wie sag ichs einem anderen HH?

  • so ihr lieben, hab nun mit der kollegin heute geredet...

    aber mal von anfang an:

    heute früh hab ich gleich im büro erstmal in meiner eigenen abteilung gefragt, ob jemand weiss wie die kollegin heisst ( ich kenn sie ja nur mehr oder weniger vom sehen her) und bin gleich an die richtige frau geraten, sie ist nämlich die nachbarin von gegenüber und wusste sofort nach wem ich frage :^^: . soweit die gute nachricht.

    die schlechte war, dass meine direkte kollegin (ich hab sie gefragt ob diejenige einen hund hat - nicht dass wir von zwei verschiedenen leuten reden) sofort wusste, wovon ich spreche: der schäfi ist anscheinend schonmal auffallend gewesen, vor ca. 2 jahren. und da ist wirklich ein grösseres malleur passiert:

    ein älterer herr ging mit seinem kleinen hund an der leine auf dem gehsteig vor dem garten der hhs entlang. der schäfi muss wohl ziemlich aufdrehen, wenn ein anderer hund so nah an seinem revier vorbei geht, aber normalerweise blieb es hald bei wütendem gebelle. an dem tag entkam der schäfi allerdings (wie es passiert ist weiss keiner) aus dem garten und ist auf den kleinen hund los. der kleine hund wurde ziemlich übel zugerichtet und musste an ein paar stellen genäht werden, aber so richtig bekannt wurde die geschichte deswegen, weil der ältere herr wohl als er die hunde trennen wollte über sie gestolpert ist und sich den oberschenkelhals gebrochen hat.

    seitdem hat mir meine kollegin erzählt, haben sie wohl das grundstück so geteilt, dass der schäfi nicht mehr direkt an den zaun kann. :/

    naja, wie auch immer, ich bin also in der kaffeepause zu der hh rüber und hab sie auf einen kaffee eingeladen und sie so freundlich wie möglich gefragt, wies denn ihrem wirklich schönen (und das isser wirklich !) schäferhund ginge und was er genau für eine rasse sei, wie lange sie ihn schon haben usw.

    sie hat mich wohl nicht erkannt (naja ich war auch wegen der kälte an sylvester ziemlich vermummt) und erst als ich ihr gesagt hab dass ich und meine famlie das waren an jenem nachmittag, ist der groschen gefallen.

    sie haben den belgischen schäferhund seit 6 jahren er kam als 9 wochen alter welpe direkt von einem norddeutschen züchter zu ihnen. er ist mit menschen und vorallem mit kindern total lieb und friedlich, nur - so meinte sie - mit anderen rüden könne er hald nicht so. vorallem wenn sie ihn "angehen" würden.

    ich sagte ihr (immer noch möglichst ruhig aber ernst) das ich eigentlich nicht den eindruck gehabt hätte, mein friedlich neben mir sitzender sam hätte ihren hund irgendwie angemacht, vorallem hätten doch mein mann noch extra gefragt, ob er verträglich ist. da sagt sie: jaaa, aber wir wussten doch nicht ob er euren hund mag....(hmpf, dachte ich mir da, nette art, es herauszufinden! )

    ich sag zu ihr, naja, es wär hald besser gewesen, den hund dann vorsichtshalber bei sich zu behalten bzw. anzuleinen, da sagt sie: aber an der leine ist er ja erstrecht unhaltbar, drum hat er ja ein halti rum.....(da hab ich schon ein wenig bedenklich geguckt bei der aussage.....)

    als ich sie dann gefragt hab, warum sie denn als sie merkten dass ihr hund unseren "nicht mag" ihren nicht gerufen oder geholt haben, da meinte sie: das nützt nix der kommt eh ned wenn er rauft. ( :kopfwand: )


    da hab ich ihr einfach nochmal versucht zu erklären, dass sowas echt doof ausgehen kann und dass wir wirklich einen schrecken bekommen haben und gerade als ich ihr nochmal vorschlagen wollte sich vielleicht irgendwo hilfe zu holen oder eben in zukunft lieber doch anzuleinen sagt sie: ist ja auch egal, wir gehen eben einfach in zukunft nicht mehr da spazieren.....

    :kopfwand:

    hmpf, da hats mir dann schon ein wenig die worte verschlagen und die worte, die mir noch eingefallen sind wollte ich denn doch nicht sagen :motz:

    wenigstens hab ich bis dahin gesagt was ich sagen wollte, alles andere war irgenwie sinnlos, ich kann nur hoffen, dass nicht irgendwann mal meine kinder allein mit sam unterwegs sind und sie in so eine situation kommen.

    so, das wars nun.

    ach ja weils mir noch am herzen liegt und hier so diskutiert wird: es war definitiv keine harmlose rauferei unter rüden - so was kommt vor, das ist richtig! ich kann nicht sagen, ob sam sich "richtig" unterwirft und ob er nicht doch noch mit irgendeinem körperteil gewackelt hat, ich weiss nur, dass er sich sofort auf den rücken gelegt und nicht mehr gewehrt hat und dann nach dem absturz versucht hat, land zu gewinnen. ich erlaube mir kein urteil, ob nun der schäfi übermäßig agressiv reagiert hat aber bisher hab ich zumindest bei all meinen hunden auch noch keine vergleichbare situation gehabt. alle keilerein ob bei meinen rüden oder bei meiner hündin waren meist ziemlich schnell und ohne grösseren schaden vorbei.

    und darum gleich meine nächste frage:

    wenn nun sam sich (meiner meinung nach wohlgemerkt) auf den rücken schmeisst, schon winselt und sobald er aus der situation rauskommt versucht, wegzukommen und mal angenommen, euer hund wetzt ihm dann nach und will weiter "raufen", was tut ihr dann? lasst ihr sie einfach weitermachen wie diese hhs oder greift ihr dann nicht doch irgendwann mal ein? ab wann wird denn aus spass ernst?

    lg

    stella

    (boah scho wieder ein roman, vielmals sorry! )

  • Hallo Stella,

    schön d. Du d. Gespräch gleich erledigt hast.

    Also waren wir UNWISSENDEN MIT UNSEREN AGRESSIVEN ANTWORTEN doch nicht so weit weg vom Geschehen.

    Du hattest den Vorfall ja so gut beschrieben d. man, wenn man denn genau gelesen hat, nur zu einer Schlußfolgerung kommen konnte.

    Ich bleibe genau bei meinen Antworten und meiner Meinung. Dieser Hund ist ein Problem Dein Hund hat sich völlig ok verhalten. Gar nichts dagegen einzuwenden. Die Methode Deines Mannes ist bei meinem Mann bei passender Gelegenheit absolut auf Gegenliebe gestoßen. Bitte richte ihm einen schönen Gruß aus.

    So und nun zur anderen Seite der Situation. Du wolltest wissen was wir machen wenn sich unser Hund so benehmen würde wie dieser :zensur: . Ganz einfach, sollte er jemals so ausrasten braucht sich der Besitzer des angegriffenen Hundes gar keine Gedanken machen. Er wird dazu gar keine Zeit haben, WIR werden sofort eingreifen und zwar so massiv d. unser Hund nie wieder einen derartigen Versuch startet. Auch wenn hier der eine oder andere zusammenzuckt. Wir sind weiß gott Vertreter einer sehr sanften, aber sehr konsequenten Erziehung. Aber sollte er jemals so ein Benehmen an den Tag legen dann hat der junge Mann ein Problem. Bis jetzt benimmt er sich allerdings völlig normal und wir haben auch keinen Anlass anzunehmen d. er d. ändern wird. Allerdings gehen wir auch zusätzlich zur Tageserziehung jede Woche in die Hundeschule und gedenken auch daran nix zu ändern, sicherlich mindestens für die nächsten 2-3 Jahre. Wir sind nämlich nicht d. Ansicht d. wir allwissend sind und finden eine gewisse Kontrolle durch die Trainer ( Körpersprache/Haltung etc.) durchaus sinnvoll und wichtig.


    Zu dem Schäferhund. Ich würde d. Ordnungsamt anrufen, dieser Hund gehört unter Kontrolle und nicht zu Besitzern die so Sprüche loslassen wie " wenn er rauft hört er eh nicht. " Die Angst vor ihrem eigenen unerzogenen Hund haben und zu feige sind dazwischen zu gehen.


    Zu den Meckerer zu diesem Thema. Man muß sich im Leben auch mal entscheiden können und ein Problem einfach sehen wie es ist und nicht immer versuchen mit tausend wenn und aber die Situation so lange zerdiskutieren bis die Grundsituation unübersichtlich ist. Keine der Antworten war wirklich agressiv, aber sie waren teilweise sehr deutlich. Wie man ja jetzt mühelos feststellen kann durchaus berechtigt.


    Bitte sag Deinem Hund d. er völlig ok ist und wenn wir noch in Bayern wohnen würden wäre ich mit unserem dummliebtrotteligen Jungrüden mal rumgekommen damit er sieht es gibt auch normale Hunde. L.G.Burgit

  • @ Aporebu

    :2thumbs: :2thumbs: ...schön auf den Punkt gebracht!!!


    @ LaBellaStella

    Hochachtung vor deiner Ruhe in dem Gespräch, auch vor dem Hintergrund, daß es eine Arbeitskollegin ist. Mir wäre da bei der ein oder anderen Aussage der Kragen geplatzt!!
    Allerdings würde ich ("Pessimisten sind Optimisten mit Lebenserfahrung" :p ) mich nicht damit zufrieden geben, zu hoffen, daß dieser Schäferhund eines Tages auf deinen Hund und deine Kinder trifft und dann nichts Schlimmeres passiert.

    Ich würde der Dame bei allernächster Gelegenheit unmißverständlich mitteilen, daß ich ihr (ignorantes???) Verhalten nicht nochmal dulden würde und dann härtere Konsequenzen drohen!!

    Dieses Thema hatten wir hier schon mal in einem anderen thread, in dem es darum ging, wie man sich verhalten würde, wenn der eigene Hund angegriffen wird.....

    LG
    der Miniwolf

  • Wieder einmal ein Beispiel von überforderten Hundehaltern.
    Recht uneinsichtig und unbelehrbar scheinen sie auch zu sein.
    Trotzdem finde ich den Ruf nach der Obrigkeit und Hund weg von Haltern nicht angezeigt.
    Auch dieser Hund hat seine Familie lieb und innerhalb des Sozialgefüges noch eine Chance verdient zumal er verträglich mit Menschen zu sein scheint und dort von ihm keine Gefahr ausgeht.

    Noch mal appellieren fände ich sehr gut und Möglichkeiten (Hundeschule, Einzeltrainer, Gruppe zum Gassigehen...) und auch Risiken( Verhalten des Hundes verselbständigt sich, Beißvorfälle könnten schwerwiegender ausfallen..) aufzeigen.
    Die Halter scheinen mir uninformiert und damit schwach und hilflos. Sobald sie mehr Sicherheit im Umgang mit ihrem Hund erfahren, werden sie auch kompetenter.

    Gruß, Friederike

  • @ Ulixes

    Mag ja sein, daß diese HH hilflos, uninformiert oder schwach sind...nur stellt sich mir da die Frage, was sie seit dem letzten "Beißvorfall" vor 2 Jahren dagegen unternommen haben...NICHTS!!!! Zumindest nichts Konkretes gegen das (schädliche) Verhalten ihres Hundes!!

    Und dafür habe ich kein Verständnis!!!

    Das dem Hund das nicht in der Form anzulasten ist, ist schon klar, nur stehe ich auf dem Standpunkt, daß die HH nicht nur eine Verantwortung ihrem Hund gegenüber haben, sondern auch der mehr oder weniger unmittelbaren Umwelt!!!

    LG
    der Miniwolf

  • Hola, Hola, wat heisst hier denn: ICH WEISS NICHT?! ....oooooooh, da krieg ich es auch warm!!!

    aber:du hast absolut recht, dass du das nochmal ansprechen willst! es ist immer schwierig, weil die meschen sich meistens angegriffen fuehlen, wenn man sie auf die probleme, die sie mit ihrem hund haben, anspricht. ich wuerde mich erstmal ganz normal vorstellen mit:"hallo, ich arbeite eine abteilung weiter. wir sind uns letztens "zuaellig"durch unsere hunde vorgestellt worden und ich wollte mal fragen, ob mit ihrem hund alles gut ist...?!"ja ich weiss, hoert sich abgedroschen an, aber so kannst du einen "positiven anfang machen und dann als nächstes direkt fragen, ob der schäfi das problem mit anderen hunden öfter hat!!

    ich kann dir sagen, bereid dich drauf vor, dass sie sich angegriffen fühlt!! :-)
    aber ich kann verstehen, dass du was tun willst!!!das gefühl hab ich auch immer, wenn ich menschen mit ihren hunden sehen,die probleme haben, während ich spazierengehe...manchmal sage ich was und manchmal nicht...liegt an den menschen!! ich bin schon viel zu oft dafür blöd angemacht worden, obwohl ich es nur gut meine!!!

    LG

    Luisa, Eddie & Minka

  • Hallo!

    Mein Freund würde auch die Krise bekommen, wenn ein anderer Hund auf unseren drauf gehen würde! Und bei doofen Sprüchen ( sowie "er reagiert halt manchmal, wenn ein anderer Hund agressiv ist") kann er sich nur noch knapp beherrschen.

    Unser Hund reagiert auch teilweise aggressiv auf andere Hunde, aber wir arbeiten dran! Außerdem teste ich es nicht einfach aus! Entweder dran vorbei (und ich kann meinen Hund halten) oder an 10m- Leine schauen. Im Notfall kann ich ihn sofort rausholen und wenn es gut läuft, mach ich die Leine ab. Das wichtige Stichwort heißt doch hierbei KONTROLLE über den eigenen Hund!

    Und was ich ganz schlimm finde, daß die Leute ihre eigene Schuld nicht erkennen und es das Wort "Entschuldigung" gar nicht mehr gibt!
    Es passiert manchmal ( mir mit meinem Hund noch nicht), aber dann sollte man auch dazu stehen!

    Ich persönlich bin auch bereit, einen HH anzuzeigen, der seinen Hund nicht unter Kontrolle hat ( hatte schon ne HH, die sich auf den Boden setzen mußte, um ihre Rottweiler- Hündin annähernd zu halten)!

    Ich habe großen Respekt vor Dir, daß Du es geschafft hast so ruhig zu bleiben bei dem Gespräch! Ich werde schon aggressiv, wenn ich nur den Bericht lese!

  • Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber ich bin Aporebus Meinung.
    Hier gehts ja echt rund.

    Ich denke nicht das sich der Hund der Threadstellerin falsch verhalten hat! Und egal ob ein "körperteil" von ihm noch "gewackelt" hat - dieser Hund hat BESCHWICHTIGT und zwar härteste Schiene!
    Der Kontrahent hat aber keines der Beschwichtigungssignale gelten lassen (vielleicht kannte er sie auch nicht - das wird in Hundekontakten gelernt und verfeinert) und ist weiter drauf gegangten. Die Besitzer haben nichts dagegen getan ggf. sogar noch angeheizt.
    Egal ob sie es "wussten" oder nicht, es ist GEFÄHRLICH! Hunde sind da "kleine Kampfmaschinen"!
    Besonders wenn der Kontrahent viel größer ist als der andere! Das geht so schnell!

    Ich habe meine Terrier schon oft baumeln sehen und zwar wie! weil Extrem aggressive andere Hunde auf sie losgegangen sind. Wie hab ich gezittert! Und jedes MAL, wirklich JEDES mal waren die besitzer der "Angreifer" völlig gelähmt und selbst starr vor Schreck oder eben extrem Hilflos.

    Was ich tue wenn mein Hund hinter einem herrennt und extrem Böse wird?
    Hingehen und meinen Hund da weg holen! Ggf. mit der erbetenen Mithilfe von den anderen Hundehaltern oder Schaulustigen die sich dann den "Angegriffenen" schnappen!

    Und klar ist, sind sie erstmal DRIN dann hilft rufen gar nichts mehr! Die kriegen NICHTS mehr mit!
    Schleppleine wäre da angebracht, und HILFE von Aussen - ausweichen bringt NICHTS. DENN der Hund lernt was draus - BERIDE! Der gebissene (Angegriffene) und auch der Angreifer!
    Der vAngreifer lernt, er kommt damit bestren klar und festigt sein verhalten. Der Angegriffene wird vorsichtiger, unsicherer und aus der Position werhafter werden! ggf. Angstaggressiv!
    (meine terrier sind mittlerweile Angstagressiv) bzw. gehen von vorneherein eher direkt DRAUF (offensive) als das sie in die defenmsive gehen - DENN das hat ihnen bisher NIE den Arsch gerettet! Nur wenn sie von vorneherein rumgezickt und auf Abstand gehalkten ahben bzw. aus ihrer Sicht angegriffen bevor SIE angegriffen werden!

    Und das lernen beteiligte Hunde und das ist schon echt MIST!
    Besonders das wieder raus zu kriegen!

    Dazu muss man verdammt souverän und cool sein um solch eine Situation zu schaffen! KINDER würden das nicht packen, ganz sicher!
    Alleine Psychisch dürfte das für Kids ein echter Schock sein, wenn sie sehen wie ihr Hund einen anderen oder gar IHR Hund angegriffen und auseinander genommen wird! Wo viele Erwachsene schon versagen, wie soll ein Kind (welches weit weniger Kraft und Sttärke aber auch Lebenserfahrung hat) das so einfach packen können?
    Naja, das zu deinen Kinder, da hätte ich auch Schiss!

    Um da was bei deiner Kolleging zu machen, puhh SIE müsste mal einsehen das das Problem bei ihnen und auch mittlerweile beim Hund liegt! Das der Hund gefährlich ist! -> erst DANN wird sie sich um Hilfe bemühen!
    Wer weiß was weiter passiert!?

    Und noch eine Anregung: Hunde die VOLL drin sind in so einer Rauferei und quasi "durchknallen" (raserei ;) )wissen oft nicht mehr "wohin" und "wen" sie beißen! Kann locker sien das Jemand dabei noch verletzt wird, außer der Angegriffene Hund!

    Im übrigen, würde ich ggf. nochmal mit der Dame sprechen und wenn sie NICHT einsichtig wird gäbe es eine Möglichkeit!
    Und darauf WIRD reagiert. Jedenfalls hier in meinen regionen.
    Und zwar eine Anzeige!
    GGf. auch "nur" direkt zum ordnungsamt der Stadt gehen und die Halterin samt Hund dort !"melden" bzw. "anzeigen" Nicht so heftig wie ne Strafanzeige, aber hier kommt dann das ordnungsamt auf einen zu und der Hund muss ggf. zum Wesenstest!
    denn z.B. in der Nidersächsischen Hundeverordnung steht drin das es um Hunde geht die Mensch oder Tiere (andere Hunde) beschädigt haben und eine erhöhte Aggressivität besitzen, scharf gemacht sind etc.

    Aber das ist ein harter Schritt, wäre aber vielleicht doch zu gehen um euch und auch die weitere Umwelt zu "schützen"!

  • ....schade, ich hatte gehofft, dass es anders ausgehen würde.

    Hut ab, dass du da nicht ausgeflippt bist! Ich hätte mich bestimmt anhand meines fassungslosen Gesichtsausdrucks verraten :ops:

    Ihr habt Recht, die HHs haben vor ihrem Hund resigniert und ich denke nicht, dass sie total motiviert sind etwas zu unternehmen - sie hatten ja schon 2 Jahre Zeit. Aber was ist passiert? Man hat die Auswirkungen "eingedämmt" (Garten umgebaut) und der Ursache keine weitere Beachtung geschenkt.... (Naja, der Hund ist halt so!! :kopfwand: )
    Halt mich für pessimistisch aber bei diesen HHs kann man nur hoffen, dass sie sich nach dem Schäfi n Goldfisch anschaffen - bis dahin :???: :???: gute Frage - wenn bekannt ist, dass der Hund schon mal auffällig war, würd ich es auch melden. Selbst wenn es im Sande verlaufen sollte, eine Reaktion vom Amt kann bei den HHs ja eventuell für neue Motivation sorgen. Ich würd mir Vorwürfe machen, wenn es wieder (vielleicht dauert es diesmal ja nur 2 Monate) zu einem Vorfall kommt und ich hätte vielleicht was tun können....

    Schönen Abend noch und liebe Grüße,

    Conny und Lou

  • sorry erstmal, ich hatte die geschichte mit dem gespräch mit der hhs nicht gelesen! :kopfwand:

    find ich gut, wie du das geregelt hast!! :respekt:
    und schade, dass die frau so wenig interesse hatte!!!!!!!! :down:

    wie das doch leider sehr oft der fall ist, sind solche leute entweder nicht ineressiert an dem problem, das ihr hund hat(und das hat er auch meiner meinung nach defenitiv!-welches ist dann wieder eine andere geschichte...!)aber wenn die menschen da dann so drüber denken, machen sie es sich schön einfach!!und wenn der hund dann dafür, wie in diesem fall, nicht mal bestraft wird, kann ich mir vorstellen, dass er dann ja auch kein problem in seinem verhalten sieht...LEIDER wie meistens sind es dann doch die hh die das grosse problem sind...!

    Darum könnten alle hundeerzieher sich eigentlich auch menschenerzieher nennen! und dann weiss ich nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll... :skeptisch3:

    aber wie gesagt, wenn das ECHT nach so einem schockerlebnis für euren kleinen ein Problem werden sollte, könnt ihr da sws was dran machen, wenn ihr euch eine GUTE jagd-hundeschule sucht!

    liebe grüesse

    Luisa

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