Warum habt Ihr Euch für genau den Hund/Hunde entschieden?
-
-
Wir hatten und ursprünglich nach reiflicher Überlegung für eine Hundedame bei Wolkenhunde entschieden.
Externer Inhalt img690.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Leider war Leia noch in Spanien untergebracht und da meine Tochter chronisch krank ist und ich trotz Aussage, dass die Hunde geimpft und auf Mittelmeerkrankheiten getestet wären nicht sicher war, habe ich mich gegen sie entscheiden müssen. Mir blutet immer noch das Herz wenn ich sehe, dass sie immer noch nicht vermittelt wurde.
Über eine Kleinanzeigenseite fand ich dann unsere Emily.
Externer Inhalt img830.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wir haben uns sofort in sie verliebt. Sie wurde bei einer Tierheilpraktikerin in sehr guten Umständen gehalten und war nachweislich getestet, gechipt und geimpft. Andernfalls hätten wir heute wahrscheinlich noch keinen Hund....
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Warum habt Ihr Euch für genau den Hund/Hunde entschieden? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
meiner ersten hündin Feli (der im profil-photo) ging eine ziemlich lange suche durch die hamburger tierheime voraus. überall arme schweine, aber keines, das passte. dann sind wir aus reiner verzweiflung nach rund 6 wochen suche nach ahrensburg gefahren, ich weiss es noch wie heute, es war ein freitag, der 26.03.99. da kam so eine fette, gefleckte hündin aus der hütte gekrochen, total verschüchtert. meine mutter hat sofort gewusst, dass ich sie nehmen würde (wie sie mir später gestanden hat), ich war gar nicht so sicher. der typ vom tierheim war sehr souverän: "dies ist ein toller hund, aber wir machen nun zu. kommen sie mal morgen wieder!" (der hat uns gleich getestet). ich habe dann die halbe nacht wachgelegen, ob ich "morgen" wieder hinfahren soll oder nicht. ich bin natürlich gefahren, und der rest is history. feli war und ist mein herz-/seelen-/alles-hund, nun so schmerzlich vermisst, nachdem sie auf den tag genau 11 jahre später in meinen armen gestorben ist.
meine jeztige hündin Sarda aká Terror
- kommt aus dem internet. sie war mehr eine verzweiflungstat, da es nach dem tod von feli irgendwann ohne hund nicht mehr ging; MIT war es dann allerdings eine zeitlang genauso schlimm... aber wir haben uns nun ganz gut zusammengerauft.PS: und ich muss mich anschließen - tolle geschichten hier, ein schöner thread!
-
Ich suchte einen kleinen Rüden vom Tierschutz, der irgendwie ausgefallen sein sollte...Hatte schon einige Kandidaten, die ich dann aber nicht bekommen hatte(wegen Hochhauswohnung, Studium ect.).
Dann sah ich diesen total verrückt aussehenden Fleckenhund mit der Riesenzunge und dem unschlagbaren Blick...und dachte: "Interessant". Angerufen und die Vermittelrin sofort: "Ja, das passt!" vorkontrolle war auch ok. Einge Wochen später freude-heulend am Flughafen mein Sancho-Baby abgeholt und sofort für immer und ewig unsterblich verliebt...tollster, hübschester, süßester Hund der Welt. -
Also bei uns steckt auch keine große Geschichte dahinter ...
Ich war auf der Suche nach einem passendem Hund. Eigentlich wollte ich etwas in Richtung Rhodesian Ridgeback haben.
Nachdem ich mich intensiver mit der Rasse beschäftigt hatte, bin ich davon ab und abe nach Eigenschaften gesucht. (allerdings immer noch das Aussehen des RR im Kopf gehabt)
Kinderlieb, Katzenverträglich, mind. ein Jahr alt, Hündin und keine kleiner Hund sollte es sein!Nach einem turbulenten Start in der PS der Orga hab ich mich für Lizzy entschieden. Der Ausschlaggebende Punkt war, das sie sich nicht sofort an mich ran geworfen hat. Sie hielt Abstand, hat beobachtet war vorsichtig. Ich habe sie mehrmals besuchen müssen - und erst dann hat sie sich von mir anfassen lassen.
Ich bin ihre sechste "Stelle" gewesen, sie war damals 13 Monate alt und vom Zwingerleben total verschüchtert....
(ach, und vom Aussehen her ist sie kein Ridge ... sie ist schwarz/rot und wird häufig mit nem Dobi verglichen)Tja, Sorina ist (m)ein kleiner Sonderfall ...
Da ich mich im TS engagieren wollte habe ich mich entschieden als PS zu arbeiten.
Mehrere Hunde hatte ich schon bei mir zu Gast, und dann durch eine Freundin bin ich auf Sorina aufmerksam geworden. Sie war so mager hatte ständig DF - kam mit dem Leben im TH gar nicht zurecht....
Sorina ist drei Jahre alt und kennt nur das Leben auf der traße oder im TH Zwinger.Wir sind also in TH gefahren und haben uns Sorina angesehen. Nach kurzer Rücksprache war klar das sie zu uns auf PS kommt.
Nun, sie hat zwei Monate gebraucht um mir zu erklären das ich sie nicht mehr gehen lassen sollte. Und so haben wir zu Weihanchten beschlossen das Sorina bleiben darf. Für immer ...
(und hier ist endlich auch der RR Mix eingezogen! *gg*) -
Zwei Hunde sind anstrengend! Zwei Hunde, ein Schulkind, der Job ... und das alles im alleingang...
Manchmal möchte man alles hinwerfen. Aber würde man das tatsächlich machen? Wäre man dann "glücklicher"?
Mit Sicherheit nicht!
Auch wenn ich morgens halb fünf aufstehen muß weil die "Köterlis" raus müssen und ich dann "das mini" für die Schule fertig machen muß, auch wenn ich nach der Arbeit schnell heim stürtze damit die armen "Viehchers" schnell vor die Tür kommen - und auch wenn ich so mache lustige Fahrt/Feier/Unternehmung nicht mit mache weil die Hunde einfach zurück stecken müßten ... ich würd mich immer wieder für sie entscheiden!!!Wenn ich sehe wie meine Tochter glücklich mit den Grazien spielt, ihnen Tricks und Unsinn beibringt, den Trainer mit Fragen löchert und im Sommer die Polizei rufem möchte weil sie ganz entrüstet fesstellt das zwei Hunde im Auto sitzen (denn das darf man nicht ;)) - da geht mir das Herz auf und ich würde niemals anders leben wollen!
-
-
Also- vor 40 Jahren mein 1. Hund, ein Cocker Spaniel, ausgesucht ohne jede Ahnung nur nach dem Niedlichkeitsfaktor. Alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann, trotzdem war es ein toller Hund.
Naechster ein Irish Setter, diesmal schon mit mehr Ahnung und dem Wunsch, den Hund auch jagdlich auszubilden (bin aber kein Jaeger). War dann auch super - der Hund hat mich Gelassenheit gelehrt!
Danach in die Pampa gezogen (Resthof wg. der Pferde). Da hier natuerlich ueberall Jagdrevier ist und alle Bauern auch Jaeger sind, sollte es nun kein Jagdhund mehr werden. Da ich aber den Gordon Setter so toll fand, habe ich im hundebuch nachgeschaut, welche Rasse so aehnlich aussieht - und Bingo - der Hovawart, schwarz mit Markenzeichnung!
Und dann auch noch als Hofhund optimal!
Inzwischen hab ich den 4. Hovi hier sitzen. Und bin gluecklich mit ihm! -
Das sind wirklich tolle Geschichten von euch :)!
Unsere Geschichte ist nicht allzu spannend, für uns aber eine Achterbahnfahrt der Gefühle.Wolke haben wir bei dem ersten und einizgen Züchter entdeckt, den wir uns angeschaut haben. Es hat uns dort sofort gefallen. Wir kamen damals rein und viele kleine Welpen wuselten herum. Alle waren sie menschenbezogen und aufgeweckt. Da wir eine Hündin wollten blieben uns zwei Welpen zur Wahl. Wir haben uns sofort in beide verliebt! Beide waren toll!!! Vom Wesen her keinen Unterschied festzustellen. Daraufhin haben wir uns noch etwas mit ihren Müttern beschäftigt und da hat uns die Mutter von Wolke gut gefallen. Dann noch ein bisschen Wolke beim Schlafen zugeschaut...Tja eigentlich war alles klar, aber da ich zu vorschnellen Entscheidungen neige, stand von vorneherein fest- wir fahren erst nach Hause, schauen uns noch weitere Züchter an, entscheiden dann.
Als wir gingen kamen weitere Interessenten. Mein Freund und ich saßen 15 Min. im Auto. Es war Horror! Wir hatten beide Angst, dass sich die Interessenten für unsere Wolke entscheiden könnten. So wurde hin und her entschieden. Am Ende wollten wir beide reinstürmen und sagen "Wolke gehört zu uns"! Aber in letzter Sekunde (Freund stand schon am Tor) siegte bei mir die Vernunft (ein Wunder ;)). Also heimgefahren.
Die ganze Fahrt über gebangt. Gemerkt, wie sehr uns die Kleine verzaubert hat. Daheim meine Schwester angerufen. Im Gespräch gemerkt "Vernunft wird überbewertet"! Sofort bei Züchterin angerufen und mit Erleichterung festgestellt, dass die anderen Interessenten einen Rüden wollten. Und schwupps war Wolke ein Teil unserer Familie.Wir sind sehr froh, dass sie zu uns gehört, dass uns allen drei das Rudel so gefällt, wie es ist :)
-
Bei mir ist das eine etwas längere Geschichte.
Vor etwa drei Jahren lernte ich meine Seelenhündin Moff kennen. Ich wohnte im gleichen Haus wie die Besitzerin und bei mir und Moff war es Liebe auf den ersten Blick.
Ich habe angefangen mit ihr zu arbeiten und bin oft und lange mit ihr Spazieren gegangen. Und ich habe sie auch immer mal wieder für ein paar Tage gehütet, wenn die Besitzerin selber sich nicht kümmern konnte.
Unsere Bindung wurde immer enger und man konnte sehen, wie gut Moff die neuen Anforderungen und Abenteuer taten.
Irgendwann stand dann die Frage im Raum, ob ich Moff nicht übernehmen sollte. Ich war sehr zerissen. Natürlich hätte ich gerne Moff für immer bei mir gehabt auf der anderen Seite hatte sie aber ja auch eine sehr enge Bindung zu ihrer Besitzerin. Die Besitzerin selber war auch zerissen. Sie hat gesehen, wie gerne Moff mit mir gearbeitet hat und wie gut es Moff tat, gefordert zu werden. Da sie das selber aber nicht leisten konnte bzw. einfach einen anderen Lebensentwurf hatte (Wohnen auf einem Hof, der Hund liebevoll umsorgt, aber eben auch so gut wie nur auf dem Hof) hat sie selber gemeint, dass es für Moff wahrscheinlich die richtige Zeit wäre, um aus dieser behüteten Umgebung in die Welt zu gehen.
Letztendlich hat sie dann aber entschieden, dass Moff bei ihr bleibt. Ich war zu dem Zeitpunkt aber schon so weit, dass ich doch gerne einen eigenen Hund haben wollte.
In diese Zeit fiel die Trächtigkeit von Moffs Schwester Baghira. Und ich habe mich entschieden, mir die Hündinnen aus diesem Wurf (sollte es denn welche geben) mal anzugucken. Am liebsten wollte ich eine braune, kurzhaarige Hündin, so wie Moff es auch war.
Es kamen dann vier Hündinnen und 5 Rüden zur Welt. Bei den Mädchen waren zwei braun, eine schwarz mit Abzeichen und eine beige melierte. Die war schon von Anfang an vergeben.
Mein Hauptaugenmerk lag natürlich auf den braunen. Aber ich habe auch immer wieder Seitenblicke selbst zu den Rüden geworfen.
Am Anfang habe ich Joda präferiert. Sie hatte so etwas Zauberhaftes aber auch Wildes an sich. Allerdings war mir auch klar, dass sie kein ganz einfacher Hund werden würde, da sie schon als Welpe auch eine gute Portion
Aggression mitbrachte. Phelan war ein in allem durchschnittlicher Welpe. Nicht besonders schüchtern oder mutig, nicht besonders rauffreudig oder sensibel, nicht besonders aufdringlich aber auch nicht abweisend.
Und immer wenn ich mir vorgestellt habe, wie ich später Dinge tue, war es Phelan, die mich dabei begleitet hat.
Also habe ich mich, als die Kleinen 6 Wochen alt waren, schweren Herzens gegen Joda und für Phelan entschieden.
Zwei Tage später kam mir zu Ohren, dass Joda an einen Menschen vermittelt werden sollte, von dem mir alle sagten, dass er lieber keinen Hund haben sollte. In mir hat sich alles zusammengekrampft. Joda war ein Welpe von dem ich wusste, dass sie einen Menschen braucht, der ihr mit Souveränität, Ruhe und Geduld die Welt zeigen kann und der ihr die Zeit lässt und die Aufmerksamkeit schenkt, die sie brauchen würde.
Also habe ich etwas getan, was ich sonst, da eher weniger esoterisch veranlagt, nie tue. Ich habe einen Wunsch ins Universum geschickt mit der Bitte, dass diese Zusage wieder rückgängig gemacht wird. Und wenn das so sein sollte, dass ich dann auch das Jodakind zu mir nehmen werde.
Und dann ist genau das passiert. Ich erfuhr, dass die Zusage noch nicht unter Dach und Fach war und habe sofort fest für Joda zugesagt.
So begann dann im Mai 2010 das Abenteuer "zwei Welpen gleichzeitig"Als die beiden ca. 4 Monate alt waren, ist Moff vor unserem Haus überfahren worden. Sie hat eine Lücke hinterlassen, die nicht mehr zu füllen ist und ein Leben ohne sie tut immer noch so oft so weh. Ich vermisse sie sehr.
Aber durch sie bzw. ihretwegen habe ich hier nun zwei tolle Hunde und Moff gekannt haben zu dürfen war und ist ein großes Geschenk.So war das also bei mir. Ich bin natürlich im Nachhinein froh, mich für die beiden entschieden zu haben, lebt doch so auch ein bisschen von Moff weiter.
Liebe Grüße
Nele -
Tammy:
Externer Inhalt img195.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das ist fast 8 Jahre her.
Ich hatte gerade 3 Monate frei und dachte wenn nicht jetzt einen Hund wann dann. Ich bin ohne konkrete Vorstellungen im Tierheim "mal gucken" gegangen
. Nun ja zu meinen Favoriten gehörte sie nicht aber sie hat sich auf meinen Schoss gesetzt und nicht mehr von meiner Seite gewichen
Ich habe nur noch unter den Bauch geschaut ob kein Pillemann da ist (hätte sie trotzdem mit genommen) und den Vertrag fertig gemacht.(Kurzversion)Joke (NOT in english please):
Externer Inhalt img259.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ein Tag vor Einzug (5 Wochen her)
Ich will schon seit Jahren einen zweiten Hund.Jetzt hat alles gepasst und ich habe angefangen die Tierheime und Tierschutzorgas abzusuchen.
Mein Liebster hatte dann den Vorschlag wieder einen Bouvier zu holen
da bin ic h gar nicht drauf gekommen (mein erster Hund war ein Bouvier und vor einigen Jahren gestorben) Ich habe den Züchter kontaktiert und der hat gerade seine hündin decken lassen. Dann haben wir alles eingestiehlt und die Lütte zog ein. -
Wir haben uns für unsere Maus entschieden weil.....es Liebe auf den ersten Blick war.

Wir hatten uns schon entschieden uns doch wieder einen Hund zuzulegen,wollten uns aber noch was Zeit lassen wegen bevorstehendem Umzug. Die Rasse stand bereits fest,es sollte erneut ein AmStaff sein.Mein Lebensgefährte hat jahrelang Schäferhunde ausgebildet und Hundesport betrieben.Ich selbst hatte auch immer Schäferhunde,bis eben auf den letzten,dieser war ein AmStaff aus dem TH und genauso einen wollt ich gern wieder.
Aber ich hätte es wissen müssen das es,wie immer,wenn wir uns was fest vornehmen anders kommt.
Der Tag des Umzugs kam,alles lief drunter und drüber und ich war kurz vorm Nervenzusammenbruch,keiner schaffte es mir noch ein lächeln zu entlocken.Als wir dann endlich bei unserem neuen Zuhause ankamen,stand ein kleines Mädchen mit einem Schwarz/weissem Wollknäuel an der Strasse.Ich sah die Knutschkugel und hab mich direkt drin verliebt,der Stress vom Umzug war vorerst erstmal vergessen.
Ich machte mir aber nicht weiter Gedanken,weil a. zuviel anderer Stress und b. gehörte der Wollknäuel ja bereits wem.
Am nächsten Tag klingelte es und vor mir stand die Tante des kleines Mädchens und nach dem üblichen Willkommensgrüssen erzählte sie ganz nebensächlich das man den Welpen abgeben wolle.Die Tante ging und mein Lebensgefährte und ich sahen uns wortlos an.Ich glaube in dem Moment war uns beiden bereits sonnenklar das sie der neue Familienhund wird. Wir haben dann aber die Vernunft siegen lassen und haben erstmal in Ruhe mit den Kindern drüber geredet.Da wir uns im Vorfeld auch unter anderem über den Border informiert hatten war uns durchaus bewusst was da auf uns zukommt,aber dem Wollknäuel konnten wir nicht widerstehen :wolke7:
Wir haben uns dann darauf geeinigt das die Kleine nicht direkt zu uns kommen soll,so dass wir erstmal die ganzen Kisten auspacken konnten.Hin und wieder war sie dann aber bei uns damit sich die Katzen schonmal an sie gewöhnen können.Naja inzwischen ist die Maus 5 Monate und ich habe nicht einmal bisher bereut das wir uns spontan für sie entschieden haben.Auch wenn mein ganzer Tagesablauf dadurch durcheinander gekommen ist,2 pupertierende Kinder,3 Katzen die auch mitten in der Pupertät stecken,dazu unsere Maus.....das Chaos ist perfekt
Aber es ist ein Chaos was ich nie mehr missen will 
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!