Das alte Lied von HH und nicht-HH.
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Aber wieso gibt es den soviele Beißunfälle?
Die meisten sind nicht Hund sondern Mensch verschuldigt.
Konsequenz wäre, dass Menschen zumindest ohne ausreichende Genehmigung Hunde halten dürfen.Wir müssen schon zugeben, dass die wenigsten Beißunfälle tatsächlich vom Hund ausgehen im Sinne von "Ja, den pack ich jetzt".
Genau wie die Geschichte von darkshadow.
Woher weiß ich dass der Hund gut erzogen war?
Weil ich ihn dreimal am Tag an meinem Haus vorbeilaufen sehe.Alleine schon dass er "seine" beute nicht hergeben wollte, zeigt mir auf das da was gehörig schief gegangen ist.
Den mal ersnthaft welcher Hund würde sich das trauen in einer intakten Hund-Mensch Beziehung?
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Nach einer Vergewaltigung will das Opfer auch, dass der Täter hingerichtet wird.
Aber ich meine wir sind Menschen und keine Tiere und deswegen sollten wir auch in der Lage sein, vernünftig daraus zu überlegen, was das richtige wäre.
Ich sage ja nicht, das es NIE Sinn macht einen Hund einzuschläfern, weil er jmd angefallen hat. Ich meine nur sowas sollte ordentlich abgewägt werden.
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Zitat
Theoretisch kann auch jeder Hund, der noch nie gebissen hat einen Menschen beißen. Das Fazit daraus wäre, das wir gar keine Hunde halten sollten und alle einschläfern.Das Fazit ist mir nicht klar. Warum sollte ich einen Hund einschläfern der Verantwortungsvoll geführt wird und noch nicht "auffällig" geworden ist.
Zitat
Das selbe gilt natürlich auch für Vögel, Katzen ... ach ja und da war ja auch mal ein Bär in Deutschland.Gibt es solche Fälle?
Zitat
Stellt sich dann nur die Frage, warum wir so konsequent bei Tieren/Hunden sind, aber bei Menschen dann auf einmal kleinlich werden wenn es um sowas wie Hand abschlagen oder Todesstrafe geht....1. Weil Mensch nicht gleich Hund
2. Weil wir im Grundgesetz sowas wie Menschenwürde verankert haben.
3. Weil unser Strafrecht auf dem Resozialisierungsprinzip gegründet ist.Das wären dann schon mal drei Gründe zur Auswahl.
Gruß,
Martin -
OHo heikle Diskusion! ich kann jeden, der seine Mienung hier geäußert hat, verstehen , aber es ist und bleibt eine Moralemfpindung was mit dem Hund passiert, der einen Menschen angefallen hat.
Das die "Opfer" es anders sehen, vielleicht auch manchmal zu engstirnig sehen(muss nicht nur ein Angriff eines Hundes sein) ist logisch. Normale Abwehrhaltung in der hoffung man wird das nicht noch einmal erleben.Mein Hund hat noch nie gebissen. Und wenn er es mal tun sollte(er wäre dann ein Angstbeißer; wollte man nach dem TA schnappen als er für eine Op vorbereitet wurde), wäre ich echt sauer und so aber ich glaube nicht das ich ihm sein leben nehme, nur weil er mal gebissen hat(außer er würde komplett verrückt werden und mich auch nur noch angreifen wollen, aber das wäre zu Utobisch, dann würde der Hund ja Tollwut oder so haben)
Ein Hund ist und bleibt ein Tier, schon klar, aber ich hätte echt probleme damit zu entscheiden, einschläfern oder nicht.
Immerhin habe ich viele Jahre mit ihm verbracht.
Warum macht man solche abstriche wenn ein Hund jemanden verletzt und bei einem Vergewaltiger oder Mörder nicht? Die kommen dann nur ins Gefängnis oder eine safte Geldstrafe. Und Tiere, die auch eine Seele besitzen werden ermordet wenn sie jemanden beißen.
Es ist nicht erwiesen das Hunde, wenn sie 1x gebissen haben, immer wieder beißen.das sagt man dann oft nur, weil man das vertrauen verloren hat. da kann man doch genauso sagen wer einmal betrügt, betrügt immer wieder, oder wer erinmal schlägt, schlägt immer wieder.
Und Eben das stimmt nicht(immer). meiner Meinung nach.Und du hattest doch erzählt(sofern ich mich nicht verlesen habe) das dass Kind am zaun auf deinem Grundtsück gestanden hat und du einige Meter weg gesessen hast. Wo kam denn überhaubt der Hund her? Von einem anderen Grunstück? Und wenn du schon weißt , das du einen "gefährtlichen" Hund in der Nachbarschaft hast, warum ist denn dein Grundstück nicht gesichert(kommplett umzäunt)? jeder Hund kann irgendwie mal ausbüchsen und auf andere Hunde oder Menschen losgehen, ist mir in meiner nachbarschafft auch schon 2 x passiert.(die Hunde wollte ihr Revier verteidigen, als wir an ihrem Grundstück vorbei gelaufen sind.)
Aber unser grundstück ist abgezäunt von allen seiten. Der zaun ist nicht unbedingt sehr hoch aber kein fremder Hund der grad bock auf ne Blutstat hat denkt daran das er auch darüber springen kann.
Warum hast du nicht von anfang an darüber nachgedacht, dein Grundstück abzusichern, wenn du schon vorher Respekt oder Angst vor dem Hund hattest und dazu noch ein kleines Kind hast.
"das Kind hat gar nichts gemacht." woher willst du das denn wissen, wenn du nicht direkt daneben gestanden hast? Aus der Ferne, bin ich der meiung, kann man DAS nicht beurteilen. Dkannst du mit 100%iger sicherheit sagen was sie dem Hund für Körpersignale gesendet hat? ob sie mit ihm gesprochen hat?
ich bin kein Tierpsychologe aber ich glaube nicht daran das ein hund einfach so zubeißt.es gibt immer einen grund dafür. Und sei es nur flache erziehung oder unausgeglichenheit bzw. Unterforderung.
Er aknnte Kinder.. Svhön, hat er denn aber auch gelertn das er Kinder nicht als baute sehen soll? ich würde niemals einen persönlich gefährlich-eingestuften Hund mit einem so jungen Kind allein lassen.
ich möchte dir keine Vorwürfe machen. Niemals, aber das sind so gedanken die mir durch den Kopf gehen wenn ich diese Geschichte lese. -
Zitat
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Ich sage ja nicht, das es NIE Sinn macht einen Hund einzuschläfern, weil er jmd angefallen hat. Ich meine nur sowas sollte ordentlich abgewägt werden.Zumindest ich für meinen Teil habe nicht davon gesprochen, dass es keine Abwägung und Gesamtbetrachtung geben soll. Ich habe geschrieben "im Zweifel".
Gruß,
Martin -
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Heißt es nicht immer im Zweifel für den Angeklagten?!
Nein, im Ernst.
Klar bin ich auch der Meinung, dass gewisse Hunde eher eingeschläfert werden sollen, aber das ist definitiv die Ausnahme.
Den nur weil ich den Hund nicht im griff habe, heißt es noch lange nicht, dass erfahrene Hände das nicht können.Also setze ich meine Unfähigkeit vor das Leben des Hundes und das ist unfähr.
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Zitat
Den nur weil ich den Hund nicht im griff habe, heißt es noch lange nicht, dass erfahrene Hände das nicht können.
Natürlich besteht da ein Unterschied, aber wer beurteilt denn bitteschön den neuen Halter auf seine Hundeerfahrenheit und Geeignetheit, mit so einem Hund umzugehen? Und nach welchen Kriterien?
Und selbst wenn ein erfahrener HH den Hund hat, schließt das einen erneuten Vorfall nicht aus. Es mag das Risiko ganz erheblich mildern, aber auszuschließen ist es nicht (immer).
Zusammengenommen sind mir da zu viele Einschätzungen notwendig, die in sich selbst falsch sein können.
Gruß,
Martin -
uihhhhhhh
zum einen, warum muß ich meinen garten einzäunen, wenn andere Hunde halten? das wäre ja noch schöner. Desweiteren weiß ich, das die kleine nix gemacht hat, weil jaaaa ich hab es gesehen, und nich nur ich..... der hund kam vom Mieter, der unseren Anbau gemietet hatte.
ZitatWarum hast du nicht von anfang an darüber nachgedacht, dein Grundstück abzusichern, wenn du schon vorher Respekt oder Angst vor dem Hund hattest und dazu noch ein kleines Kind hast.
weil umgebaut wurde.... desweiteren sagte ich bereits, das ich nich mein grundstück einzäune und einbruch sicher machen muß, nur weil irgend nen hund rüber kommen könnte.Zitat"das Kind hat gar nichts gemacht." woher willst du das denn wissen, wenn du nicht direkt daneben gestanden hast?
wir waren alle im garten, als es passierte und diesen Anblick wünsche ich niemanden!Der Hund, das sollte nochmals erwähnt werden, war nicht nur gut erzogen, sondern er war begleithund und hatte noch andere prüfungen mit bravour bestanden. Er hörte auch aufs wort, bis zu diesem zeitpunkt.
ZitatDkannst du mit 100%iger sicherheit sagen was sie dem Hund für Körpersignale gesendet hat? ob sie mit ihm gesprochen hat?
sie stand mit dem Rücken zum Hund. Und wenn sie mit ihm hätte sprechen wollen, hätte sie schreien müssen. Sie hat den Hund garnicht gesehen.Das hört sich an, als seien wir das selber schuld, weil der garten nicht abgezäunt war. Was iss das für ein quatsch? Wir haben damals nich damit gerechnet, das sowas geschehen würde/könnte. Wir fühlten uns im eigenen Garten sicher.
Nicht ich hab dafür zu sorgen, das man sich im garten sicher fühlen kann, sondern die HH.aber wie gesagt, ewrst wenn ihr selber sowas erlebt, könnt ihr das auch nur ansatzweise verstehen. Ich hoffe natürlich nicht, das ihr es mal erleben müßt, aber meine damals 4 jährige Tochter, und wenn der Hund nicht eingeschläfert worden wäre, hätte ich ihn kalt gemacht. Sorry, aber es iss so. Mir iss es auch egal, warum weshalb u8nd weswegen, er hat ja nicht nur gebissen. das iss der unterschied. Und einer 4jährigen indirekt die schuld zu geben iss auch nicht in ordnung. Hätte sie den Hund wahrgenommen, ihn gequält, geärgert etc. und er hätte sie ins bein gezwickt, ok...aber nein. Sie steht mit dem rücken zu ihr und er fällt sie an und zerfetzt ihr das komplette gesicht und den hals......da hört meine tierliebe auf jedenfall auf.
ZitatDen nur weil ich den Hund nicht im griff habe, heißt es noch lange nicht, dass erfahrene Hände das nicht können.
wo kommt dann ein solcher hund hin? ins TH und dann? kann er nicht vermittelt werden, weil die leute verständlicher weise selber zuviel angst vor dem tier haben und weil nich alles so leute mit soviel ahnung sind, die ins TH gehen. -
Das mit dem Einzäunen wäre eine Idee gewesen sich noch sicherer zu fühlen.(und es war mein gedanke, das hätte ich zb. in erwägung gezogen)
ich habe bis vor 2 Monaten noch bei meinen Eltern gewohnt und die haben auch ein Haus mit grundstück und 2 hauser neben uns wohnt eine familie mit einem Hund, der läuft regelmäßig weg. Aber jammern ständig rum das sie ihn immer zu suchen müssen bla bla. Lassen den Hund (ein nicht kasierter Rüde)auf dem rasen platz machen und vertrauen darauf das er nicht weg rennt. Er wurde das letzte mal fast angefahren weil ja gleich dort eine Straße ist. Und er war auch schon mehrere Tage verschwunden.
Nur so als beispiel.ich muss dir aber sagen, nur weil es ein begleithund (ausgebildet) war und ein vom HH besagter gut erzogender Hund war, bedeutet es nicht das er nicht auch zubeißen kann.
Find ich sowieso komisch das es ein gut erzogener belgeithund war, der sowoeso schon 2 oder 3 x zugebissen haben soll....
Jeder Hund ist in dem Punkt gleich. Da kann der Hund ein noch so ein liebeswerter Hund sein, oder Blindenhund oder Theraphierhund oder rettungshund. Wie schon einige gesagt haben, wenn er es für angebracht hält anzugreifen(und er wird sich bestimmt was dabei gedacht haben) dann tut er es einfach.
Niemand weiß, was im Kopf eines Hunde vorsich geht. Im guten wie auch im schlechten sinne. -
ich find sovieles komisch.
mich wunderts nur immer, das man rechtfertigungen fürs beißen sucht und anbringt.
aber gut. Will mich hier auch nich rumzoffen. ich weiß, wie so was iss, wenn es denn mal soweit kommt und kann nur hoffen und wünschen das andere davon verschont bleiben. Denn wenn es mal so eintritt, werden sich eure ansichten ebenfalls ändern.
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