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    Hi


    Schau mal hier: Auslauf von Hunden Dort wird jeder fündig!*


    • Ui, was habt Ihr teilweise für gemütliche Hunde :gott:


      Also morgens laufe ich maximal eine Stunde, das sind..(ich habe mir mal so einen Schrittzähler angehängt) 7 km...knapp.

      Am Abend dann so ca. 10-12 km mit dem Fahrrad.

      Am Wochenende jedoch ist es deutlich mehr.

      Wobei man bedenken muss, dass mein Hund vor und zurück rennt..also kann man sicherlich noch ein paar "Meter" dazurechnen.

      Bei unseren Wegstrecken sind dann noch Such,- und Wasserarbeit zusätzlich mit eingeschlossen.

      Jetzt kommt dann wieder die Jahreszeit, wo zusätzlich am späteren Abend, so ca. 3 mal wöchentlich oder mehr, die Entenjagd dabei ist.

      Das ist dann richtig anstrengend.

      Mitunter sind das pro Hund so 5-8 Enten, die aus den schon sehr abgekühlten Gewässern gesucht und apportiert werden müssen.

      Wobei das Suchen die grössere Beanspruchung darstellt, als das reine Apportieren.
      Denn nicht alle Enten fallen beim Abschuss mitten in den See.

      Nach so einem Tag, ist dann auch mein Hund total platt, der muckt dann keine Sekunde mehr. :D

    • Also bei unserem alten Hund, der war bei meinem Vater auf der Arbeit im Zwinger. Mein Vati ging jeden morgen eine 1/2 - 1 Stunde spazieren, mit Spielen. Wenn sie wieder in der Firma ankamen ging es an der Imbisbude vorbei die ihren Hinterausgang auf dem Firmangelände hatte und da gabs dann nen lecker Wiener Würstchen von der netten Tante :-) .
      Dann musste Vati ja auch arbeiten und Hundi ging somit in seinen Zwinger. Da hat er dann immer bis ca. 12- 13 Uhr geschlafen.Dann war Mittagspause und Hundi durfte ( im Sommer )mit in den Garten an den Tisch und bekam seine Arbeitsschnitte die meine Mutti ihm täglich machte wenn sie auch die Schnitten für meinen Vati gemacht hat. Hund ging ja immerhin auch arbeiten. (Wenn Mittag oder Nachmittags mal der Grill angewurfen wurde war er natürlich auch dabei, ganz klare Sache!
      Da mein Hundi nicht blöd war und genau wusste wann Herrschen Feierabend hat, setzte er sich prinzipiell nach seinem Schalf auf seine Hütte und wartete bis mein Vati fertig war, damit er auch ja nicht vergessen wurde.
      Und dann ging es jeden Tag mit dem Fahrrad nach Hause. Dann zu Hause angekommen wurde erstmal der Napf von unserer Hündin gelehrt.
      Danach war erstmal Ruhe angesagt und /oder im Garten überall mitteilen das er wieder da ist. ( Luller luller überall hin) . 19-20 Uhr gings ne große Runde mit beiden Hundis. (Im Sommer: Auot+ Hunde= See)
      Und dann gings in die Firma in den Zwinger.
      Gegen 23 Uhr kam dann mein Opa zur Nachtschicht und ging mit Hundi noch ne kleine Runde (20 - 30 Minutem) und dann gabs Abendessen.

      Als unser Hund dann älter wurde ist mein Vati nicht mehr mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren sondern immer mit dem Auto. Da ist er dann immer mit ihm nach der Arbeit auf den Acker gefahren oder im Sommer Baden.
      Am Wochenende über war er immer zu Hause. Es machte ihm auch garnichts aus wenn es in seinen Zwinger zurück ging. Im Gegenteil, denn er ist aus dem Tierheim gewesen und früher hatte er es wohl nicht so gut, denn da war er völlig sich selbst überlassen.

      Naja leider ist unser lieber Hund im letzen August von uns gegangen. Nun haben wir einen neuen und es ist so anstrengent mit dem Quierli. :x

      Das ist natürlich eine Ausnahme aber wollts auch mal erzählen.

      Liebe Grüße

    • ironbabe das sind ja 11 Stunden 18 Uhr bis 5 Uhr morgens
      :schockiert:
      das würden meine nicht durch halten !!!!!!!!!
      Bei uns ergibt sich das halt so !
      FRÜHSCHICHT
      Wenn mein Freund aufsteht (3 Uhr oder 6 Uhr, dann lässt Bobby ihm eine Stunde zeit für Kaffee und so... Dann geht er mit ihm. Und dann auch länger an den See.
      Wenn ich um 7.3o Ur zur Arbeit fahre, gehe ich vorher mit ihm nochmal, weil von 4 Uhr bis 14 Uhr zu lange ist ! Also dann nochmal wenn ich gehe.
      Wenn mein Freund um 13 Uhr von der Schicht kommt, dann geht er sofort, dann war er 6 Stunden alleine !!!
      Und Nachmittags ist ja wohl der normale Ablauf. Und um 12 (+- 1 Std.) gehe ich weil ich dann ins Bett gehe.
      SPÄTSCHICHT
      Zwischen 6 und 7 weckt Bobby Matthias, dann geht er. Bevor er zur Arbeit fährt (12 Uhr) nochmal. Ich komme gegen 16 Uhr von der Arbeit und gehe.
      Dann Nachmittags ... Normal.

      Weiß nicht wo es da zuviel ist ???
      Ich finde länger als 6 Stunden nicht raus eine Zumutung für den Hund !

    • Hallo,

      @ Andrea HB:
      Unsere zwei schaffen locker 10 Stunden, am Wochenende kann es auch mal sein, dass sie um 20 Uhr zuletzt und erst am nächsten Tag um 9 Uhr wieder rauskommen. Und dann wird erst noch ausgiebig geschnüffelt oder eine Runde gespielt, bevor die Blase entleert wird.
      Da haben wir die beiden gut erzogen... :D

      Zum Thema:
      Unsere kommen durch den Schichtdienst von meinem Freund unregelmäßig raus, d. h. es kann sein, dass es Tage gibt (unter der Woche), da sind die 3 Stunden mit uns unterwegs, aber auch mal Tage, wo es vielleicht nur 1,5 Stunden sind. Am Wochenende dann meist mehr (mit Hundeplatz).

      Ich denke, der Hund passt seine Bedürfnisse auch immer zum Teil seinem Herrchen/Frauchen an, wie gesagt unsere sind auch zufrieden, wenn ein Tag mal nicht so viel geht.
      Aber wehe, es geht mal eine Woche nicht auf den Hundeplatz... das nehmen sie mehr übel... ;)

      Grüße
      Marina

    • ich finde es schwierig dies in Stunden/Minuten anzugeben. Wenn ich überlege das ich mit Barry die "mittelgroße" Runde nur 1 - 1 1/2 Std. unterwegs bin und danach Barry kaputt ist würde er bei den hier angegebenen Zeiten bald streiken.

      Wenn ich arbeiten gehe gibt es nur 2 Runden. Früh ziemlich kurz, abends dann etwas länger (ich schaue nie auf die Uhr da wir immer irgendjemanden treffen zum toben oder nur rumstehen weil Frauchen sich verquatscht hat).
      Bei einer dritten Runde zeigt er mir dann einen Vogel. Das hab ich schon aufgegeben. Anfangs hat der Herr sogar gestreikt wenn es draußen geregnet hat.

      Ich habe also keinen "Laufhund".

    • Kann Corydoras nur zustimmen.
      Wichtig ist vor allem die Qualität des Spaziergangs. Viele gehen mit ihren Hunden raus, ohne ihnen Auslauf zu geben. Manche Hunde sind in ihrem ganzen Leben noch keine zwei Schritte gerannt. Leinelaufen ist kein Auslauf. Und auch im Park rumstehen und quatschen, und den Hund daneben abliegen lassen, ist kein Auslauf (da war doch letztens so ein Thema drüber ..). Auslauf heißt, dass man weite weite Strecken läuft. Dass der Hund sein eigenes Tempo bestimmen darf, dass er vor und zurück, schräg, seitwärts und im zickzack läuft. Dass er zwischendurch durch die Gegend saust, und dann wieder intensiv an einer ´interessanten´ Stelle schnüffelt. Fahrradfahren sollte man bei lauffreudigen Hunden unbedingt machen. Wenigstens 1 bis 3 Mal die Woche, es muss ja auch keine Weltreise sein. Und mit anderen Hunden toben lassen, versteht sich von selbst. Selbst, wenn der Hund schon älter ist, und nicht mehr "tobt", sind solche regelmäßigen Kontakte trotzdem wichtig.

    • wir gehen morgens so 1/2 Stunde, mittags 1 Stunde, abends 1 Stunde, vor dem schlafen gehen noch mal so 45 Minuten. Wenns das Wetter und die Arbeit zulässt machen wir uns einen schönen Nachmittag auf der Hundewiese mit spielen und allem drum und dran. Wir beschäftigen uns zu Hause auch viel mit dem Hund (Kopfarbeit). Das ist mindestens genau so wichtig.

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