
Wofür erzieht Ihr????????????
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redbumper -
11. August 2007 um 09:38
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Hi
Was ist das Ziel des Trainings oder der Erziehung Eures Hundes?
Wie sieht das ideale Ergebnis Eurer Bemühungen aus?
Ist möglicherweise schwierig zu formulieren,
aber versucht es bitte einmal.Viele Grüße
- Vor einem Moment
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Hi,
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Das Ziel und somit das ideale Ergebnis meiner Erziehungsbemühungen ist Umweltkompatibilität!
Soll heißen; meine Hunde sollten nicht in erster Linie durch ihr schlechtes Benehmen auffallen. Wenn sie zusätzlich noch was zur Erheiterung meiner und ihrer Umwelt betragen können, schön. Die Hunde begleiten mich den ganzen Tag und dies soll einfach stressfrei für beide(!) Seiten sein.Das Ziel zu beschreiben ist ja noch einfach, der Weg dorthin nicht immer.
LG
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Zitat
Hi
Was ist das Ziel des Trainings oder der Erziehung Eures Hundes?
Wie sieht das ideale Ergebnis Eurer Bemühungen aus?
Ist möglicherweise schwierig zu formulieren,
aber versucht es bitte einmal.Viele Grüße
ich habe zwar noch keinen Hund, habe mir aber natürlich schon Gedanken gemacht.
zu Punkt 1: Ziel ist es, dass der Hund mir vertraut und auch vertrauen kann. Und ich denke, dass ein Grundgehorsam unabdingbar ist (nein, aus und komm). Zum Schutz für den Hund und anderen Menschen.
zu Punkt 2: ein Dreamteam, das durch Dick und Dünn gehtund das ganz entspannt.
LG, katja
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Zitat
Hi
Was ist das Ziel des Trainings oder der Erziehung Eures Hundes?
Wie sieht das ideale Ergebnis Eurer Bemühungen aus?
Ist möglicherweise schwierig zu formulieren,
aber versucht es bitte einmal.Viele Grüße
dir fallen immer Fragen ein
also das wichtigste,für mich, an der hundeerziehung ist das Zusammenleben zu erleichtern.
meine hunde müssen zuhause nicht perfekt gehorchen, es reicht, wenn sie mir das Leben nicht schwer machen
mir ist es wichtig dass wir ein eingespieltes Team sind, zuhause wie auch unterwegs.mit tyson mache ich ja Sport, dort ist ganz klar, dass ich den ganzen tam tam wegen der Prüfungen mache, wir haben spaß an dem Training und wenn wir es gut machen wird es irgendwann Früchte in form von absolvierten und bestandenen Prüfungen tragen.
hier sehe ich das mit dem gehorsam etwas enger, aber auch nicht so eng dass ich es verbissen nennen würde.
bei Tyson ist ganz klar zu beobachten, dass er sehr gut unterscheiden kann was ich von ihm verlagen.
auf dem HP, "verlange" ich konzentration und bereitschaft (ok an manchen Tagen, hat er auch mal schlechte laune, das ist auch völlig ok für mich, aber die meiste zeit arbeitet er freudig mit), zuhause hingegen gibt es kaum konkrete "Kommandos", zuhause wird auch mal über dinge hinweg gesehen.. aber es gibt klare regeln die den alltag mir, mit dem hund, und dem hund, mit mir erleichtern.
also kurz: zuhause soll mir und dem hund der Alltag duch die erziehung und die von mit auferlegten Grenzen erleichtert werden, und auf dem HP sind die kommandos da um einen sportlichen ausgleich zu haben
tyson will gefordert werden, daher habe ich mich dazu entschieden hundesport zu machen... tyson liebt es immer wieder neue dinge zu lernen... -
Hi,
ist eine gute Frage....
Ich habe mir meinen Hund eigentlich so erzogen daß ich ihn problemlos überall mithinnehmen kann ohne daß wir Probleme bekommen, daß er sich "danebenbenimmt".
Ich habe ihn ja nicht von klein auf, sondern mit knapp 1,5 Jahren kennengelernt, dann 7 Jahre spazierengegangen und Urlaubsbetreeung bzw. auch wenn Frauchen - eine ältere Dame - wieder mal krank war. Erst mit 9 Jahren ist er dann ganz zu mir gezogen.
Am Anfang war Freddy sehr unerzogen - er kannte zwar die Grundkommandos wie "Sitz, Platz, Komm Hier" - war aber mangels Bewegung so aufgedreht, daß er sich seltenst beherrschen konnte.
Leute wurden angesprungen, Handschuhe geklaut und zerkaut, er büxte beim spazierengehen aus und kam - glücklich und zufrieden - nach mehrstündigen Jagdausflügen wieder nach Hause
Frauchen traute sich dann nicht mehr, ihn von der Leine zu lassen - der Hund wurde logischerweise immer aufgedrehter. Das Kommando "Aus = gib sofort her was du gerade wieder zerkaust" wurde nur mit Knurren und Zähnefletschen beantwortet - er war der Boss zuhause!
Als erstes haben wir ihm das Jagen abgewöhnt, da ich ihn ja eigentlich freilaufend am Pferd mitnehmen wollte und auch so nicht immer nur an der Leine laufen lassen wollte - also zu seinem eigenen Vergnügen und seiner eigenen Sicherheit.
Danach kam dann eigentlich die Verkehrssicherheit - d.h. vor der Straße stehen bleiben bis ich was sage, von sich aus nur auf dem Gehweg laufen usw.
Ein paar Kunststückchen - das übliche wie Pfötchen geben, Rolle, Männchen machen.... waren zwar nicht wirklicn nützllch -haben uns beiden aber Spaß gemacht.
Das Ergebnis war bzw. jedenfalls ein sehr angenehmer Begleiter mit dem ich überallhinkann, der aber auch genauso gut mal zuhause bleiben kann wenns denn mal wirklich eine nicht- hundegemäße Unternehmung ist -was eher selten vorkommt.
Aber das ist genau das, was ich wollte!
Meiner Meinung nach muss ein Hund - egal welcher Größe - heutzutage einfach erzogen sein, sonst ist es für Herrchen und Hund viel zu stressig und gefährlich.So - das war mein Senf zu deiner Frage
Liebe Grüße
Ines
Liebe Grüße
Ines
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Hallo
wo ich vor 13 Jahren mit der Erziehung meines Hundes angefangen habe, wollte ich eigendlich nur einen gut erzogenen Hund haben. Mit der Zeit wurde mein Intresse des Hundesports immer größer, habe sehr viele HH mit ihren Hunden arbeiten sehen, und fand es einfach nur toll. Dann machte ich mir Gedanken in welche Richtung ich mit meinem Hund gehe. Am Ende hatte er eine Ausbildung in Begleithund, Fährten,-und Schutzhund. Das wichtigste war mir aber doch das mein Hund Spaß an der Sache hatte, und das hatte er. Das merke ich heute noch, sobald ich anfange ihm Kommandos zu geben blüht er total auf und das mit seinen 13 Jahren. Wenn ich mir irgendwann nochmal einen Hund hollen würde (ich glaube, ich kann gar nicht ohne) würde ich auch wieder mit diesem arbeiten wollen. In welche Richtung dieses dann gehen würde das weiß ich heute noch nicht, es kommt ja auf den Hund an. Für mich war es immer ein super Ausgleich zum Alltag mit meinem Hund zu arbeiten. Und wir beide hatten sehr viel Spaß! -
Den Text von bienemaja würde ich genauso übernehmen.
Dazu ist es einfach einfacher mit dem Hund überall hingehen zu können, was mich freudig stimmt und der Hund zeigt mir das er glücklich ist wenn er gefördet wird und Spaß dran hat
Durch konsequente Erziehung ermögliche ich meinem Hund völligstes Vertrauen zu haben, das spiegelt sich wieder indem er ein ausgeglichenes Wesen zeigt.
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ich habe mir früher nie Gedanken über Erziehung gemacht und mache es mir bei meinen Hund auch heute noch nicht (bzw. nicht mehr).
Meine eigenen Hunde (Barry ist mein 3ter) waren immer Familienmitglieder und somit wurden sie automatisch mit einbezogen - in dem Moment wo sie etwas machten was mir nicht gefiel wurde es ihnen mitgetgeilt und bei richtigem Verhalten gelobt. Es war und ist nicht viel.
Aber es reichte immer um Umweltsicher durch die Gegend zu stapfen und niemanden zu belästigen (eher umgekehrt wegen der süßen artigen Hunde).
2001 machte ich in meinen alten Verein dann Bekanntschaft mit Erziehung (Training). Hat mir mit Barry überhaupt nicht geholfen. Also bin ich dann nach 2 1/2 Jahren wieder auf die "alten Zeiten" zurückgekommen und es hat endlich wieder geklappt.
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Zitat
Was ist das Ziel des Trainings oder der Erziehung Eures Hundes?
Ein stressfreies Zusammenleben MIT meinem Hund. Sprich, daß er mich in meinem Leben möglichst viel begleiten kann (Freitzeit, Urlaub usw.) und auch hier im Haus ein angenehmes Familienmitglied ist.
ZitatWie sieht das ideale Ergebnis Eurer Bemühungen aus?
Ich würde sagen, so wie man sich im allgemeinen einen "gesellschaftstauglichen Begleithund" vorstellt
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Guten Morgen Leute,
wir versuchen unsere Lady so zu erziehen, daß unser gemeinsames Zusammenleben einigermassen funktioniert.
Halbwegs streßfreiWir wollten schon immer einen Hund, als Familienmitglied.
Soll heißen er darf Hund Hund sein und wenn mal von ihr was erwartet wird das sie es macht. Klingt jetzt blöd!!!Einfache Grundkommandos und daß sie uns überall mithin begleiten kann.
Ein treuer Freund und beidseitigen Respekt.
Wir sind der Meinung es funktioniert so halbwegs und alle sind glücklich.
Vorallem wir, mein Freund, seine Mam und ich. Würden unsere "Gurke" nie mehr hergeben.Liebe Grüße
Nicole mit klein Lady
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