Jäger erschießt Hund...
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Es ist gut was er getan hat und dafür verdient er vollsten Respekt...
Es ist ihm sicher auch sehr schwer gefallen...
Hoffe er kommt gut drüber weg und leidet nicht unter dem was er getan hat...
Liebe Grüße an Heide im Regenbogenland.... - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Vielleicht kann mir in den Zusammenhang mal jemand erklären warum man heutzutage noch jagen muss.
Die Frage meine ich ernst - nicht als Provokation.Um die Population der Wildtiere zu kontrollieren. Jäger schießen ja nicht nur Rehe, Wildschweine und Co sondern auch Füchse. Dürften die sich vermehren, wie sie wollten, gäbe es gar nicht mehr genug Futter für alle, grade bei den Füchsen. Die würden dann verstärkter in Dörfer und Städe ziehen um nach Futter zu suchen.
Ähnliches bei Rehen und Wildschweinen. Würden die sich einfach so vermehrern und würden nur der "natürlichen Selektion" zum Opfer fallen, könntest du einen großteil der auf den Feldern angepflanzten Sachen vergessen.Jäger, zumindest die mir bekannten, schießen und nicht wahllos, sondern stets nur eine begrenzte Anzahl von Tieren. Insofern finde ich es schon relativ sinnvoll, dass die Wildtierpopulation begrenzt ist. (Bitte nicht steinigen, das ist einzig und allein meine Meinung)
Ansonsten:
Arme Heidi. Ich hätte sowas nicht übers Herz gebracht. Das, was der Jäger getan hat, zeugt meiner Meinung nach von großer Tierliebe zu seinem Hund und mindestens genausoviel Tapferkeit.lG
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Hallo,
das ist eine grauenvolle Vorstellung, wenn man sich mal überlegt, was in dem Besitzer von Heidi vorgegangen sein muss. Er sieht seinen schwer verletzten Hund und muss ihn von seinem Leiden erlösen. Er hat nur an seinen Hund gedacht und das ist ihm bestimmt nicht leicht gefallen. Puh, ich mag mir gar nicht vorstellen, was in dem Mann vorgegangen ist... schrecklich.
Arme Heidi, komm gut an
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Hut ab!
Mein Vater (auch Jäger) musste vor Jahren das Gleiche bei seinem Hund tun. Er hat übrigens heute noch ein schlechtes Gewissen. Aber es war das einzig Richtige, genau wie in diesem Fall auch.
Heidi sind dadurch viele Qualen erspart worden! -
Na ich weis nicht!
Ich sage es mal ganz deutlich, wenn der Jäger wirklich aus dem Grund geschossen hat, seinem Tier dieses Leid zu ersparen - dann Respekt vor der Courage - aber, es gibt ja auch Jäger/Menschen die sich dann denken, "Ist eh nicht mehr zu gebrauchen, mit verdrehten Knochen!"
Ich kenne solche und solche Jäger!
Allerdings kenne ich diesen Herrn nicht, deshalb halte ich mich mit solchen Äusserungen ob mutig oder nicht lieber zurück!Jedenfalls tut es mir schrecklich leid für Heidi!!!
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Zitat
Um die Population der Wildtiere zu kontrollieren. Jäger schießen ja nicht nur Rehe, Wildschweine und Co sondern auch Füchse. Dürften die sich vermehren, wie sie wollten, gäbe es gar nicht mehr genug Futter für alle, grade bei den Füchsen. Die würden dann verstärkter in Dörfer und Städe ziehen um nach Futter zu suchen.
Ähnliches bei Rehen und Wildschweinen. Würden die sich einfach so vermehrern und würden nur der "natürlichen Selektion" zum Opfer fallen, könntest du einen großteil der auf den Feldern angepflanzten Sachen vergessen.Jäger, zumindest die mir bekannten, schießen und nicht wahllos, sondern stets nur eine begrenzte Anzahl von Tieren. Insofern finde ich es schon relativ sinnvoll, dass die Wildtierpopulation begrenzt ist.
danke für Deine Erklärung.
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Arme Heidi.
Das ist richtig traurig.Vor einem Jahr ist das mit meinem Pflegehund passiert.
Ich hatte einen Deutsch Kurzhaar mit dem ich zweimal die Woche spazieren gegangen bin.
Sein Bestitzer war mit ihm und nem Freund zur Jagd.
Da ist Grande(so hieß er) mit dem Deutschen Jagdterrier des Freundes auch plötzlich hinter nem Reh her.
Hinter einem Abhang war ein umgestürtzer Baum, mit einer spitzen Kannte und dort ist Grande voll rein gesprungen und hat sich den gesamten Brustkorb aufgerissen.
Er hat sich dann noch bis zu seinem Besitzer geschleppt und ist dann dort gestorben.Ich hoffe das Grande und Heidi jetzt, wo auch immer sie sind, frei umherlaufen können und ich ihn irgendwann wieder sehe.
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Für Heidi, deren Leben viel zu früh endete.
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So etwas ist unverstellbar für mich, aber bei den Jägern üblich.
Ich kenne sehr viele Jäger, auch alte, die ihre Hunde, wenn der Arzt einschläfern wollte,
mit in den Wald nahmen, um sie dort zu erschiessen.
Ich habe mal mit einem "pensionierten" Jäger gesprochen, der dies mit all' seinen Hunden so gemacht hatte.Wenn der Tag gekommen war, ist er mit seinen Hunden in den Wald gefahren, so, als würde er auf die Jagd gehen wollen.
Dort hat er sie nochmal schnüffeln lassen und nahm dabei Abschied.
Danach hat er sie erschossen, weil er meinte, dass es humaner sei, als in einer angsteinflössenden TA-Praxis sterben zu müssen.Irgendwie habe ich das gut verstanden
, aber ich könnte es trotzdem nicht.
Der armen Heidi nützt das jetzt auch nichts mehr, aber ich denke doch, dass sich ihr Besitzer nicht vorschnell dazu entschlossen hat, sondern sie von ihren Schmerzen befreit hat.
Das Einzige was ich ihm vielleicht ankreide ist, dass Heidi bei der Nachsuche nicht angeleint war.
Wahrscheinlich war sie so im Rausch, dass sie sämtliche Gefahren auf dem Weg nicht mehr erkannte.In der Regel sind die Hunde bei der Nachsuche immer an der Schweissleine.
Ich würde das Risiko bei meinem Hund nicht eingehen wollen.
Der armen Heidi wünsche ich ein wunderschönes Leben hinter der Regenbogenbrücke :/
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Ohje...ich weiss das ich einen meiner Hunde (oder ueberhaupt ein Tier) erschiessen koennte wenn die Situation wie die hier beschriebene waere. Aber solange ich die Wahl habe wuerde ich persoenlich einen TA und Euthanasie zu Hause auf meiner Couch immer vorziehen :|
- Vor einem Moment
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