Habe ein problem mit dem Hund von ner Freundin
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snoopytg -
6. August 2007 um 17:19 -
Geschlossen
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Erziehung ist gut. Das ist einfach nicht unsere Aufgabe, einen fremden hund zu erziehen, was die besitzerin wohl versäumt hat. Meine Freundin hat tierisch Angst vor dem Tier, da hat sie wohl keine große lust, ihm auch noch befehle beizubrigen, also bitte. Pension kostet mal 20 euro pro tag, das will und kann sie nicht zahlen, was ich auch nicht machen würde.
Da scheinen sich zwei gefunden zu haben: zwei Freundinen welche beide keinen Plan von Hundehaltung haben--- Danke für diesen schlauen Satz! Wenn wir gewusst hätten, das der Hund so wild ist, hätten wir ihn ja nicht zur Pflege genommen! Also bitte unterlasst doch solche Bemerkungen, jetzt sind wir auch schlauer!
Britta2003:
Findest du die Bemerkung "dieser Hund" wirklich abwertend, der randaliert hat und 3 leute gebissen hat? Klar kann der hund nix dafür, aber meine Freundin und ich sind nicht dafür da, den Hund in den 2 wochen zu disziplinieren, zumal die Besitzerin uns versicherte, dass er fremde leute und eine fremde umgebung gewöhnt sei! Natürlich merkt er das, aber was sollen wir machen, mit ihm kuscheln, obwohl man angst hat???!!! Fehler liegt eindeutig an der Besitzerin, tut mir leid. Wir waren halt blöd, ihr zu vertrauen.muecke:
Das ist ja wieder eine schlaue Sache...kanntet ihr den Hund nicht vorher ??? --- Was heisst kennen, meine Freundin hat ihn vor 2 Wochen "kennengelernt". Natürlich viel zu kurz! Klar, seh ich auch ein. - Vor einem Moment
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Hallo,
klar ist das ein Problem wenn gebissen wird und Möbel zu Bruch gehen. Dennoch sollte nicht gleich bei den ersten Schwierigkeiten aufgegeben werden. Denken Sie daran wie Sie selbst reagieren würden wenn Sie Ihren Vierbeiner einem Freund anvertrauen und dieser ihn bei den ersten Problemen abschiebt oder loswerden möchte. Über die Heftigkeit der Bisse oder Zwicke ist nicht geschrieben worden, die Schäden sind das eine und lassen sich bestimmt regulieren. Eine kaputtgegangene Freundschaft ist da schon schwerer zu kitten. Holen Sie sich einfach ein paar Tipps von erfahrerenen Hundehaltern und vor allem geben Sie dem Junghund viel Auslauf und vielleicht eine Aufgabe. Da könnte auch schon ein Fressknochen helfen. Klugmeierrei und flotte Sprüche, die sicherlich auch nicht so gemeint sind, helfen hier auf jeden Fall nicht weiter.
NG obstihj
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Das klingt ja für mich so, als ob deine Freundin die Verantwortung für ein Lebewesen übernommen hat, ohne vorher den Hund genau zu kennen.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß man einfach jemanden seinen Hund gibt, ohne Impfpass, erreichbar zu sein, vielleicht 1 oder 2 Tage vorher zur Probe. Ein Hund ist doch kein Gegenstand, den man mal soeben bei anderen unterstellt.
Ich kann es ja nicht gkauben.

Was macht ihr denn nun?
kopfschüttelnde Grüße
Petra & Hanni
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Habt Ihr den vorher nicht gekannt? Mal mit spazieren gegangen? Hat die Freundin nichts über den Hund erzählt? Ich meine man erkundigt sich doch auch vorher ob es recht ist, wie der Hund untergebracht ist und ob Hundeerfahrung besteht. Da versteh ich jetzt die Freundin Deiner Freundin nicht.
Kennt Ihr die Urlaubsadresse der Freundin? Macht sie in einem Hotel Urlaub in dem Ihr anrufen könnt? Oder könnt Ihr sie sonstwie erreichten?
Also die Pensionskosten müßte die Hundehalterin übernehmen, falls Ihr eine Pension findet die den Hund ohne Impfausweis nimmt.
Wenn das Tierheim nicht hilft, gibt es keine andere Tierschutzorganisiation bei der Ihr mal um Rat fragen könnt?
Hat der Hund geschnappt aus Spiel oder so ein geh weg las mich in Ruhe hab Angst oder war's mit Knurren, Zähne zeigen und richtig zubeißen? Ich denke mal nicht das der Hund bösartig ist.
Der will was geboten bekommen, ist halt ein junges Tier, die sind nun mal mitunter etwas wilder und leider keine Sofahunde.
Habt Ihr kein Spielzeug mitbekommen? Der Hund braucht dringend Beschäftigung und seinen Auslauf.
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@ Jimmy Jazz:
danke, endlich jemand, der mich nicht als Tierfeind darstellt. Ich liebe tiere, hab selbst ne katze, aber sowas hab ich eben noch nicht erlebt, sorry, ich kenn mich mit hunden auch gar nicht aus. Meine Freundin hat die Besitzerin übrigens über handy doch erreicht und sie meinte trocken "ach da weiss ich jetzt auch nicht weiter, bin jetzt im urlaub. Mache das, was du für richtig hälst". Das find ich echt nicht in Ordnung. Der Hund kommt morgen ins Tierheim, was anderes bleibt uns echt nicht übrig, weil keiner ihn haben will. Natürlich ist es sch.., mir tut es auch weh, aber ich kann ihn halt auch nicht nehmen!!!!
Hundepension kostet pro Tag 20 euro, d.h. 280 euro?! Für ein Tier, das einem nicht mal gehört?... Na ich weiss nicht.
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Zitat
Meine Freundin hat die Besitzerin übrigens über handy doch erreicht und sie meinte trocken "ach da weiss ich jetzt auch nicht weiter, bin jetzt im urlaub. Mache das, was du für richtig hälst". Das find ich echt nicht in Ordnung. Der Hund kommt morgen ins Tierheim, was anderes bleibt uns echt nicht übrig, weil keiner ihn haben will. Natürlich ist es sch.., mir tut es auch weh, aber ich kann ihn halt auch nicht nehmen!!!!
Krass. Am Ende ist ihr noch recht das ihr Euch drum kümmert das der Hund ins Heim kommt. Scheint sich ja nicht sehr für ihren Hund zu interessieren.
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Hab grad mal alles durchgelesen und bin schockiert.
Ihr habt beide Fehler gemacht und ich denke niemand will euch jetzt hier als Tierfeind angreifen.
Ihr hättet vorher den Hund besser kennenlernen sollen und die Freundin hat in der Erziehung versagt.
Wird sie den Hund denn aus dem Tierheim wieder abholen, wenn sie wieder da ist?
LG Ulrike -
nu mal Butter bei de Fische: hier geht es um ein Lebewesen und nicht um Befindlichkeiten zweier Freundinen die anscheinend nicht viel miteinander reden.
Ich habe auch Vorschläge gemacht: nur die scheinen nicht von Interesse zu sein. Was erwartet ihr eigentlich. Es ist nur eine Festestellung die nun mal Tatsache ist.
10 Monate alt ist der Hund, es handelt sich um zwei Freundinnen. Das bedeutet sie kennen sich länger also auch den Hund. Kann also gar nicht so überraschend alles sein.
Und nun wird alles auf den Hund abewälzt? Ist ja reizend. Ich bin immer zur Hilfe bereit aber etwas so bewusst in den Sand zu setzen und dann möglichst allen anderen die Schuld zu geben: ne, dafür glaube ich sind andere Menschen auch nicht da.
Was ist mit den Vorschlägen die gemacht wurden? Schon versucht? Wo sind die Antworten auf die Fragen? Kann ich leider nichts lesen.
Freunschaft heißt auch miteinander zu reden, miteinander eine Sache anzugehen (in diesem Fall Hundehaltung). Und vor allen Dingen auch nein sagen können.
Also, bevor sich hier über Anmerkungen aufgeregt werden, die einfach Feststellungen sind, einfach mal überlegen was man eigentlich tut (die Freundinen). Und ja, solange die Verantwortung bei deiner Freundin ist muss sie sich wohl oder übel um die Erziehung kümmern denn eine Unterbringung wird ohne Impfpass so gut wie nicht möglich sein (wobei ja auch kein Geld ausgegeben werden soll).
Hunde sind kein Spielzeug.
Lese gerade er kommt ins TH. Da ist er dann wahrscheinlich am besten aufgehoben.
Desweiteren gilt meine Anmerkung deiner Freundin. Weiß gar nicht warum du dich auf den Schlips getreten fühlst. -
Fröhliche Bande:
Klar, die zeit war zu kurz, das seh ich auch ein. Aber warum sollen wir darunter leiden, wenn sie ihren hund nicht im griff hat? Entschuldigung, irgendwann ist eine grenze erreicht. Und wenn es ihr egal ist, was aus dem hund wird, ist es echt das beste, der hund kriegt ein neues Herrchen oder Frauchen, die auch zeit haben, sich mit ihm zu beschäftigen. Da wir beide arbeiten, geht es halt einfach nicht. Ist zu wenig, mit ihm um den block zu gehen, dass weiss ich selbst. MIr tut echt nur der hund leid. hab n richtigen Hass auf diese Bekannte, die uns auch verschwiegen hat, dass der hund schon mal ein kind gebissen hat. Soviel dazu. -
So
Eine Windhundbesitzerin gibt ihren 10 monatigen hund zu offensichtlich völlig unerfahrenen Leuten und schert sich einen Dreck darum was mit dem Hund passiert.
Jetzt wird der Junghund weiter abgeschoben ins Tierheim.
Habe ich das soweit richtig verstanden oder mich eventuell hoff hoff irgendwo verlesen?Ihr, als Hundesitter, könnt Euch jetzt aussuchen ob ihr den Hund ins Tierheim abschiebt oder Euch Mühe gebt um den Hund an seine offensichtlich inkompetente Halterin zurückgebt. Die Entscheidung ist sicherlich keine einfache.
Ihr habt die Verantwortung übernommen, auch wenn es nicht fair war, aber was immer auch entscheidet es wird hauptsächlich den Hund treffen. Ein Hund der nicht erzogen ist und deshalb Möbel zerstört und sonstigen Unfug anstellt (da ich nicht weiss wie die Situationen waren wo er gebissen hat stell ich das mal beim Unfug mit rein) macht dies nicht aus bösartigkeit....ihn trifft also sozusagen keine schuld. Aber er wird es ausbaden.LG
Sandra - Vor einem Moment
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