Warum habt Ihr Euch für genau den Hund/Hunde entschieden?
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Ah, die sind echt total schön

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich möchte euch dann auch mal berichten wie ich zu meinen Hunden kam.
Als ich mich von meinem damaligen Freund getrennt habe und er mir das liebste was ich hatte unter falschem Vorwand entzogen hatte (habe sie abgegeben, da ich dachte er hätte wirklich eine Allergie und das Atest wäre nicht gefälscht) bin ich in eine Wohnung gezogen, wo eigentlich keine Hundehaltung erlaubt war. Doch Lisa ohne Hund=no go !
Der Rüde von mir lebte weiterhin bei meinen Eltern, da er authistisch veranlagt ist und sich niergendwo anders zurecht finden kann.
Also hab ich meinen neuen Vermieter so lange genervt und da er wusste, das ich beruflich mit Hunden arbeite hat er mir dann einen kleinen Hund erlaubt.
Ich war nie ein Fan von kleinen Hunden.Ich mich jedoch abends hingesetzt und mir meine Gedanken gemacht, was für mich in Frage kommen würde. Da ich zwei Pferde habe und mit meinen Hunden immer Agillity und alles gemacht habe brauchte ich was sportliches.
Ich kam dann irgendwie auf den Jack Russell oder Parson russell, die die ich mir sonst nie geholt hätte :-)
Also ging ich als nächstes ins Netz und stöberte da durch. Und dann traf ich auf ein Bild indem ich mich sofort verliebt habe. Es war ein Wurf von Jackys und auf einen der Fotos war eine wohl ernährte Hündin mit 6 Wochen zu sehen. Ich schrieb dort sofort eine Mail hin, denn ich wusste die oder keine.Die Frau rief mich nächsten tag an und sagte, die sei schon reserviert, doch wie das Glück es so wollte haben sie sich gegen Amy (früher Lotta) entschieden und die Schwester von ihr genommen.
Ich fuhr sofort am nächsten Tag dahin und schaute mir Amymal live an. Sie kam sofort auf mich zu und ich bekam zu hören, dass Amy sehr dominant sei und das mit ihren fast 8 Wochen.Ich habe mich noch mehr in sie verliebt und so kam sie zu mir. Und seit dem 28.11.2009 lebt Amy nun bei mir und ich würde sie niiiiiie wieder her geben.
Ja und zu Luke kam ich über Amy. Amy hat Luke und seinen Bruder in einem Karton ausgesetzt in einem Wald gefunden und wusste wohl das ich mir wieder einen zweiten dabei holen möchte, da ich meistens zwei hatte. Einen haben wir in der Nachbarschaft vermittelt und den anderen (Luke) haben wir behalten :-)
Und keinen von beiden werde ich jeeeeeeeeeee wieder abgeben, beim nächsten Mal geht der Kerl :-)
LG
Lisa -
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dachte ich lade noch mal kurz ein Babyfoto hoch :)
Der blonde ist meiner, die Leonbergerhündin gehörte meiner Schwester und ist leider im Herbst verstorben....
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Bei uns gabs da 2 Phasen, die zu Shira führten:
1) Wir suchen einen Hund - 3-6 Monate, groß werdend... am liebsten Boxer- oder Boxermix, aus dem Tierschutz/-heim
2) Unter "Boxer-DSH-Mix" fanden wir dieses Bild auf einer TH-Seite:
Externer Inhalt i535.photobucket.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.und wussten gleich: Die isses!!
Sind dann hingefahren und haben uns natürlich in das Hundekind verliebt.
Also eigentlich zugegebenermaßen sehr unüberlegt, mit Bauchgefühl und sehr aufs Optische. Sie ist nicht so einfach wie wir uns das gewünscht hatten und ein Boxer ist sie sicher auch nicht

Aber glücklich sind wir natürlich trotzdem! Sie ist super so wie sie ist.Der nächste Hund wird aber wohl überlegt -besonders bei der Rasse- angeschafft ...sofern nicht wieder eine "der/die isses!"-Aktion dazwischenkommt

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Bei Cookie wusste ich damals nur, dass es ein Mischling sein sollte, möglichst ein Welpe und wir ihn auf Gran Canaria aussuchen wollten. Bei der zweiten Pflegestelle kamen wir in ein Zimmer mit einem Wurf von acht Mischlingen. Davon sieben schwarz und wuschelig; nur einer von ihnen kurzhaarif und braun. Letzter mischte den ganzen Wurf auf. Ich betrat das Zimmer, sah ihn und sagte: "Ich bin verliebt. Wenn das ein Rüde ist, dann müssen wir ihn nehmen." Und ich habe es nie wieder bereut. Er ist eine ganze handvoll Arbeit, aber er ist großartig und lebhaft, wie er es schon als Welpe war. Mein Seelenhund

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Bei meinem Roten ist es eine interessante Geschichte, die aber ohne die des Schwarzen nicht funktioniert. Ich wollte einen Cocker -- ich bin mit der Rasse aufgewachsen und liebe sie. Das passte ganz lange nicht, aber endlich waren die Gegebenheiten so, dass wir einen Hund nehmen konnten (Vermieter einverstanden, Lebenspartner selbständig und daher fast immer daheim). Ich wollte bewusst einen Cocker aus dem Tierschutz, weil die da meiner Erfahrung nach besonders leiden -- auch wenn ich dabei nicht die Sorte Cocker bekommen würde, die ich kenne: freundlich, draufgängerisch, lustig und verspielt.
Als wir mit der Suche anfingen, gab es im örtlichen Tierheim gleich zwei Cocker: Samiro und Snoopy. Der erste ein schwarzer angst-aggressiver Beschädigungsbeisser, der zweite einer dem man das Drohen verboten hatte und der angeblich ohne Vorwarnung zubiss, rot und mit roter Nase, sodass mein Freund ihn gleich als erzhässlich deklarierte. Konsequenz: Wir gingen mit dem Schwarzen spazieren und nahmen ihn ohne genauere Überlegung auf. Ja, er biss, und er hatte panische Angst vor plötzlichen Fußbewegungen -- ging aggressiv nach vorne, um sich dann zu trollen. Streicheln am Kopf war ein No-Go, generell wollte er nicht kuscheln und am liebsten wenig mit Menschen zu tun haben. Positiver Nebeneffekt: Er blieb problemlos auch 10 Stunden alleine, war vermutlich froh, dieses unberechenbare Menschenvolk endlich los zu sein. Ihn zurückzubringen kam nie in Frage, wer hätte so einen Hund nehmen sollen? Einmal hat er mir im ersten Jahr die Hand bis auf den Knochen durchgebissen. Dabei ist er wirklich clever, lustig und verspielt, man musste nur gewisse Grenzen beachten -- da haben wir viel lernen müssen.
Tja, und etwas über ein Jahr später bin ich auf der örtlichen Tierheimseite, und wen sehe ich da? Snoopy! Hat angeblich wieder gebissen. Ich zu meinem Freund: "Die Rotnase ist wieder da". Er mittelmäßig geschockt: "Ach, können wir uns ja mal ansehen". Wirklich Lust auf einen weiteren Problemfall hatte er nicht. Den wollte man mir dann im Tierheim nicht mal zum Spazieren gehen mitgeben. Zitat: "Den Hund gebe ich niemandem mit, den hab ich gerade soweit, dass ich ihn problemlos in den Auslauf bringen kann". Außerdem sei er komplett rüdenunverträglich. Ich wusste aber noch von Samiros Vermittlung, dass die beiden sich angeblich gut verstanden hätten und hab nicht locker gelassen. Ende vom Lied: Wir durften die beiden im Auslauf zusammenbringen und sie haben sich nach anfänglichem Beschnüffeln gepflegt ignoriert -- dem Tierpfleger fiel förmlich die Kinnlade runter

Nach weiteren zwei Wochen gemeinsamer Gassi-Gänge haben wir uns entschieden, Snoopy ebenfalls zu uns zu nehmen -- und das war das Beste, was wir machen konnten. Er ist alles, nur kein Beisser. Er hat eher Angst vor fremden Menschen und Hunden, weicht aber aus, statt nach vorne zu gehen. Meinem Freund und mir gegenüber ist er die größte Schmusebacke, lässt alles mit sich machen. Man kann ihn problemlos frei laufen lassen und sogar abrufen, wenn Vögel vor ihm aufflattern, er würde sich nie weiter als 50 Meter entfernen. Und das Beste: Durch seine Dauerkuschelei ist Samiro nun ebenfalls auf den Trichter gekommen. Seit ca. 4 Monaten kommt er bevorzugt zu Herrchen und will schmusen -- etwas, das er vorher nie gemacht hat.
LG Andrea
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Carlos hat uns ausgesucht. Wir hatten kaum Mitspracherecht...

Ich wollte schon lange einen Hund haben, aber es hat sich irgendwie nie ergeben. Dann saßen mein Mann und ich zusammen und haben entschlossen, dass es nun die Zeit ist, einen kleinen Wuff zu holen. Wir haben uns auch entschlossen (nach langer Infophase), dass es entweder ein Appi oder eine Entlebucher werden sollte. Im Netz habe ich dann eine nette Familie gefunden, die einen Wurf Appis hatte. Hier wollten wir uns über die Eigenschaften und die Bedürfnisse informieren und die Hunde anschauen.
Tja, wir blieben mit Freunden der Familie (die sich konkret einen Welpi holen wollten) zum Kaffee und haben uns nett unterhalten. Die Welpis kamen alle zu uns, wollten spielen, waren stürmisch und forsch - bis auf einen. Dieser Wauz lag unter der Kinderrutsche und schien uns ganz ruhig zu beobachten. Er lief nicht gleich zu jeden Menschen, sondern schien uns richtig zu scannen. Als wir im Garten saßen und die Welpis im Garten um uns tobten, kam dann der Kleine unter der Rutsche hervor. Er steuerte direkt zu uns und als ein Besucher in hochnahm, fing er an zu quietschen. Er ging wirklich zielstrebig auf uns zu, legte sich genau zwischen uns und leckte uns hingebungsvoll die Hände ab. Seine GEschwister hat er vertrieben und hat uns angeschaut nach dem Motto: Wir passen doch ganz gut zusammen, oder? Er blieb die ganze Zeit bei uns, spielte nur mit uns, brachte uns sein Stöckchen und schmuste mit uns. Tja... so konnten wir nicht anders... Und haben uns für Carlos entschieden...
Auch als wir ihn - bevor wir ihn zu uns holten- besuchten, erkannte er uns und jaulte fürchterlich, als wir - ohne ihn - fuhren.
Was ihn perfekt für uns macht? Er ist nicht der typische Appi - er ist ruhig und überlegt, auf der anderen Seite ist er aber auch eine total verrückte Nudel. Er ist mein Seelenhund und mein Lehrherr. Er erkennt unsere Stimmung und genießt es, mit uns sein Leben zu bestreiten. Er ist treu und freut sich wie wild, wenn er uns eine Freude machen kann. Er ist ein super Begleiter. Und ehrlich: Er hat besonders mein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. Im positiven Sinne!

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Als meine Ausbildung erfolgreich beendet war, hab ich mit meinem Freund zusammen beschlossen das es jetzt die Möglichkeit gibt einen Hund zu haben.
Nach wälzen von Rassebüchern haben wir uns für den Kromfohrländer entschieden, auch wenn nach kurzer Internetrecherche klar war, das teils mit langen Wartezeiten zu rechnen ist.Also Kromfohrländer mehrmals live angeschaut und uns mit Besitzern und Züchtern unterhalten. Letzendlich war der Kromi mehr Terrier vom Verhalten als erwartet, aber wir fand ihn trotzdem passend.
Nach gefühlter Ewigkeit war klar wir bekommen einen Rüden aus dem aktuellen Wurf der Züchter die wir uns ausgesucht hatten.
Es war klar das wir nicht selber aussuchen dürfen. Wenn ich das gekonnt hätte, wäre Balin vermutlich nicht meine Wahl gewesen. Naja, wie er dann mit 6 Wochen auf meinem Beinen rumturnte, war ich schon verliebt
Allerdings war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht so klar was dieser Hund für eine Aufgabe wird.
Als Hundeanfänger hat er mich an meine Grenzen gebracht. Ich musste viel über Geduld und Ruhe, aber auch über sicheres Auftreten lernen. Bis er 8 Monate alt war hab ich oft mit meiner/unserer Entscheidung für einen Hund, speziell diesen, gehardert. Aber ich liebe ihn sehr und würd ihn in keinem Fall wieder hergeben, auch wenn er nicht so ist wie ich mir das in meinem Wunschträumen vorgestellt habe
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Ich wollte schon seit Kindheit einen Hund, ging aber nie. Erst wegen der Eltern, dann wegen Arbeit und Mietwohnung.
Ich bin dann als Gassigängerin im Tierheim gewesen (war eine tolle Zeit und ich durfte dort viel lernen...). Und letzten Oktober wurde dann eine Hündin abgegeben, in die ich mich gleich verguckt habe. Sie wurde dann auch gleich "mein" Gassigehhund. Die Hündin war so toll und hat auch so supergut vom Charakter zu uns gepasst, dass ich anfing alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit es doch mit dem eigenen Hund klappt. Das hat insgesamt dann 4 Monate gedauert und war wirklich ein Kampf, bis der Traum war wurde und sie nun Anfang Februar bei uns einzog.
Eine Bekannte von uns sittet sie jetzt tagsüber. Und unsere Vermieter, die so strikt gegen einen Hund waren, haben es sich auch anders überlegt, nachdem wir gesagt haben, dass wir auf Wohnungssuche sind...Tja und nun darf ich schon seit 2 Monaten den "Traum Hund" genießen und bin überglücklich

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Schön die Geschichten zu lesen.Hier meine/unsere:
Wir wollten nachdem unser Rüde verstorben war, erstmal Abstand haben. Das Herz war einfach nicht frei für einen neuen Hund. Dann hatten wir fast 1Jahr keinen Hund, und bei mir wurde die Sehnsucht von Tag zu Tag grösser. Da ich mich dann auch beruflich verändert hatte und weniger Zuhause dementsprechend, sprachen da schon zeitliche Gründe dagegen.
Ja und dann kauften Nachbarn das Haus neben uns, und was brachten die mit? Einen Welpen. Da wars dann um mich geschehen, von der Idee mich um den mal zu kümmern bis zu "ich brauch jetzt einen Hund" dauerte es 1 Woche.
Dann wurde mit denen abgesprochen, dass sie vormittags nach ihr schauen konnten, und wir haben durchs Netz gesurft nach der Suche nach einem Berner. Da waren Mischlinge, und irgendwas sprach mich an, also zack angezogen und dahingefahren, nur mal schauen
Für mich stand dann auch sofort fest, dass ich halbtags arbeite wenn wir uns für Hund entscheiden.Es waren nur noch 3 Welpen "frei" und optisch stach uns sofort einer ins Auge der wie Berner aussah. Wir den also begutachtet, der kam auch hergelatscht, wirklich im wahrsten Sinne des Wortes. Dann kam die Kleine dazwischen als wir den gestreichelt haben, laut quiekend, und drängte sich dazwischen. Ok a) wir wollten einen Rüden b) einen kräftigen .. Joy war sehr klein und zart, aber mit dem lautesten Organ.
Ich hatte mich sofort verliebt, aber klar a) und b) sprachen ja dagegen
Ich mit Männe gesprochen, der wollte auch nen Rüden, aber die Kleine ging auch ihm nicht aus dem Kopf. Wir haben da gut 2h verbracht und die Kleine wich nicht von unserer Seite. Dann sprach auch dagegen, dass sie einen Wurmbauch hatte und der Wurf ungeplant war. Die Familie zwar seriös, Firma auch auf dem Hof (habe sogar nach dem gegoogelt). Wir sind Kopfmenschen wie man merkt, wir haben Argumente für und gegeneinander aufgewogen, und vom Kopf her sprach was dagegen, aber das Herz war nicht vom Gegenteil zu überzeugen.
Wir sind also erstmal vom Hof, da ich drüber nachdenken wollte und mich telefonisch melden. Nach 20min sagte ich wir müssen umdrehen und nochmal anschauen, ich kann die Kleine nicht vergessen, und meinem Männe gings ja genauso. Die Welpis waren schon wieder in ihrer Wurfkiste am pennen, und die Kleine schlug die Augen auf und stellte sich am Gitter auf, lautstark. Da wars absolut um mich geschehen und ich habe die erstmal geschmust und geherzt, und mich damit entschieden.Und dann kam ja noch der Hammer: eine Woche später, also mit 8 Wochen, konnten wir die abholen und ich rief 3h vorher an dass wir jetzt losfahren. Da sagte mir die Frau am Telefon (bei der Besichtigung war nur ihr Mann und Tochter da), dass "Joy" schon vergeben sei, aber die Leute im Urlaub und sie könnten sie nicht erreichen, aber wir könnten vorbeikommen, die anderen beiden Hunde sind noch da.

Männe wollte aufgeben und nach Hause, ich sagte wir fahren hin und dann sehen wir ja was ist. Mit einem anderen Hund wäre ich nicht gefahren, ich wollte ja nicht irgendeinen. Wir also dahin, und als die Frau gesehen hatte, dass es "passt" sagte sie wenn wir sie wirklich wollen - wäre auch ihre Lieblingshündin- dann dürfen wir sie haben. Ok die Frau war mir dennoch unsympathisch, da sie mir weiter die Vorzüge der anderen Hündin erklären wollte
sie wäre ruhiger in ihrer Art und blabla. Ich bin derweil mit der Kleinen spielen gegangen auf der Wiese und schmusen, um nichts in der Welt wäre die Maus, und ja sie ist heute noch lautstark
, dort geblieben.So hat diese Quietschemaus sich also ins Herz geschlichen, auch wenn wir lange mit den Würmen und Kokzidien zu kämpfen hatten, und sie "erzählt" heute noch gerne beim schmusen und spielen, und für mich ist das völlig in Ordnung. Wir sind happy dass wir sie haben dürfen, und ein Leben ohne Hund ist einfach nur halb
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