
Kein Hund mehr?
-
redbumper -
17. Januar 2008 um 08:42
-
-
Hallo
Gibt es hier jemanden der sagt?
"Wenn mein Vierbeiner das Zeitliche gesegnet hat,
was hoffentlich noch lange dauert,
dann will ich ohne Hund leben.
Das war's, ich mag nicht mehr."Viele Grüße
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Kein Hund mehr?*
Dort wird jeder fündig!-
-
ich sag das manchmal - aber nicht, weil hunde so stressig sind, sondern weil ich angst habe, dass ich den neuen hund dann immer mit den alten vergleichen werde und der evtl. "missrät", sich zum problemhund entwickelt, oder warum auch immer meinen jetzigen hunden nicht das wasser reichen kann... ich bin nämlich so stolz auf meine beiden fellnasen!!!
aber bis ich mir die frage nach einem folgehund ganz aktuell stelle, vegehen hoffentlich noch viele viele jahre!!!
-
ich sage immer:wenn salina das geistliche segnet,möchte ich keinen 2.mehr,damit ich mich besser auf momo konzentrieren kann.
allerdings weiss ich nicht,wie es in der realität aussiehtich fänd es schade für den hund alleine zu sein,wenn er es anders kennt.
sollten beide mal sterben,werde ich mal einen monat hundepause machen ,aber ganz ohne nicht mehr... :^^:
lg susi -
Ich dachte eigentlich immer, so eine "Phase" könnte bei mir kommen. Vor meiner Hundezeit war ich immer viel auf Fernreisen, völlig unabhängig, hab in meiner Freizeit oft in den Tag hineingelebt und hab das auch genossen.
Also ich dann den Spike hatte merkte ich natürlich schnell, dass die Verantwortung auch einige sogenannte "Einschränkungen" mit sich bringt.
Aber was soll ich sagen: Je länger ich ihn habe, desto weniger macht mir das frühe Aufstehen, das Gassigehen bei Schlechtwetter usw. aus.
Das was er mir gibt, wiegt alles andere auf!
Hoffentlich dauert es noch sehr lange bis ich mir über einen neuen Hund Gedanken mache, aber ich würde mich bestimmt wieder für einen entscheiden.
Das Thema: Vergleich mit dem alten Hund usw. ist mir irgendwie ganz fremd. Kann ich mir nicht vorstellen, dass dies ein Thema für mich wäre. Er wäre eben dann vielleicht anders - ich bin mir aber relativ sicher, dass ich mich darauf gut einstellen könnte.
lg
Karin -
Bei meinem Charly habe ich das gesagt.
Er hatte so viele Jahre ganz schlimme Arthrose und wir waren dadurch doch sehr eingeschränkt.
Er konnte keinen Spaziergänge mehr machen, sondern nur noch raus zum Geschäft machen und wieder rein.
Wir wollten ihn nicht zuviel alleine lassen. Haben dann einen Fahrradanhänger gekauft, damit er bei Touren dabei sein konnte (was konnte ich mir von den Mitmenschen anhören :kopfwand: ).
Als er dann noch Hirnbluten hatte mussten wir ihn einschläfern lassen.
Der Schmerz war so groß dass ich nochmal betont habe: Nein, ich möchte keinen Hund mehr.Aber schneller als gedacht kam dann Bella ins Haus. Sie war von einem Wurf einer Bekannten "übrig" geblieben. Schom zwei Mal abegegben und wieder zurück gekommen. Ihr drohte, ins Tierheim abgeschoben zu werden.
Und schon war sie bei mir.
Ich konnte in den ersten zwei Wochen so gar nichts mit ihr anfangen. Sie war so anders als Charly. Hat als Welpe natürlich auch sehr gefordert. Und Charly war erst eine Woche tot.
Aber dann hat es klick gemacht und heute ist sie mein Ein und Alles.
Der Schmerz über Charly´s Tod war zwar nicht weg, aber erträglicher.Lieben Gruß
Beate mit Bella (und Charly im Regenbogenland)
Ich würde nie wieder nie sagen. -
-
Niemals!!!-Einmal Hund-immer Hund!
Auch wenn sich meine ganzes Leben nach meinen Hunden richtet und ich viel zurückstecken muss-kann ich nur sagen, das meine Hunde mein Leben erst richtig Lebenswert gemacht haben. Es gibt nicht mehr "Ich"-es gibt nur noch "Uns"!-Auch wenn viele das nicht verstehen, aber meine Hunde gehören zu mir-wie mein linkes oder rechtes Bein zu mir gehört!!!Wie aber die Konstelation aussehen würde, wenn einem meiner Hunde etwas zustoßen würde-weiß ich nicht.
Ich kann so nicht sagen, ob ich direkt einen zweiten Hund dabei packen würde. Ich würde das davon abhängig machen, wie sich der "allein zurückgeblieben Hund" verhalten würde.LG Nadine
-
Als ich meinen Labbi im Juli 2007 mit 9 Wochen bekommen habe, traf ich ein älteres Ehepaar. Die Frau gleich "Ach ist der süß" usw.
Dann sagt Sie: Eigentlich habe ich ja jetzt die Zeit für einen Hund, aber ich habe schon 4 Stück zu Grabe getragen. Ich kann das nicht mehr.
Da habe ich mich zum erstenmal mit diesem Thema intensiver befasst. Aber irgendwie bleiben meine Gedanken immer am Punkt des Abschiednehmens stehen. Der Gedanke allein treibt mir die Tränen in die Augen und an ein weiterdenken ist dann nicht mehr zu denken.
LG Conny
-
Vor unserer "reinrassigen Griechin"
hatten wir einen Shi Tzu, der uns 14 Jahre treu begleitet hat. Als er dann starb war das sehr hart. Ich wollte das nie wieder mitmachen müssen. Es hat kein halbes Jahr gedauert, da musste ich feststellen, dass ein Hund das Leben einfach nur bereichert. Heute weiß ich, dass der Abschied irgendwann dazu gehört. Danach würde ich jeder Zeit wieder so einen kleinen "Streuner" einfangen wollen, solange die Umstände es zulassen
-
Ja genau das habe ich gesagt als mein erster eigener Hund eingeschläfert worden ist.
Ich wollte nie mehr einen Hund. Es hat so wehgetan sie gehenzulassen.
Dann hab ich mir eingeredet das ja auch alles viel einfach ist ohne Hund. Meine Kinder waren noch klein. Leon gerade geboren.
Keine Hundehaare mehr in der Bude, nicht mehr bei Wind und Wetter raus....
Nie mehr.
Nach 6 Monaten war ich so unleidlich, und habe jedem hinterhergestarrt der mit Hund unterwegs war, das mein Mann gestagt hat...Schluss jetzt gibts wieder Hund:)
Heute weiss ich. Einmal Hund , immer Hund. Ich mag ohne nicht sein:)
-
Solange ich gesund bin werde ich in meinen zukünftigen Leben immer Hunde an meiner Seite haben. Mehr gibts da eigentlich von meiner Seite nicht zu sagen.
Schönen Gruß,
Frank - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!