Das alte Lied von HH und nicht-HH.
-
Mhhh.. zu beurteilen das ich keine Ahnung von Kindern habe finde ich ganz schön hoch gegriffen !!! Und nochmal- ich will es auf keinen Fall in Frage stellen, das es auch Hunde und deren Besitzer, (grade die HH) gibt, die leider viel zu arglos damit umgehen !!! Und wenn ein Hund OHNE Grund Kinder (oder Menschen allgemein) angreift... Dann muß auf jeden Fall reagiert werden, auch wenn`s das einschläfern ist !
Ich wollte mit den Beispielen auch nur zeigen, das mir andauernd sowas passiert ! Na klar muß ich meine Hunde davor schützen ! Gott sei dank haben beide keinerlei Interesse an Kindern. Aber ich glaube das einige Leute mir recht geben, das an der Erziehung Kind/Hund in der Öffentlichkeit viel mehr passieren muß !? Ich habe mal einen tollen Bericht im TV gesehen, da war eine Kindergärtnerin deren Kind gebissen wurde. Sie hat sich einen Teil mit Schuld gegeben, da das Kind den Hund (unbewusst) provoziert hat. Sie hat in einer HuSchu nachgefragt und es sind 2 Hunde in den Kindergarten gekommen. Die Kinder haben den ganzen Tag mit den Hunden verbracht und sehr viel gelernt ! Das fand ich super ! - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Das alte Lied von HH und nicht-HH. schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
ja andrea HB, das wäre ne möglichkeit. Mein beispiel sollte auch nur zeigen, das es eben auch hunde gibt, wo ein kind garnichts macht und trotzdem angegriffen wird. jetzt 16 jahre später habe ich AUCH einen großen hund, der mit kindern aufwächst. Trotzdem achte ich peinlichst genau, wie die kinder mit dem hund umgehen, und auch draussen passieren mir nich solche beispiele wie du sie genannt hast. iss es auf nem dorf anders? hier fragen die fremden kinder ob sie den hund anfassen dürfen, machen sonst nen mega bogen um das tier. Sowas wie du berichtest, gibt es hier garnicht.
meine jüngste iss jetzt 5 jahre (die 4jährige von damals iss mittlerweile 20 jahre alt), und auch sie weiß, wie sie sich hunden, und auch unserem hund gegenüber zu verhalten hat. Allerdings wächst unser Hund mit kindern auf, weiß also auch, das es ruckartige bewegungen gibt usw. Nix destrotrotz würde ich jetzt behaupten, das mein hund niemals beißen würde. Nein. Denn das kann ich nich wissen.
Ich habe 16 jhare gebraucht, um einem hund einigermassen vertrauen zu können. Er iss lieb, verschmust und man sieht bei ihm überhaupt nix böses. Dennoch schließe ich niemals aus, das auch dieser hund mal beißen könnte, und deswegen hab ich als HH die verdammte Pflicht, meinen hund immer und überall im blick zu haben, situationsbedingt reagieren zu können und ihn immer soweit es geht, unter kontrolle zu haben. Und würde mein süßer jetzt ein kind anfallen und so übel zurichten, tuts mir leid und für euch wohl auch unverständlich, aber er würde es nicht überleben. Ich hab ihn verdammt lieb, ja, aber das wohl anderer steht darüber.
Hinzu kommt, wenn meine 20jährige tochter gesagt hätte (ich habe sie vor der anchaffung gefragt des tieres gefragt, ob es für sie in ordnung geht), das sie ein prob mit der anwesenheit des tieres hätte, wäre er auch garnicht hier.Sollte mein hund nur die anzeichen von beißen, schnappen oder zwicken zeigen, würde ich sofort dagegen arbeiten, damit es erst garnich zu schlimmeren kommen kann.
-
darkshadow das unterschreib ich so !!!!
Ich weiß auch nicht warum das hier so ist... Es gibt auch Kinder die einen Bogen um uns machen, es gibt auch Kinder die fragen ob sie ihn streicheln dürfen. Find ich toll, das zeigt Bobby auch das nicht alle Kinder ihn nur ärgern....
Aber mein Augenmerk ist halt auf die Eltern, die sich garnicht bewußt sind was die Kinder da so provozieren. Ein Kind kann sich garnicht 100% verhalten. Aber den Kindern wird auch der Umgang im Straßenverkehr beigebracht, warum dann nicht mit Hunden (und Katzen?!) ! -
Hallo Andrea!
Sorry, mir lag es fern Dich zu beleidigen, auch wenn ich zugebe, dass das dem Beitrag nicht zu entnehmen ist. Aber in der Reihe der ganzen bisherigen Beiträge ist mir eben mal wirklich die Hutschnur geplatzt.
Klar ist es grundsätzlich sinnvoll Kindern den Umgang mit Tieren zu ermöglichen. Allerdings sollte man sich auch nicht vormachen, dass diese Kinder - insbesonder in jungen Alter - dann vor solchen Übergriffen geschützt sind. Das wäre dann wiederum fahrlässig.
Es liegt beim HH dafür zu sorgen, dass Kinder vom Hund im Zweifel fern bleiben. Ich weiß, dass kann praktisch durchaus sehr schwierig sein. Aber das bleibt er mal das Grundprinzip. Alles andere kommt dann erst mal danach.
Gruß,
Martin -
Ja klar, da gebe ich Dir auch recht ! Aber in meinen Beispielen war Bobby den Kindern fern ! Er hat sie nicht mal beachtet !!! Die Kinder sind auf Bobby los ! Und das meinte ich !!! Klar hat mein Hund nicht an Kinder ran zu gehen, sie nicht zu jagen und nicht zu beachten ! Aber wer lehrt DAS den Kindern ??????
-
-
tja,
wenn man in der stadt lebt gibt es etliche solcher situationen,
Wenn es Vorfälle gibt, wo Kindergärtnerinnen, die sehen dass ich meinen angeleinten Hund kurznehme, damit sie vorbeikommen können (meine hat angst vor kinder und könnte vielleicht schnappen) auf einmal ruft : wer zuerst am baum ist hat gewonnen und 20 kinder auf einmal losrennenTolle Erzieherinnen haben wir da, das ein kind dann umgedreht ist und von hinten mit stock in der hand auf uns zu ist, und die frau weg sieht, ich sag dem kind es soll das nicht machen- es stört ihn nicht er will den hund mit stock anstupsen ... Meine hündin ist liegengeblieben aber man weiss die reaktion nicht...
wenn ich einem Mädchen sage es soll nicht näher kommen, denn meine lässt sich nict anfassen, und die dann trotz meiner mehrmaligen aufforderung immer engere kreise um uns zieht,
Ich bin verantwortungsvoll, aber was soll ich da mehr tun, so was zerstört mein ganzes training- und eltern reagieren nicht und auf meine hinweise und ignorieren mich.Mir wurde beigebracht wie ich mich bei hunden (nicht nur fremden) verhalten soll! das fehlt in der jetzigen Erzirhung oft. Es gibt Aufklärungsprogramme in schulen- die sind aber soooooooo selten. Ich finde man sollte so was einführen- wie Stunden zur z.B. Verkehrssicherheit
Schnappen und wahre Tötungsabsicht sollte man klar unterscheiden, und es liegen welten dazwischen, und jeder Hund weiss wie er zubeisst, wenns nur einen kleinen Kratzer gibt, wars nicht zufall, der hund dachte diese reaktion ist angemessen zur situation.
darkshadow
ich weiss nicht wie ich in so einer situation reagieren würde, das kann ich nicht sagen, aber ich würde auf jeden Fall sowohl Hund als auch Halter überprüfen lassen. Wenn mir dann von Experten gesagt wird er muss eingeschläfert werden, ok, aber von mehreren.
Jedoch würd ich überprüfen wies um den Halter steht- ich finde er sollte falls es seine Schuld war zumindest vorerst Haltungsverbot für Hunde bekommen, es gibt so viele bei denen dann in einigen monaten der neue Hund einzieht, und dann was? Deshalb ist Ursachenforschung so wichtig, unter umständen muss man dann nähmlich auch auf den Halter reagieren, hast du denn bei ihm nicht nach schuld gesucht? Ich hätts wohl getan.Jeder Hund kann zubeissen, es ist ein Raubtier und bleibt es. Trotzdem ist Prävention für mich vorerst Edukation von Haltern und Umgebung, und nicht massenweise Einschläferungen, weil ein Hund sich wehren wollte oder geknurrt hat, er hätte ja schon erste anzeichen gezeigt.
ich find echt es sollt nen Führerschein geben für ALLE Hunde! Das würde auch den Hunden zugute kommen.Als mein Großvater vor 20 Jahren nach Deutschland kam und sein Schäferhund einen Maulkorb trug, weil es in Polen damals Pflicht für alle Hunde war, wurde er hier in Deutschland als Tierquäler dargestellt.
Heute hat sich das allgemeine Klima extrem gewendet, Ich denk schon die Stimmung steht gegen den Hund.
Ich habe glaub ich gestern die Sendung mit diesem Haus gesehen, wo Familien von den Nachbarn ausgewählt werden. Die Familie hatte vier Hunde, die lieb waren, die Nachbarn haben einen Tierpsychologen bestellt, der ihnen gesagt hat, diese Hunde hätten sich super entspannt verhalten, trotzdem einige wollten die leute einfach nicht, sie hielten die hunde für bestien und gaben ihnen keine chance was anderes zu beweisen.
Klar vielleicht gestellt, aber es gibt einen Grund wieso das TV gerade diese Familie aus den vielen Bewerbern gewählt hat.das fällt mir vorerst ein...
lg anniaPs. man macht doch auch zäune um sich vor Einbrechern zu schützen, wieso auch nicht vor hunden? (soll kein angriff sein aber kam mir so in den sinn)
-
Zitat
darkshadow
ich weiss nicht wie ich in so einer situation reagieren würde, das kann ich nicht sagen, aber ich würde auf jeden Fall sowohl Hund als auch Halter überprüfen lassen. Wenn mir dann von Experten gesagt wird er muss eingeschläfert werden, ok, aber von mehreren.
Jedoch würd ich überprüfen wies um den Halter steht- ich finde er sollte falls es seine Schuld war zumindest vorerst Haltungsverbot für Hunde bekommen, es gibt so viele bei denen dann in einigen monaten der neue Hund einzieht, und dann was? Deshalb ist Ursachenforschung so wichtig, unter umständen muss man dann nähmlich auch auf den Halter reagieren, hast du denn bei ihm nicht nach schuld gesucht? Ich hätts wohl getan.doch sicherlich gaben wir auch dem HH die schuld, aber der nahm sich nichts davon an, klar. Er bekahm ein hundehaltungsverbot und mußte natürlich für sämtliche Opsund schmerzensgeld etc. aufkommen, aber er hatte kein geld. Ok, das fordert die Krankenkasse natürlich von ihm zurück und er darf nie richtig verdienen.Schmerzensgeld hat sie nie bekommen. Wir haben ihm massive vorwürfe gemacht, ganz klar. Aber das ende vom lied? er hat wieder einen Hund, allerdings "gehört" der nun seiner Frau. :motz: und schon kannste nix mehr machen. Und wenn es erstmal zu einem solchen Unfall gekommen iss, nutzt die ursachenforschung auch nichts, denn den HH kannste nich einschläfern lassen! Und wie schnell und einfach man ein hundehaltungsverbot umgehen kann, sieht man ja.
@ AndreaHB: deswegen nehme ich meinen Hund jeden morgen mit zur schulbushaltestelle und warte bis der schulbus abgefahren iss. Und mittags hole ich meinen 2tklässler auch wieder mit hund von der haltestelle ab. Dabei kommen wir auch an einen Kindergarten vorbei, wo die kinder um diese zeit um den Kirchplatz (da muss ich lang) rumrennen. ja wirklich rennen.
Er mußte an gehhilfen vorbei und was es nich noch alles gibt. Morgens wenn die ganzen I-männchen am bus sind, legt er sich einfach hin. Vorher war er immer ganz wild darauf dort mit um das bushäuschen zu rennen, aber er hat es gelernt, diese kids zu ignorieren. Auch von diesen kids kommt keiner und "ärgert" den hund. Viele suchen stöckchen und fragen, ob er das haben darf. Und wenn mich heute ein kind fragt, ob es den Hund streicheln darf, fragt das selbe kind bei der nächsten begegnung erneut. Das finde ich gut.ZitatPs. man macht doch auch zäune um sich vor Einbrechern zu schützen, wieso auch nicht vor hunden? (soll kein angriff sein aber kam mir so in den sinn)
unser garten besteht nur aus grün: hecken, lebensbäume, tannen...er war nur von einer seite zu betreten, weil dort alles offen war. Wie gesagt es wurde umgebaut, und die eine seite war offen, weil das haus an die kanalisation angeschlossen wurde......dafür mußte die gemeinde durch den garten mit baggern etc.
-
Wir wohnen auch direkt gegenüber vom Kindergarten, Schule und Berufsschule. Meine Hunde kennen auch Kinder ! Jeden Morgen wenn die erste Runde ansteht gehen wir direkt durch beide Gebäude (Hecken) und Kindergeschrei kennen sie den ganzen Tag....
Sie sind ja Gott sei dank Kindern gegenüber völlig gleichgültig, sie schauen nicht mal wenn sie an ihnen VORBE rennen. Aber ich spreche von dauernden Situationen in denen die Kinder meine Hunde belästigen (angreifen?)
Und sollte da ein Hund mal reagieren, und sei es nur ein Kind an zu springen um die Spielaufforderung an zu nehmen, ist das Geschrei groß !!!!! Dann sind es die bösen Hunde !Noch ein Beispiel: wir sitzen im Biergarten, Bobby liegt unterm Tisch und ist mit einem Knochen beschäftigt. Wir haben am äußersten Rand an einem Tisch gesessen.... Und er ist dort der Liebling aller Kellnerinnen die ihn streicheln und immer was für ihn haben. Bobby ist an der Leine, Leine ist um mein Bein gewickelt. Ein Kind stellt sich 2 Meter vor Bobby und fängt an zu springen zu pfeifen und zu rufen... Bobby angespannt aber bleibt liegen (ein klares NEIN von mir). Die Eltern stehen 1 Meter neben dem Kind und finden das lustig. Dann rennt das Kind auf Bobby zu, schmeißt mit Steinen nach ihm und läuft weg. Bobby steht auf, bellt und will hinterher... NICHT aggresiv ! Ich Bobby wieder nein und zurück ins Platz... Und die Eltern ? Regen sich auf wie man so einen Hund mitnehmen kann und der müßte ja wohl einen Maulkorb tragen etc. Als ich sage das es ja wohl an deren Erziehung liegt dem Kind bei zu bringen keine Hunde zu provozieren muß ich mich auch noch beschimpfen lassen !!!! Was sind das für Eltern ???????
-
nun, das iss bei uns alles anders. liegt vielelicht auch daran, das die kinder hier mit allerhand Tieren aufwachsen. Die kinder hier wissen, wie man sich Tieren gegenüber zu verhalten hat, jedenfalls die, die mir bisher begegnet sind.
Diese Situationen von denen du berichtest, kenne ich garnicht. Aber ich bin sehr impulsive und wenn mir das passieren würde, wie das im biergarten würde ich zum einen die eltern zusammen stauchen und zum anderen zusehen, das sich mein hund von so einem kind erst garnicht angesprochen fühlt und irgendeine reaktion zeigt. Sondern das er lernt, trotzdem ruhig unter dem tisch zu liegen. An unserer Bushaltestelle geht es auch nicht ruhig zu, die kids laufen wie wild umher, spielen fangen und springen, auch dicht vor seinem schnüffel, doch selbst wenn sie genau vor ihm stehen und ihre fußspitzen fast seine vorderpfoten berühren, bleibt er regungslos liegen und ignoriert sie.natürlich finde ich es nicht gut, was du bei euch so erlebst, aber liegt es nicht auch mit an dir, deinem hund beizubringen in solchen situationen ruhig zu bleiben und sich nicht "anmachen" zu lassen? iss nich böse gemeint, aber ich für meinen teil denke, das ich dafür zu sorgen habe. natürlich sollten auch die eltern ihren kindern gewisse verhaltensweisen beibringen, aber ich als HH habe eben auch dazu beizutragen, das der hund nicht darauf reagiert.
wenn ein kind meinen hund mit steinen bewirft und die eltern sind dabei, würden die von mir aber erstmal gehörig was zu hören bekommen. Denn das muß man sich auch nicht gefallen lassen.
-
Wie gesagt, Bobby ist sehr sehr souverän was das angeht ! Er ignoriert Kinder ! ABER bis sie an ihn persönlich heran gehen ! Und verkehrt finde ich es nicht das er reagiert... Denn dann sehen auch die Kinder und die Eltern, upps, da ist ein Lebewesen das das nicht o.k. findet was da grade passiert ! Wie gesagt, NICHT aggressiv, denn was ist wenn genau das Kind mal an einen Hund gerät der eben nicht so reagiert, sondern aggressiv ??!! Wir habe ein paar Häuser weiter einen Schäferhund, der auch im Vorgarten herum läuft, der aber schon knurrt wenn nur jemand vorbei läuft. Was wenn ein Kind dort mal den Arm über`n Zaun streckt ? Das ging ja immer gut, denn der Hund dahinten reagiert ja nicht....
Dann doch lieber das er bellt und zeigt: Hey, bis hier und nicht weiter. Denn bei aller Liebe: ich bzw. mein Hund darf und soll zeigen wenn ihm was nicht passt ! Und nochmal NICHT aggressiv ! Und nein, ich finde es nicht gut wenn er Stufe 2 erreicht, Nackenhaare hoch, denn das unterbinde ich sofort mit einem nein und bei Fuß ! Abernochmal, die Verantwortung liegt in meinen Augen genauso bei den Eltern wie bei den HH !!!!! - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!