Wir sind eingeladen, aber Hundi ist nicht so erwünscht...

    Hallo,


    seit knapp 3 Wochen haben wir ja nun unseren Welpen...die einzigen aus unserem Freundeskreis....bis auf ein Pärchen finden alle Emily super süß und knuddeln sie, wenn wir uns treffen.


    Nur ein Pärchen mag keine Hunde, er ist regelrechter Anti-Hundemensch, okay, jeder wie er mag, auch die vereinzelten bemerkungen habe ich mir angehört, passendes Kontra gegeben...
    Nun laden die beiden zu einer Feier ein, auch wir dürfen kommen, vom Hundele ist keine Rede...d.h. sie haben ihn nicht ausgeladen, aber ich weiß ja, das sie die Maus nicht mögen. Er sagt es ganz offen.
    Nun will ich getrennt hingehen, sie sind eh mehr Freunde meines mannes, denn ich suche mir dafür nicht extra jemanden, der Emily nimmt und will auch nicht ohne sie hingehen, habe aber vollstes Verständnis, das sie nun mal keine Hunde mögen. Sie würden sicherlich nichts direkt sagen, wenn wir mit Hund kommen, aber das will ich mir nicht antun, sie ist noch nicht stubenrein, alles chic bei ihnen etc.
    Also überlege ich nun, soll ich mit einer Ausrede absagen oder soll ich ehrlich sein und sagen, das ich mich nicht wohl fühlen würde, weil ich ja weiß, was sie von Hunden halten?


    Wie geht Ihr mit Ablehnung Eures Hundes um?

    Hallo,


    wir haben auch einige gute Freunde, die in ihrer Wohnung keine Hunde möchten.
    Also nehmen wir unseren Hund nicht mit.


    In deiner Situation mit dem Welpen, den würde ich nicht alleine zu Hause lassen oder fremd unterbringen (je nach Wichtigkeit der Einladung).


    Auf alle Fälle nicht irgendeine Ausrede gebrauchen, sondern deutlich machen, dass einer beim Welpen zu Hause bleibt.


    Gruß, Friederike

    Hallo,


    ich würde ganz ehrlich sagen wie es ist, nämlich das der Kleine Hund noch zu klein ist um alleine zu bleiben und auch zu jung, um einen Hundesitter zu beauftragen.


    Wenn du eh nicht so gerne dort hin möchtest, ist das doch ok, wünsch deinen Männe einen schönen Abend und gut ist! :D

    Also wenn ich jemanden in der Nähe habe zum aufpassen oder bei einer Feier zu viel Trubel ist, dann nehme ich meinen Hund nicht mit (Beispiel: Hochzeit einer Freundin. Erstens mögen die Hunde nicht so wirklich und zweitens waren mir zu viele Leute da). Wenn aber zum Beispiel eine Einzelperson/Pärchen mich zu sich einläd und die wollen den Hund nicht dabei haben, dann sag ich immer: Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder ich nehme den Hund mit oder ihr kommt zu mir. Ansonsten bleib ich zu Hause. Ich bin da nicht so. ;)

    Jeder mag nun mal keine Hunde und erzwingen kann man es auch nicht.


    Warum soll dein Mann nicht hingehen und ich würde ehrlich zu den Freunden sein.


    Ihr habt den Kleinen erst 3 Wochen und da läßt man ihn noch nicht so lange alleine.
    Das würde ich als Grund angeben, der ja auch nicht gelogen ist.


    Später ist es sicher kein Problem den Hund mal länger alleine zu lassen und ihr die Besuche wieder gemeinsam macht.


    Auf alles solltest du nicht verzichten wenn du einen Hund hast und auch nicht frustriert sein wenn nicht jeder einen Hund in seiner Wohnung haben möchte.

    Mir ist das noch nicht passiert, und wenn ich irgendwo eingeladen bin bleibt der Hund zuhause.
    Na ja, er ist ja auch erwachsen und bleibt problemlos alleine.
    In deinem Fall würde ich mir einen Hundesitter für die fragliche Zeit nehmen.
    Oder es muß halt einer von euch zuhause bleiben.

    Hallo,


    hm, wenn jemand keine Hunde mag, dann muss man das akzeptieren. Irgendwann muss der Hund lernen, alleine zu bleiben.


    Ist die Feier denn weit von eurem zuhause entfernt? Ich war neulich zu einer Hochzeit eingeladen und konnte schwerlich sagen: Aber ich bringe meine Hunde mit ;-)
    Als Kompromiss fuhr ich immer mal wieder nach Hause und habe die beiden rausgelassen.


    Sollte das nicht möglich sein, dann würde ich offen mit den Freunden reden und sagen: Ich kann nur kommen, wenn ich den Hund mitbringe, da sie mir sonst in die Wohnung macht.


    Liebe Grüße
    Susanne

    Hallo :^^:


    Ich denke, wenn es eh mehr Freunde deines Mannes sind und es ihm nichts ausmacht, alleine zu feiern - warum solltest du dann nicht bei deiner Kleinen bleiben...


    Ich muss gestehen, ich habe im Freundeskreis eigentlich keinen, wo ich meinen Hund nicht mitbringen darf, aber es gibt im Umfeld (Kollegen z.B.) schon Leute, die meinen Hund als "Köter" bezeichnet haben. Bis sie ihn kennengelernt haben, denn bis jetzt hat Jack mit seiner Art jeden um den Finger gewickelt. Von daher...


    Ich würde es aber akzeptieren, wenn ich Freunde hätte, die meinen Hund nicht in ihrer Wohnung haben wollen würden und bei so einer Party mit dem ganzen Trubel erst recht. Nicht jeder mag Hundehaare in seiner Wohnung und ich glaube ein gemütlicher Couchabend mit Frauchen ist bestimmt viel spannender als eine Feier mit fremden Leuten, die ihr womöglich noch lauter ungesundes Zeugs in den Rachen stopfen.

    Ich würde auch bei ihm bleiben. Du schreibst eh nicht so begeistert drüber, dass du unbedingt hinmüsstest.
    Wir haben unseren Welpen immer mitgenommen, auch wenn meine Mutter z. B. wansinnige Angst vor Hunden hat.
    Bei meiner Schwester dürfen wir auch nur, so gesehen, im Kellergeschoss mit dem Hund, weil sie oben neues Pakett haben.

    Du musst sie nicht mal vor den Kopf stoßen und sagen dass du nicht kommst weil sie den Hund nicht mögen (dann würden sie warscheinlich sagen dass du trotzdem mit Hund kommen kannst und hinter deinem Rücken motzen wenn er mal reinmacht).


    Sag einfach dass der Hund noch zu klein ist für eine Feier (ist tatsächlich nicht gut für nen Welpen bei so vielen Leuten).
    Für´s woanders Unterbringen ist er dann entweder noch zu jung, oder es hat halt niemand den er gut kennt Zeit (bei Welpen darf das kein Fremder sein).
    Und alleine bleiben kann ein so kleiner Welpe der erst so kurz bei euch ist nicht lange weil er dann tierische Trennungsangst bekommt die sich wenn ihr Pech habt nie mehr legt (ganz zu schweigen davon dass er vor lauter Angst warscheinlich deine Wohnung oder die Box etc. überflutet).

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