Brauche ein Kommando
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und ihr könnt mir bestimmt helfen.
Aber erstmal Guten Morgen,
also es geht um folgendes. Mein Hund hat die Angewohnheit mir im Haus sehr häufig im Weg zu stehen und solangsam nervt es mich. Jetzt überlege ich schon ne ganze Weile was für ein Kommando ich ihm da beibringen kann, dass er mir aus dem Weg geht. Hilfreich wäre auch, wenn ihr mir das wie erklären könntet. Irgendwie habe ich da ein Brett vorm Kopf.
LG Conny
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Bei uns ist es Geh aus dem Weg oder einfach nur weg und ich habe unseren Rüden und auch meinen Sitterhund immer nur zur Seite geschoben und dabei das Wort gesagt und irgendwann habe ich mal nur das Wort gesagt und mein Hund hat seinen Hintern aus dem Weg genommen.
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hallo,
entweder die variamte von cerridwen oder...
... einfach dagegen laufen. mein rüde, die hündin meiner eltern ist da noch schlimmer, hat sich früher oft, meiner meinung nach sogar mit voller absicht mir mitten in den weg gelegt oder gestellt. mein erste reaktion war die von cerridwen. allerdings ist es manchmal schwierig, wenn man den hund nicht sieht (voller wäschkorb in der hand etc. ...) und der hund kein "weg" bekommt, bin ich schon ein paar mal bös hingefallen. hab dann angefangen, ihn mit dem knie anzurämpeln. nach 3 malen, hat er es dann doch verstanden, dass er auf seinen ausgewiesenen plätzen in ruhe gelassen wird, und dort, wo er eigentlich auch nicht hingehört, nicht in ruhe gelassen wird.
ich würde deinem hund mehrere plätze in der wohnung zuweisen... durch decken, körbchen, kissen etc. an denen er sich aufhalten darf. wo anders hat er nichts zu suchen, wie zum beispiel sich direkt hinter mich zu legen, wenn ich am kochen bin...
wenn er sich wo hinlegt, wo du ihn nicht haben möchtest, würd ich ihn nicht direkt ansprechen, sondern ausversehen eine packung tempo beim vorbeigehen fallen lassen... direkt neben ihn, oder auf ihn... je nach dem , wie schreckhaft er ist. irgendwann wirds ihm zu blöd und er sucht sich was ruhigeres.
er freut sich heute auch immer noch, wenn wir mit jemend neues spazieren gehen. dann hat er wieder ein neues opfer, dem man sich aus heiterem himmel mehrmals die minute einfach vor die füße stellen kann. die laufen dann verwirrt um ihn herum und wundern sich nach hundert metern, dass es schon wieder diesen "zufall gibt". sind sie ihm allerding versehentlich (weilabelenkt) in die ferse gelaufen, hat er es sich für diese person auch wieder gemerkt.
viel spaß beim üben!
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*grins*
Das kenne ich (bzw. wir), unser Retriever-Hovawart-Mix liegt auch am allerliebsten MITTEN im Weg!
Am besten MITTEN im Geschehen und bei uns.
Da er recht Groß ist fällt er natürlich auf.
Auf die beiden terrier ist wegen ihrer Größe (oder eher Kleine) schon häufiger mal "jemand" getreten bzw. Rückwärtsgegangen und fast draufgesteppt. Eben wiel man sie nicht gesehen hat.
Deswegen weichen die, sowieso aus und stehen auch auf wenn Jemand über einen der "Wohnungstrampelpfade" gelaufenkommt - Sicher ist eben sicherYako, unser Großer, liegt auch bevorzug gerne auf einer Treppenstufe die sehr breit ist weil sie über einen Knick geht.
Und was tun die Leute und besonders meine kleine, langsam immer zarter werdende Omi? Sie steigt gefährlich ÜBER den Hund auf die nächste Stufe unter ihm!:irre:
So geht er natürlich bei bestimmten personen NICHT aus dem Weg.
Wir "Jüngeren" steigen auch MAl drüber wenns schnell gehen muss/soll, denn bis DER aufgestanden ist, ist Mittag längst durch!
Naja, er ist eben auch schon 10Jahre alt und hat Arthrose, da lassen wir ihm mittlerweile schon wieder etwas mehr Ruhe, aber vorher stand er IMMER bei uns anderen auf, klar wir sind ja auch weiter gegangen*grins*Also, ich würde auch einfach den Trampelpfad weiter verfolgen (wie eine Wachtel, die im übrigen selbst über auf dem Trampelpfad laufende Artgenossen drübersteigen
) und dann imemr Geh oder Weg oder sowas sagen. Irgendwann hat er verstanden.
Und bei Jungen und gesunden Semestern dauert das Aufstehen auch nicht so lange *auf Uhr guckt*grins* -
Och ich bin über beide Hunde einmal drüber geflogen. Da hab ich wohl genau in dem Augenblick (bzw. kurz vorher) "abmarsch" gesagt. Seitdem flitzen sie sofort weg, wenn ich das sage
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Vielen lieben Dank für die Antworten. Genau die Größe ist es. Im Moment 6 Monate, 57 cm Schulterhöhe und ca. 26 kg. Wo der liegt, da liegt er und ich bin diejenige die durch die Gegend fliegt (z.b. Wäschekorb). Wenn ich mal richtig viel Zeit habe werde ich mich mit dem Thema Bilder einstellen befassen und meinen Stänker mal vorstellen.
Abmarsch gefällt mir aber schon mal ganz gut. Nunja ich bleibe dran und vielleicht hat der ein oder andere ja auch noch eine Idee.LG Conny
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Bei uns gibt's immer ein "weg da". Das klappt auch. WEil sonst renne ich (relativ sanft) meinen Hund an. Das klappt super. Inzwischen wissen beide genau was Sache ist. Henn hat so die Angewohnheit vor mir zu stehen wenn ich fernsehen will. Ja, super, sollte sich ielleicht 'ne Bildröhre einbauen lassen oder so. Sage ich "weg da" stellt sie sich neben mich um da ihre Kuscheleinheiten abzuholen. Allerdings werde ich sehr ungehalten wenn sie nicht weg geht und das ist bei Henna eine sichere Methode ihr was beizubringen.
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Spike ignoriert leider beides. Sowahl. Weg, ab und hauhabverdammtnochmal, als auch ein leichtes anrempeln.
Man kann ihn mit dem Fuß einfach auf Seite schieben, aber aufstehen...im leben nicht.
Ich gehe jetzt sehr forsch auf ihn zu und sage laut. Ab. Oder Weg und gehe auch weiter.
Langsam überlegt er sich dann doch ob er Platz macht
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Das hat Lee anfangs auch gemacht. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich unabsichtlich über sie geflogen bin und sie da dann (leider) einen Tritt abbekommen hat. Das war echt keine Absicht, aber es scheint ordentlich Eindruck gemacht zu haben...
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bei mir gibt es kein Kommando. Ich sehe Hundi aus prinzip nicht und schiebe ihn beiseite. Ohne Blickkontakt. Shila, kleiner Mix, hatte sich permanent in den Weg gestellt, ständig hinter einem hergedackelt. Kommandos festigten dies sogar noch (alle Aufmerksamkeit bei mir).
Jetzt sieht es so aus das die Hunde freiwillig ihren Platz aufsuchen und sich da aufhalten bzw. sich einen Platz suchen wo sie nicht im Weg sind.
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