Das alte Lied von HH und nicht-HH.
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hmmm.....stimmt,daran habe ich jetzt nicht gedacht....aber das war ja nur eine Idee und noch nicht mal groß ausgearbeitet!!!!!
dann bleibt nur eines :
Wir Hundehalter müssen selbst versuchen aufzuklären....Viele, die ihre Hunde laufen lassen und nicht an die Leine nehmen, wenn andere Personen kommen, denken vielleicht nicht daran, dass es auch jemand geben könnte, der Angst hat...
Manche wissen auch vieles nicht besser.....Seit Bowie wirklich super an der Leine läuft und auch ruhiger geworden ist, begegnen uns die Leute ganz anders....
Wir werden gelobt, wenn wir uns für ein Häufchen bücken, dass vielleicht etwas unvorteilhaft platziert wurde...
Viele sind sogar erstaunt, dass wir Bowie an die Leine nehmen, wenn sie in unsere Richtung kommen.....Wenn die Leute merken, dass man rücksicht nimmt, dann verhalten diese sich ganz anders als bei jemanden, der seinen Hund nicht unter kontrolle hat bzw sehr egoistisch denkt und macht was er will, ohne Rücksicht auf die anderen....
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Hallo,
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roswithab
ja eigentlich stimme ich dir zu, Mehr verordnungen sind immer schlecht.
Ich hab mir nur überlegt in welcher weise man so was fair machen könnte, und nicht nur für sokas.Es geht mir nicht um gefahrenminderung, obwohl der thread sich extrem in diese richtung entwickelt hat,
sondern um eine art der Edukation, siehe Beispiele,Bei uns klappts doch auch nur mit SchulPFLICHT, und das auch nicht immer!
also, nicht gleich angst kriegen wenn ich anfange überlegungen aufzustellen
annia -
Zitat
Mich wundert ja schon, was so mancher User noch alles an Reglementierungen und Verordnungen einführen will. Jetzt soll auch noch jede Oma mit ihrem altersschwachen Yorkie einen Hundeführerschein machen.
Ich bin grundsätzlich auch für Selbsteinsicht vor Reglementierung. Allerdings sagt mir meine Erfahrung, dass es mit der Selbsteinsicht beim Menschen in sehr vielen Fällen nicht weither ist.
Und wenn ich schon reglementieren muß - und was wäre denn bitte die Alternative- dann bitte für alle gleichermaßen. Ansonsten kommt so ein Schwachsinn heraus wie die "Kampfhunde"-Verordnungen.
Ich sehe es auch so, dass weniger Leute sich kopflos einen Hund anschaffen würden, wenn das alles etwas reglementiert wäre.
Eine Gesellschaft, die zudem mit immer mehr Lebewesen auf immer engerme Raum lebt, braucht Regeln. Regeln sind an sich nichts schlechtes, wenn sie gut durchdacht sind und für jeden gelten. Alles andere führt zu Akzpetanzproblemen.
Und außerdem ist das hier eine völlig offene Diskussion. Bessere Vorschläge sind daher herzlich willkommen.
Zereden kann man natürlich alles, dass wäre dann typisch "deutsch".
Gruß,
Martin
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