein halber Mensch.
Als unser Buddy mit 16 Jahren starb, wir hatten Staatstrauer und waren 3 Tage kaum fähig, etwas zu essen, stand für uns nur eines fest: Schnell einen neuen Hund.
Am Wochenende gingen wir direkt ins TH, um einen Hund zu suchen. Leider ist unser TH nicht das Beste und für uns war kein Hund dabei.
Bereits einen Tag später erfuhr ich von einem Mischlingswurf. Wir direkt angerufen, hingefahren, Hund ausgesucht und mitgenommen.Diese Entscheidung haben wir nie bereut und werden es immer wieder so machen.
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Hallo,
ich bin immer mit Hunden aufgewachsen. Meine Hündin starb als ich 14 war, da beschlossen meine Eltern das kein Hund mehr ins Haus kommt. Auch wegen der Unabhängigkeit. Sie haben es bis heute durchgehalten.
Ich habe ganze 9 Jahre lang gelitten und mir nichts sehnlicher gewünscht. Ich träumte von einem schwarzen Labrador und es verging Tag für Tag an dem ich daran dachte wie schön es doch wäre. Doch es war neben der Ausbildung und als ich ganztags gearbeitet habe kein Hoffnungsschimmer da das sich mein Wunsch erfüllen könnte.
Ende letzten Jahres haben sich meine Lebensumstände geändert und ich habe wie in Tranche beim Züchter angerufen. Innerhalb von einer Woche bin ich zur glücklichsten Mama geworden die man sich vorstellen kann. Ich habe sogar geweint als ich ihn das erste mal im Arm hatte. Die Züchterin dachte warscheinlich ich spinne
Mein Fazit: Es gibt ein Leben ohne Hund aber es ist lange nicht so lebenswert! Ich habe etwas vermisst das ich nichtmal genau beschreiben kann. Ich hoffe das ich meinem Hund genausoviel Glück zurück geben kann, wie er mir jeden Tag schenkt!Michelle
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Bei mir war es ähnlich wie bei Michelle. Mein Hund starb als ich im Teeyalter war und Mutter wollte keinen mehr. Ich war lange Jahre traurig und depressiv bis ich Mutters wohl überzeugt hatte, dass ich ohne nicht kann.
Dann kam Nr2 aus dem TH und sie hat mich viel Kraft und Geduld gekostet, aber ich war wieder glücklicher.
Mittlerweile ist Nr5 bei mir und ich weiß, dass jede Einschränkung auf der anderen Seite mit so viel Liebe aufgewertet wird, dass ich es gerne tu.Ohne Tier und ohne Hund könnte ich nicht.
Habe derzeit zwei Hunde und sage ggf wenn einer stirbt und der Zurückgebliebene es verkraftet würde ich mal versuchen mich auf einen zu konzentrieren, aber wer weiß. Zwei Hunde sind einfach toller irgendwie
Vergleichen kann man keinen mit dem anderen und alle meine Tiere leben schliesslich in Erinnerungen und im Herzen weiter. Deswegen möchte ich immer einen Hund haben.
Und einmal im Leben auch einen Welpen der auf mich gerpägt sein wird
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Richtig: Jeder Hund der bei mir geht und kommt kann durch keinen anderen ersetzt werden, weil sie alle ihre ganz eigene Persönlichkeit und einen Platz in meinem Herzen haben.
Aber ich bin überzeugt das meine Hündin damals schon gesagt hätte: Sei nicht traurig, ich vererbe meine Spielsachen und mein Körbchen an einen kleinen Welpen der ein zu Hause sucht und es gut bei dir haben soll!
Ich werde sie nie vergessen, sie war was besonderes weil sie mein erster Hund war mit dem ich aufgewachsen bin. Sie war bei mir wenn ich traurig war, sie spielte mit mir im Sandkasten, sie tröstete mich beim ersten Liebeskummer, sie schlief jeden Tag in meinem Bett, sie war immer da. Ich habe 3 Tage am Stück geweint als wir sie gehen lassen mussten. Und noch heute denke ich oft an sie und bin dankbar dafür das sie da war. Sie hat es warscheinlich zu verantworten das ich nie wieder ohne Hund glücklich sein könnte.
Auch wenn man auf viel verzichtet - es lohnt sich für jeden Moment den ich mit meinem Hund verbringen kann.Michelle
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Zitat
Hallo
Gibt es hier jemanden der sagt?
"Wenn mein Vierbeiner das Zeitliche gesegnet hat,
was hoffentlich noch lange dauert,
dann will ich ohne Hund leben.
Das war's, ich mag nicht mehr."Viele Grüße
Hallo
Bei uns ist das nun eingetreten wir sind (zur Zeit) ohne Hund.
Unser Chicco war 10 Jahre bei uns und er war wie mein 4.Kind.
Aber Ohne Hund zu leben ist für mich wie ein Tag ohne Sonne
Es fehlt einem einfach etwas ,auch sind unsere Spaziergänge trostlos
aber ich will euch hier nicht die Ohren volljammern. :|Lg Sasca
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gib Dir eine Zeit der Trauer und dann schaue wo und welcher Hund Dir begegnet, der wieder in dein Leben und Herz einziehen darf.
Man sollte sich eine Zeit geben denke ich um klarer entscheiden zu können was danach kommen soll, aber sich quälen ohne Hund sollte man auch nicht.
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Ein Leben ohne Hunde???
Kann ich mir nicht mehr vorstellen,selbst wenn ich mit 70 nur noch strickend auf dem Sofa sitze. dann hol ich mir einen alten Hund,den keiner mehr will,der auch nur noch ein ruhiges Plätzchen sucht. Und einen Gassi Dienst
Aber als ich letzt beim TA sass, ging ein Mann rein mit Hund, und kam weinend ohne Hund wieder raus.
Er setzte sich ins Wartezimmer, bekam ein Glas Wasser und sagte nur, ich ertrag das nicht mehr, ich habe 11 Hunde verabschiedet, jedes Mal stirbt ein Teil von mir mit. Ich kann auch nicht ohne Hund leben, ich weiss gar nicht wie es für mich weitergehen soll.
Das hat mich unglaublich berührt, ich hoffe, meine jetzigen Hunde noch lange behalten zu dürfen -
Hallo,
ohne Hund leben kann ich mir gar nicht vorstellen. Es werden sicher immer 1-2 Hunde bei uns leben.
Mit dem Alter werden sie wahrscheinlich nur handlicher bzw. kleiner werden.
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