• Sascha kennt ein "weg" allerdings nicht nur um den Platz für mich zu räumen, sondern auch um ihn gezielt von anderen Dingen fern zu halten. Bei mir ist der geforderte Abstand dann auch nicht nur ein Schritt, sondern schon so 3-4m.

    Aufgebaut einfach indem der Hund auf ein "weg" einfach ein paar Meter zur Seite beordert wurde. Körpersprachlich abgedrängt bzw. in Situation, in denen Sascha ungern weichen wollte und meinte er könne mal rechts oder links vorbeiflitzen :motz: auch mal mit Hilfe eines Besenstiels als zusätzliche optische Begrenzung.

  • Zitat

    Sascha kennt ein "weg" allerdings nicht nur um den Platz für mich zu räumen, sondern auch um ihn gezielt von anderen Dingen fern zu halten. Bei mir ist der geforderte Abstand dann auch nicht nur ein Schritt, sondern schon so 3-4m.

    Ist bei mir auch so. Die Hunde kennen das sowieso, daß sie weg gehen sollen und wenn sie mir um die Füsse wuseln dann gibt's das schon öfter mal, das "weg da". Allerdings brauche ich das wenig, weil sie schon freiwillig weggehen.

  • Ich habs auch zuerst mit dem Kommando "Weg da" probiert - aber Jacko meint wohl es bedeutet sowas wie "leg dich auf die Seite und präsentier deinen Bauch zum kraulen" :irre:

    naja - mittlerweile geh ich einfach "durch ihn durch" - also als ob da gar kein Hund wäre. Das klappt - er steht immer rechtzeitig auf.

  • Zitat

    Ich habs auch zuerst mit dem Kommando "Weg da" probiert - aber Jacko meint wohl es bedeutet sowas wie "leg dich auf die Seite und präsentier deinen Bauch zum kraulen" :irre:


    Dann bist du zu dominant aufgetreten :D Denn selbiges passiert bei Sascha auch schon mal recht flott. Da heißt es, genau zu dosieren ;)

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