Anspringen- kleiner Hund- dumme Mitmenschen
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Hallo ihr Lieben,
kennt ihr das? Ihr arbeitet wie wild mit und an eurem Hund, gewöhnt dem Zwerg an sich wie ein Großer zu benehmen (bestenfalls) und nicht zu springen und ständig sind Dummköpfe unterwegs mit ständigem quietschen und schnalzen und locken die den Hund in eine Adrenalinbestie verwandeln die dann nichts besseres zu tun hat als an ihnen hochzuspringen?
Natürlich sage ich denen was ich davon halte und auch ob sie sich in 5 JAhren von meiner Dogge auch anspringen lassen. Aber sie kapierens nicht und ich bin nicht dafür da die Menschen zu erziehen sondern meinen hund.Meine ist ja klein und will- klar, immer hoch. Da ich aber in ein paar JAhren wieder was großes HAbe und Zwerg natürlich auch behalte wüsste ich nicht warum der eine Hund darf was ich dem anderen verbiete.
Klartext: Ich möchte nicht, dass meien Hündin ohne Kommando an irgendwem hochspringt. Auch dann nicht, wenn sie dazu animiert wird!
Habt ihr Ideen?
Im Grunde muss sie nur lernen, dass sie vor einem springen darf und Männchen machen kann aber eben niemanden dabei berühren, denn mir graut vor der Situation wenn meien hündin mit dreckigen Pfoten jemanden anspringt.
Sie liebt leider alle menschen
Bin schusselig heute, liebe Admins, bitte in "erziehung" verschieben, herzlichen Dank
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Ich liebe es wenn meine Fußhupen an mir hochspringen und mache mit dem Mali von Freunden immer wunderschöne Ringkämpfe. Den Hovi meiner Trainerin habe ich auch am liebsten "Auge in Auge".
Deine Dogge darf mich auch anspringen.
Wegen der Klamotten, kein Problem, ist immer alles Hundetauglich.Erziehungstips, tut mir leid, hab ich keine.
Habe aber vollstes Verständnis für alle die das nicht mögen.LG
Quendolina -
Bei uns habe ich es so gelöst, das ich darum gebeten habe, den Hund erst zu Begrüßen, wenn er sitzt und für das hochspringen habe ich ein Handsignal eingeführt.
Das ist einfach nur üben, üben und noch mal üben. Auch wenn man mal einen Menschen vor dem Kopf stoßen muss. Ich weiße immer alle kurz an, zuwarten und wenn ich meine es ist okay, geht es für beide Seiten auf Signal.
Bei manchen Leuten klappt es wunderbar und bei anderen müssen wir noch etwas an den Menschen arbeiten - die müssen nämlich auch ganz genau mitspielen.
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Ich habs hier schon mal geschrieben. Ich habs irgendwann schlichtweg aufgegeben. Ich habs nicht mehr eingesehen, daß meine Mädels für die Blödheit anderern leiden müssen. Meine Methode: Die Weiber werden bei Fremdkontakt abgelegt. Ergibt sich aus einem Gespräch ein Streichelbedürfnis, warne ich vor "die springen an". Wenns ok ist, dürfen sie, wollen die Leute das eher nicht (was merkwürdigerweise fast nie vorkommt) dann müssen sie halt liegen bleiben und die Menschen dürfen die liegenden Hunde streicheln. Geht auch.
Beim Tupfentier bin ich allerdings auch wieder am trainieren - man gibt die Hoffnung ja nie auf. Wobei die springt nicht an, rast aber wie ne besengte Wildsau um die Leute rum. Auch nicht so wirklich nett *g*
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Ich habe auch einen kleinen Hund und es nervt mich ebenfalls, wenn die lieben Mitmenschen ihn immer wieder locken und streicheln wollen. Den meisten Leuten sage ich, dass ich das nicht mag, wenn er sie anspringt. Sollte er noch an der Leine sein, sage ich "Pfui" und meistens lässt er das Anspringen auch. Es nützt wohl nichts, wir müssen den anderen Spaziergängern das immer wieder sagen. Unsere Erziehung soll ja nicht futsch sein.
Lieben Gruß :motz:
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Ohja, das gute alte Schnalzen und sich dann beschweren, wenn der Hund zu nahe kommt... Hach....
Bei meinem reicht inzwischen ein böses "bleib unten, Freund". Selbst wenn die Leute dann immer ein "an mir darf er hochspringen" bringen. Ich komm dann immer mit dem Schlamm und Schmutzargument. Zumindest wird dann Verständnis geheuchelt
Eine Patentlösung gibts aber leider nicht. Man könnte ja mal versuchen den Schnalzern E-Halsbänder umzulegen. Das wäre mal was. Ich schweife ab, verzeihung.
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Ich hasse das! Und das sieht man mir wohl an - ggg - jedenfalls komme ich nur noch selten in die Situation, wo ich überhaupt etwas dazu sagen muss. Dann heißt es "Finger weg, der hat Flöhe" oder irgendeine andere Krankheit.
Gut, man könnte auch trainieren das der Hund sich grundsätzlich vor einem Menschen zu setzen hat....aber mein Ding wäre das nicht.
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ich hab dieses verhalten (schnalzen/locken) der anderen mitmenschen immer ignoriert und den braunen als welpen bei mir gehalten... obwohl die leute mich dann immer angestarrt haben und so taten, als wäre ich die größte tierquälerin, nur weil sie den hund nicht streicheln durften... mein hund soll eben nicht überall hin und auch nicht immer der bespaßung der anderen dienen!
die leute, die höflich gefragt haben, durften den hund dann natürlich (je nach situation) streicheln - gar kein thema!
jetzt bleibt er inzwischen von sich aus bei mir und ich kann ihn ohne leine an anderen leute vorbeiführen.... einen erwachsenen hund wollen eh die meisten leute nicht mehr anfassen!die weiße springt glücklicherweise auf solche lock-gesten gar nicht erst an!
(ich muss gestehen: den floh-trick hab ich bei besonders penetranten mitmenschen auch schon mal angewandt!!!
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das kenne ich auch. Allerdings nicht mit meinem Hund sondern mit den Hund meiner Freundin (die kleine Braune in meinem Album). Was haben wir alles versucht. Und hat es endlich mal kurz geklappt wurde es von der nächsten Pappnase wieder zunichte gemacht.
Als ich Shila dann 5 Wochen in Pflege hatte habe ich es so wie doremi gemacht. Sobald Shila auch nur ein Blick zu Fremden riskiert hat musste sie neben mir gehen (am Anfang an der Leine, später dann ohne).
Ohne Leckerli nur mit tiefer, drohender Stimme. Waren wir dann vorbei gab es von mir Party: loben, Leckerli und was für ein toller Hund sie doch ist. Nach ein paar Tagen hat sie Fremde nicht mehr angeschaut und etwas später ist sie sogar unten geblieben wenn sie angesprochen wurde.
Da hat es Anfangs nochmal ein paar Rückfälle gegeben da ja nicht vorbeigegangen wurde. Also Mensch ruft, Hund geht hin macht einen Ansatz zum Hochspringen (hat nicht gleich geklappt), Hund wird sofort wieder zurückgerufen, kurz weggegangen, wieder zurück zum Menschen und das Gleiche nochmal versucht. Und dann konnte gekrault werden was das Zeug hielt solange Hund sich unten hielt.
Hat dann bei Frauchen leider nicht lange angehalten, da immer der Ansatz übersehen wurde und das Anspringen sich immer lohnte.
Als ich sie vor kurzem 3 Wochen hatte, hat sie es nach 2 Tagen wieder begriffen gehabt (wo sie ist) und sie berrschte sich wieder bis sie zu Hause bei Frauchen war.
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Meine Hündin und ich kämpfen seit 6 Jahren damit.
Sie liebt Menschen, und jeder sagt...Och was bist duuu denn für ne Süüüüße...
Und schon springt die Kleine. Ich hasse es. Beim nächsten Mal sind es Sonntagsspaziergänger mit weissen Hosen , und dann bin ich der Doofe.
Mittlerweile ist es so das wenn wir Leute treffen, alle Hunde spielen, und Lilly dann kurs auf die Herrchen und Frauchen nimmt, bekommt sie ein scharfes, Nicht springen, oder lass essss....meist klasppt das dann-....
Bis die Leute dann sagen..Och lassen sie sie doch....*kotz*
:x :x
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