Warum habt Ihr Euch für genau den Hund/Hunde entschieden?
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Das sind wirklich interessante, schöne und berührende Berichte
Bei uns war es so: Ich bin mit einer Riesenschnauzerdame (Sherry) aufgewachsen, sie war unser Familienhund und ich habe nur gute Erinnerungen an sie. Als wir sie vor 8 Jahren dann von ihrem schweren Krebsleiden erlöst haben, war für mich klar, wenn ein Hund dann ein Riesenschnauzer
Ja und im Sommer letzten Jahres, war es meine Mutter, die mich auf den Gedanken eines eigenen Hundes brachte, finanziell war es möglich, zur Arbeit kann ich sie mitnehmen und auch sonst, passte ein Hund damals wie heute perfekt in mein Leben. Also habe ich mich umgeschaut und umgehört bei vrschiedenen Züchtern und bei einer netten Familie wurde ich dann fündig und seit einem Jahr ist Nora nun bei mir und ich freue mich über jeden Tag, den ich mit ihr verbringen darf.Externer Inhalt i14.photobucket.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hallo,
ich wollte schon lange Zeit einen Hund,aber als die Kinder klein waren habe ich davon abgesehen!
Als meine Kids aus dem Gröbsten raus waren,gab auch mein Männe den weg frei und auf ging die Suche.
Als erstes interessierte ich mich für ein Mischlingsmädchen aus Griechenland,zu der Zeit war die Olympiade dort und die armen Hunde wurden da aut Teufel komm raus eingesammelt und recht schnell getötet!
Leider kam das Mädchen nicht mit Kindern klar und da 2 Kids in meinem Haushalt leben konnte ich ihr leider auch nicht die Chance geben!!
Ich war darüber sehr traurig,war schon ne Süsse,also setzte sich mein Mann an den PC und suchte!
Er fand 4 Welpen in der Hundehilfe,die Vier waren auch noch in Berlin(wie praktisch).Also Kochtopf vom Herd und hin,denn eine Hündin war genau unsere Vorstellung!
Angekommen,holte man die Rasselbande,dabei mussten sie 3 Stufen runter!
3 Welpis machten das wunderbar,nuur einer schaffte das nur mit einem Sturz über die Selbigen!Tja,und der wohnt jetzt auch hier!!!!!
Kleiner als gedacht,Ein Rüde,obwohl es eine Hündin werden sollte,aber suuuuuper süss!!!!!! -
Eigentlich wollte meine Mutter einen Hund. Seit unser Familienhund starb, hatte ich nie mehr das Bedürfnis nach einem eigenen Hund verspürt.
Da ich im gleichen Haus wie meine Mutter wohne, und ihre Urlaubs- und Krankheitsvertretung werden sollte, sind wir zusammen losgefahren.
Zuerst kamen zwei zauberhafte kleine Hündinnen auf uns zugetapst und machten den großen Wirbel.
Dann hob ich meinen Blick, und mit ca. 4 Metern Sicherheitsabstand und in Begleitung seines Papas stand ER da und schaute zu uns rüber. Diese Augen. Dieser Blick.
In dem Moment wusste ich: wir gehören zusammen!!!
So bin ich zu Sancho gekommen. Seine Ängstlichkeit gegenüber Fremden (vor allem Kindern) hat er beibehalten. Aber wir sind auf dem Weg, dass es in gesundes Mißtrauen übergeht.... -
Hallo,
Eigentlich hatte ich immer Angst vor Hunden und bin eigentlich immer ein Katzenmensch gewesen. Mein Freund, der Allergisch auf Katzen ist wollte aber einen Hund. Eine zeitlang versuchte er mich von Hunden zu überzeugen funktionierte aber nicht. Sein Ziel erreichte er mit einem Ferienhund der bei uns für drei Wochen lebte. Da er viel arbeitet musste kümmerte ich mich um ihn und schloss ihn ins Herz. Nachdem er wieder zurück an die Halterin ging begann ich zu überlegen ob denn ein Hund glücklich bei uns leben könnte.
Meine Kriterien waren bei der suche ein Welpe sollte es sein (hatte etwa 6 Monate Zeit bis die Schule begann) kurzhaarig (dachte dass dann nicht soviele Haare herumliegen) schlappohren (ganz wichtig für meinen Freund). Auf der suche im internet bin ich dann nur bei einer Familie fündig geworden die mir zusagte (Kriterium war auch dass ich hinfahren konnte ohne dass mein Freund etwas mitbekommt, sollte eine Überraschung werden). Beim ersten Besuch fiel es mir schwer ohne Hund wieder nach Hause zu fahren. Da ich einen Rüden wollte waren noch zwei zur Auswahl aber keiner von beiden ist mir besonders aufgefallen. Die Optik hat entschieden.
Heute ist Fausto mein 13 Monate alter Schlawiener. Seine Mama mit Anhang und ein paar Geschwisten treffen wir immer noch ab und zu. Dank der Familie hatte ich keine Scheu am Anfang meinen Racker mit Teilbarf zu ernähren, denn aufgezogen wurde er mit selbstgekochtem.Besondere Grüsse auch an Nachtigall die eine Schwester (Gorgia) von unserem Fausto ihr eigen nennen kann.
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1 Tag Internetrecherche für die beste Rasse
1 Tag Suche im Internet nach einem Welpen
1 Tag um ihn abzuholen -
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Ich wollte schon als Jugendliche nen hund und als 17 Jöhrige grad fertig mit Abschluß nachholen und etwas Zeit gings dann auf Hunde suche.
Hatte mir bestimmt 300 Hunde in Tierheimen angesehen, war aber die Zeit wo das ganze mit den kampfhunden losging, also saßen da zu 90% "Kampfhunde".
Dann leider, weil war ja noch 17 und meine Mutter musste den Kaufvertrag unterschreiben ist sie mit mir zu nem Vermehrer Welpenhändler gefahren.
Da sah ich dann meine Süße. Einzigster Hund der in mein Beuteschema passte und dachte mit 18 Wochen wird die ja kein Problemhund sein...Ein 18 Wochen alter Hund(vermutlich aber jünger gemacht) ohne Sozialisierung ist leider ein Ängstlicher Problemhund, aber behalten hab ich sie trotzdem und Sie wurd mein Traumhund.
Bei meinem zweiten wars Unspektakulär. Der hockte im Tierheim, hatte die richtige größe, verstand sich mit meiner Hündin und war nicht ängstlich.
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Schöne Geschichten hier :-)
Meinen ersten Hund habe ich durch eine Verwandte bekommen. Sie hat Doggen unter nicht ganz schönen Umständen vermehrt und neben den Doggen hatte sie noch eine alte Kuvaszhündin. Ich war in den Ferien oft bei ihr und habe mich sehr in diese Hündin verliebt und sie sich in mich. Sie hatte es dort nicht gut, wurde von der "Zuchthündin" übel gebissen und blühte sichtlich auf sobald ich kam. Als ich meinen Eltern nach Jahren die Erlaubnis zu einem eigenen Hund abgerungen hatte dachte ich natürlich sofort an diese Hündin, fragte direkt meine Verwandte die ebenfalls ihre Einwilligung gab. Aber: meiner Mama war die Kuvaszhündin zu weiß und zu langhaarig und überhaupt nicht edel
Also "durfte" ich mir aus dem nächsten Wurf Doggen einen Welpen aussuchen (liegt ja nichts näher als einer 12jährigen eine Dogge zu schenken ^^). Ich habe damals den Sommer dort verbracht und die Welpen eine Woche lang kennen lernen dürfen und ihnen Namen gegeben und mich für Hector, damals noch Tintoretto (meine Mama hat ihn umbenannt, der von mir ausgesuchte Name war ebenfalls zu unedel
) entschieden. Er war ein eher kleiner Rüde, sehr schüchtern, hielt sich aus wilden Spielen raus, war mir aber von Anfang an sehr zugetan. Auf den ersten Blick war es genau der Welpe der niemandem auffallen würde. Aber mir fiel er auf und ich habe mein Herz verloren und so zog Hector Tintoretto bei uns ein.Zwei Jahre danach wollte meine Mutter einen eigenen Hund. Viele Überlegungen später hat eine befreundete Doggenahalterin einen Kontakt zu ihrem Züchter hergestellt der plante eine ehemalige Hündin wieder aufzukaufen weil sie schlecht gehalten wurde und als Zuchtmaschine missbraucht wurde. Meine Eltern zahlten 1000 DM, der Züchter zahlte 1000 DM und fuhr die Hündin aus Norddeutschland zu uns nach Bayern wo sie bei uns einzog. Ohne sie vorher kennen zu lernen zog sie also in eine Familie mit neun Kindern *räusper* Aber wir hatten Glück - sie war ein toller Hund.
Meine jetzigen zwei habe ich ganz langweilig in Internetanzeigen gefunden. Ja ich weiß dass das hier verpönt ist. Ich führte mit meinem Mann tagelang Diskussion (er wollte keinen Hund) und letztendlich ging er einen Kompromis ein der mich allerdings an die Rasse Beagle fesselte
Damit er seine Meinung bezüglich Hundehaltung nicht ändern kann war ich schon am nächsten Tag bei einem netten älteren Herrn der mehrere Beagle in einer offenen Zwingeranlage auf einem großen beaglesicherem Gelände hielt. Einen Rüden mit drei Hündinen. Ein weiterer Rüde durfte bei ihm im Haus wohnen nachdem ihn der Zuchtrüde nicht akzeptiert hat. Keine idealen Umstände, aber wie ich fand auch keine grottenschlechten. Die Hunde machten einen zufriedenen, aufgeschlossenen Eindruck und waren gepflegt. Die Welpen enwurmt und beim Verkauf alt genug. Warum ich mich für das Individuum Pluto entschieden habe war ganz einfach: er war der einzige Rüde und eine Hündin wollte ich nicht, weil die Möglichkeit eine Hündin ohne Kastration zu halten damals für mich noch nicht existierte. Heute sehe ich das anders.Eineinhalb Jahre später führte ich wieder Verhandlungen mit meinem Mann, wälzte Kleinanzeigen, gab sogar eine eigene Anzeige auf und telefonierte schon mit Apam, einer Orga in Rumänien. Ich hatte einen hübschen schwarzen Mixwelpen im Auge als ich über eine Anzeige mit Ewoks Bruder stolperte:
Externer Inhalt lh5.googleusercontent.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Auch wenn ich wußte dass es vernünftiger wäre einen Hund der Orga zu nehmen als von privat ließ mich das Bild von dem kleinen Wolf einfach nicht mehr los. Ich grübelte und telefonierte tagelang bis ich beschloß ihn mir anzusehen. Auf der Fahrt wurde ich dann angerufen dass der Kleine gerade abgeholt wurde, aber seine zwei Brüder noch ein Zuhause suchten. Mit Bauchflattern fuhr ich also weiter und als ich ausstieg begrüßten mich zwei minikleine Wölfchen und es war um mich geschehen. Angeblich lebten die Eltern der Frau, die die Welpen verkaufte in Ungarn und dort nahm die Frau aus dem Urlaub die Welpen der Hündin ihrer Eltern mit um sie hier besser vermitteln zu können. In wie fern die Geschichte stimmt kann ich nicht sagen. Fakt ist nur der Hund war geimpft und entwurmt (auch nachweislich wurmfrei, ich habe ihn natürlich untersuchen lassen)und auch sonst in tadellosem Zustand, das Alter stimmte laut Tierarzt auch und ich bekam neben dem Impfpass noch Wurmtabletten und Welpenfutter für zwei Wochen mit. Die Entscheidung zwischen den Brüdern fiel mir natürlich sehr schwer. Sie sahen absolut gleich aus und trugen beide rote Halsbändchen ^^ Letztendlich hab ich den genommen der völlig relaxed zwischen den Kindern saß und Pluto direkt mal in die Lefzen getackert hat als dieser zu wild wurde. Der andere wirkte ein wenig schüchterner. Ewok ist laut Verkäuferin ein Schäferhund-Labrador-Mix.
Jo, so bin ich zu meinen Hunden gekommen. Ideal finde ich es eigentlich Hunde aus dem Tierschutz aufzunehmen oder aus privaten Unfallwürfen, wobei Letzteres immer schwer zu durchschauen ist.
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Ich war nur zur Beratung für eine Freundin mit bei der Chihuahuazüchterin und mein Herz wurde rücksichtslos von einem kleinen, cremefarbenen Langhaarchi-Teenager-Mädchen mit Rehäuglein, schwarzen Klimperwimpern und RIEEEEEEESENOHREN eingefangen (das GANZ zufällig noch abzugeben war). Noch am gleichen Abend teilte ich meinem Freund mit, daß ich ohne dieses Hündchen nieeeeeeeeeee wieder glücklich sein würde!
Eigentlich standen wir auf der Warteliste für einen Whippetwelpen...
Nun wurde aus dem kleinen Windi also ein noch viel kleinerer Hund und da dann ja deswegen noch viel Platz und Geld über war, zog ein halbes Jahr später unser schwarzer Rüde als "Notfall" ein. Eigentlich hatte eine Freundin ihn gekauft, er kam aber partout mit ihrem bereits bestehendem Chirudel bzw. dessen Chef nicht klar. Wir kannten ihn schon durch Treffen bzw. Hundeschule und die beiden Kleinteile waren vom ersten Tag an ein Dreamteam.
Vor vier Jahren kam dann noch unser Mini-Husky-Chi dazu, dessen Frauchen schwer erkrankt war und den niemand haben wollte, weil er "schon" 6 Jahre alt war... Die nächste Station wäre das TH gewesen, aber da ich ein Gummiherz und immer noch zuviel Geld hatte, zog er bei uns ein!Aber mein nächster Hund wird GAAAAAAAAAANZ bestimmt ein Windi....
LG von Julie -
Wir haben ja drei Hunde (davon gehört einer meiner MA (auch Labbi) und einer meinem Freund (Schäfer), aber ich bin für alle drei eine Hauptbezugsperson)
Kommen wir zu meinem Hund (den, den ich auch ALLEINE aussuchen durfte)Vorweg, ein Labbi in creme-fuchsrot, am 31.März drei Jahre alt geworden
Ich hab ihn von einer Züchterin, von der mir einige Personen abgeraten haben, weil sie die Elterntiere so schlecht hält (zwinger
) aber neugierig wie ich bin, wollte ich mir das trotzdem mit eigenen Augen ansehen.Jersey (Mein Hund) und zwei seiner Geschwister (jedoch in schwarz und erheblich kleiner-weibchen) waren noch frei.
Zuerst habe ich mir die Eltern angesehen (die Mutter war recht freundlich und gut sozialisiert, jedoch auch im Zwinger....) Der Vater war Extrem bullig (und schön)! Daraufhin hab ich mir seine Papiere angeschaut (nur um sicher zu gehen dass so ein Prachthund kein HD....etc hat -ausschließen kann mans ja nie, aber trotzdem...)
Dann hab ich mir die kleinen näher angeschaut und auf alles geachtet, was mir meine Verwandten geraten haben. (also spielt er mit anderen? Ist er scheu?, etc.)
Er war eindeutig der dominantere (die anderen waren aber auch Mädels) und extrem frech :)
dann fiel mir auf, dass ihm ein kleines Stück von der Ohrspitze fehlte und fragte nach.
Anscheinend hat ihm die ein Geschwisterchen abgebissen...
Geglaubt hab ichs zwar nicht, aber anders erklären konnte ich es mir auch nicht...Von Anfang an stand aber fest, dass ich meinen Hund Jersey taufen wollte, also hab ich mal 'Jersey' gerufen und gewartet... dauerte keine 5 sec. da kam er angerannt, sprang mich direkt an und sabberte mich ab (lasst mir bitte den Glauben, dass das Schicksal war
)
Da wars um mich geschehen...
Natürlich hab ich mit mir gerungen, weil ich Zwingerhaltung eigentlich NICHT unterstützen will... aber ich war einfach viiiiel zu verknallt und hab ihn dann 'reserviert' und später abgeholt :)Ich würde ja ein Foto raufladen, aber ich weiß cniht wie ich das formatieren soll/kann.... :/ HIIILFE....
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[quote="Biomais"]
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quote]:) Von den Augen wär ich auch verzaubert gewesen

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