arbeiten,was nun?

  • Zitat

    also dank erstmal an jackobär wenigstens einer der nicht gleich einprügelt.
    sind wir hier vor gericht oder in einem ordendlichen forum wo man sich austauscht und hilft.ja wir haben zwei hunde nur der eine gehört halt meinem freund. wir arbeiten wechselschichten so das max. 2-3 stunden alleine sind. ihr könnt mir nicht alle erzählen das ihr eure tiere mit zur arbeit nehmen könnt.wenn es schon bei der wohnungssuche solche probleme gibt. und hergeben tue ich meine lieblinge unter keine umständen den das ist viel grausamer als mal allein zu sein


    1. Bitte benutze mehr Satzzeichen und mach Gebrauch von der Gross- und Kleinschreibung. Das macht es uns einfacher.


    2. Wie viele Welpen sind es?


    3. Wie oft wären sie 8 Stunden allein, also wie oft klappt es nicht mit Eurer Schicht?


    4. Klar KANNST Du sie alleine lassen. Nachher hast Du einfach sowohl Urin als auch Kot in der Wohnung, wahrscheinlich angenagte Stuhlbeine, Teppiche etc. und ES WIRD NICHT IHRE SCHULD SEIN, SONDERN DEINE.


    Wenn Du das akzeptieren kannst und Deine kleinen nicht unter Deiner schlechten Laune leiden müssen, dass sie die Wohnung verdrecken und die Möbel zerstören - kein Problem!


    Aber die Idee mit einem Hundesitter ist doch wirklich gut, weshalb missfällt sie Dir so?


    Lieben Gruss
    Kaja

    • Neu

    Hi


    hast du hier arbeiten,was nun?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zwecks Hundesitter, probiers doch mal mit nem Haushang beim TA oder frag dich durch die Hundeschulen.


      Vielleicht kann dir da jemanden einen Tipp geben. Wie siehts den mit Freunden oder Verwanten aus, würden die deine Fellnasen nehmen bzw. würdest du denen deine Hunde anvertrauen.

    • Auch ich sehe es etwas anders.


      Wer nicht arbeitet,hat kein Geld.kein Hund.
      Wer arbeitet,hat Geld-deswegen kann ich mir auch 3 Hunde leisten.


      Meine Racker sind,wenn ich Frühdienst habe auch 7 Stunden
      allein.
      Okay kommt im Monat vielleicht 7 mal vor,aber kommt vor.


      Das Problem sehe ich auch darin,das es Welpen sind.
      Deswegen habe ich mir auch schon jugendliche Streuner
      von der Strasse geholt.
      Die sind meistens etwas unabhängiger.
      Und es hat geklappt.


      Ich denke du muss dir jemand suchen,der sich um die Welpen
      kümmert.


      Viel Erfolg.


      LG
      Petra

    • Ich muss immer halbe Tage arbeiten, und einmal die Woche ganztags....und wenn meine Kollegin im Urlaub ist. Also ist unserer immer Vormittags für knapp 5 Stunden alleine. Er kam als Strassenhund mit 5 Monaten zu uns. Und es klappt wunderbar. Ich hatte anfangs echt ein schlechtes Gewissen, aber wenn ich nach Hause komme steht er immer erst auf und reckt und gähnt..der pennt die ganze Zeit. Und der Nachmittag wird sich dann intensiv mit ihm beschäftigt. Hat noch nie reingemacht oder was zerstört...mann haben wir ein Glück.
      Liegt vielleicht auch daran das es ein Strassenhund ist, ich weiss es nicht.
      Würde er Theater machen könnte ich ihn zu meinen ELtern bringen oder mit auf die Arbeit. Aber ich denke solch eine Option sollte man haben und sich da vorher GEdanken drüber machen.

    • Zitat

      Allerdings bin ich mal wieder sehr verwundert ob der hier getätigten Aussagen, sogar von Abgabe war schon die Rede!
      Es ist ja wirklich schön, dass ihr entweder irgendeinen Gönner habt, der euch euer Leben finanziert.....
      Mal wieder einer der Threads bei denen man denkt, nur Hausfrauen, Rentner, Arbeitslose und Selbstständige könnten einem Hund gerecht werden...


      Hmmm Björn... "...war schon die Rede..."; ja, das war ich, wie man unschwer nachlesen kann :D
      Nun habe ich keinen "Gönner", bin keine Hausfrau, nicht arbeitslos und auch nicht selbständig.... blöd, gelle ;)
      ... das aber nur mal als durchaus leicht zynisches Geplänkel am Rande ;o)


      Klar - was ich auch angedeutet habe - können sich die Lebensumstände von JEDEM ändern.
      Aber Juliet schrieb ja, dass sie Schicht arbeitet und es eben ab und an passiert, dass sich die Schichten von ihr und ihrem Lebensgefährten exakt decken.... DAS wäre tatsächlich für MICH ein Grund, keinen Hund zu nehmen; zumindest keine(n) Welpen, bei deren Prägungsphase es nicht unwichtig ist, mitzuwirken...
      Da passten einfach die Rahmenbedingungen von Grund auf nicht...
      Gerade Welpen passiert so manches Mißgeschick... u.U. auch nicht nur ein sog. Malheur... So ist praktisch niemand da, der relativ schnell eingreifen und ggf. helfen kann (evtl. auch notwendige Fahrt zum TA).


      Auch sollte es klar sein, dass ich mit so einem Spruch nicht leichtfertig umgehe; aber zuerst betrachte ich hier das Wohl des Hundes, dann erst das Wohl des Menschen (denn den kenne ich letztlich nicht).... drum bleib ich auch bei dem Vorschlag zur Abgabe.

    • Och man macht doch die Leute nicht gleich so fertig!
      Wenn es nur ab und an vorkommt das die beiden gleiche Sicht haben ist es doch kein Weltuntergang.
      Dann muss eben vorher mit dem Welpen Spazieren gegangen werden und sich nach der Sicht viel mit ihm beschäftigt werden :/
      Nur auf eines musst du gefasst sein das wenn du nach hause kommst das Chaos tobt :???: Ich bin auch nicht dafür das ein Welpe 8 Stunden alleine ist aber manchmal sind die Umstände eben anders ;)
      Ich drücke dir ganz fest die Daumen das es klappt.
      LG ronjaxx

    • Zitat

      Och man macht doch die Leute nicht gleich so fertig!


      Es wird ja keiner fertig gemacht!!
      Es ging ja nur darum, dass man die Frage mit dem alleine bleiben in solchen Situationen überdenkt, bevor ein Welpe ins Haus geholt wird... :/

    • Ronjaxx: Wer hat denn hier jemand fertiggemacht? :???:
      Es wurde eine Frage gestellt und einige Antworten gegeben.
      Klar, das die nicht immer jedem passen, aber dazu ist doch ein Forum da.
      Um sich auszutauschen!




      LG Conny

    • Ich halte ebenfalls nichts davon, dass Welpen täglich acht Stunden alleine gelassen werden. Geht gar nicht!


      Wovon ich aber auch nichts halte, ist die Tatsache, dass einige Leute hier von "abgeben" sprechen. Das kann es doch auch nicht sein, oder!?!


      Wie bereits schon vorgeschlagen wurde:


      -(vernünftigen) Hundesitter suchen
      -Verwandte/Bekannte/Familie mobilisieren
      -mit den Arbeitgebern sprechen
      -Hundetagesstätte!?!
      -Hundekindergarten!?!
      -und und und


      Ich denke, für dieses Problem wirst du die optimale Lösung für euch und die Hunde schon finden...


      :andiearbeit:

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