
Hund fängt an mich anzuknurren
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das sagte ich auch nicht. und jeder mensch is halt anders.
Allerdings darf man auch manche Tips, die hier jemand wirklich umsetzt, kritisieren. Und mehr hab ich nicht getan.
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Du grüßt ja zweimal
(schon wieder am stottern?
)
Oh Gott,
schon wieder
Geh am Montag direkt zu Arzt der müsste doch eigentlich Pillen gegen so etwas haben -
etwas OT:
ich muss doch mal meinen kleinen Larry bei darkshadow vorbeischicken. Der ist uns ja vor gut drei Wochen quasi zugelaufen und hat dann in unserer Wohnung gleich mal alle Tonlagen durchprobiert.
Ich hatte schon überlegt ihn umzutaufen in "Grantlhuber" weil er eigentlich ständing irgendwie am winseln, jaulen, brummeln, quäcken oder eben knurren ist.... :irre:
Selbst mein dicker Jacko hat den erstmal ganz doof angeguckt - weil er das soo auch nicht von seinen Hundekumpels kannte.Also bitte bei knurrenden Hunden nicht gleich das Schlimmste befürchten, sondern ganz genau hinsehen warum und weshalb sie knurren. Und dann entsprechend reagieren.
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Also bitte bei knurrenden Hunden nicht gleich das Schlimmste befürchten, sondern ganz genau hinsehen warum und weshalb sie knurren. Und dann entsprechend reagieren.Genauso so ist es richtig. :2thumbs:
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Oh Gott,
schon wieder
Geh am Montag direkt zu Arzt der müsste doch eigentlich Pillen gegen so etwas haben
Wenn es so etwas echt gibt, dann sag mir bescheid wie's heißt -
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Wenn es so etwas echt gibt, dann sag mir bescheid wie's heißtwenn, dann nimm am besten gleich zwei :aspirin:
Doppelt gemoppelt hält bekanntlich besser
*sorrybinheutealberngelaunt*
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hmm also jetzt mal abgesehen vom nackenschütteln, kann ich hier nur noch den kopf schütteln.
viele sehen im anknurren wirklich rein garnichts, ziehen es in meinen augen ins lächerliche.
Jetzt aber mal ganz langsam! Es handelt sich hier um einen Welpie/Junghund, bei dem ich nichts irgendetwie ins Lächerliche ziehe, sondern dem man am Besten mit Ignoranz beikommt. Und um diese Ignoranz selbstbewußt von sich geben zu können, hilft einem u.U. sein Verhalten müde zu belächeln.
Und wie ich schon schrieb, würde ich mich innerlich darüber freuen, dass der Hund seinen Unmut mittels Knurren kund getan hat, so dass ich reagieren konnte und er, wenn ich ihn ignoriere, wohl kaum plötzlich zubeissen würde.
Wie ich schon sagte, wenn mich meine Hunde tatsächlich mal angeknurrt haben, habe ich mich darüber eher gefreut, denn das war eine klare Ansage, mit der ich umgehen konnte, sie analysieren konnte und unser Training dahingehend ausbauen, dass das hoffentlich nicht noch einmal vorkommen wird.
Übrigends hatte unser Kaukase als Welpe auch so ein Kindheitstrauma was das Hochnehmen anging. Als mein Ex, dessen Hund es werden sollte, ihn das erste Mal aus der Box hob, knurrte ihn dieser kleine Racker, der mit 8 Wochen schon 10kg wog ;), an als wollte er ihn gleich "töten". Mein Ex, der schon einige Hundeerfahrung hatte, hat sich davon einfach nicht beindrucken lassen, hat ihn vollkommen ignoriert und ihn sich einfach so unter den Arm geklemmt, dass er zwar noch gemütlich "sitzt", aber nicht wirklich mit seinen kleinen Milchzähnchen "gefährlich" werden konnte, und hat sich derweil locker mit der Züchterin weiter unterhalten. Das war dann auch der ausschlaggebene Moment, warum die Züchterin uns unseren Nelsen anvertraut hat.
Und noch Monate/Jahre später musste man ihn, wenn er denn mal zu sehr über die Stränge geschlagen hat, nicht irgendwie mit Worten o.a. zurechtweisen, sondern einfach hochheben und schon war er wieder der liebste Hund der Welt, der völlig beeindruckt war, was Menschen so alles können.
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Man hab ja ne schöne Diskussion ausgelöst.
Ich finde es ehrlich gesagt auch nicht richtig den HUnd zu ignorieren,aber ich versuche mal die Tips die ich hier bekommen habe umzusetzen...Mit wenig erfolg.
Jeanny knurrt bei jedem.Wir waren gestern bei Freunden.Als sie von denen hochgehoben wurde,hat sie auch geknurrt.Sie hört dann aber sofort auf wenn sie einmal auf dem arm ist.Nur in dem Moment wo man sie hochhebt,...macht sie halt terror -
ist es eigentlich das Los aller kleinen Hunde das sie immer irgendwie hochgehoben werden müssen? Bis jetzt kenne ich, auch im Verein, keinen kleinen Hund der ein glücklichen Gesichtsausdruck drauf hat wenn er einfach mal so hochgehoben wird. Darum wird es auch unterlassen oder wenn nicht anders geht einfach gemacht.
Sicherlich mag es Momente geben in denen es sich nicht umgehen lässt. Aber bei kleinen Hunden beobachte ich das fast schon ständig. Lasst sie doch mit den Beinchen einfach auf der Erde.
Und die Treppe hoch: Korb hinstellen, reinkrabbeln lassen, hochtragen und aussteigen lassen.
Wobei: so manch großer Hund träumt glaube ich davon mal auf den Arm zu kommen. Einen hätte ich (ne nicht meiner) anzubieten der begeistert wäre. Da käme kein Knurrer, nur die lange Zunge
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Die Idee, ihn mit einem kleinen Korb die Treppe hochzubefördern finde ich :2thumbs: !
Könnte ein Ansatz zur Problemlösung sein! -
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