Habe ein problem mit dem Hund von ner Freundin
- snoopytg
- Geschlossen
-
-
Bitte bringt den Hund nicht ins Tierheim, denn er kann am allerwenigsten dafür. Irgendwann müssen diese 14 Tage doch um sein, es kann doch nicht sein, dass man das Tier für die letzten paar Tage noch ins Tierheim bringt. Notfalls muß die HH ihren Urlaub eben vorzeitig abbrechen.
Aber Ihr habt doch jetzt viele Tipps bekommen, versucht es doch bitte ... um des Hundes Willen, nicht, um der HH einen Gefallen zu tun.Gruß Noora
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Habe ein problem mit dem Hund von ner Freundin* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Hallo,
sorry, aber dieser HH würde ich den Hund nicht wieder zurückgeben. Gibt ihren Hund einer Bekannten die sie gerade mal 2 Wochen kennt und wenn Probleme auftauchen juckt sie das nicht weil sie ja gerade im Urlaub ist. Hallo!? Geht´s eigentlich noch? :irre:
Wenn´s ihn noch gibt den Steffen, dann ist er vermutlich noch in Degerloch oben als Hundetrainer. House of Dogs. Ich find ihn ziemlich gut. Fragt da doch mal nach was ihr noch machen könnt, aber ich sag´s euch gleich - er wird sehr direkt sein und kein gutes Haar an so einer Halterin lassen.
Auch ne gute Adresse ist das TH Ludwigsburg. Die Tierheimleiterin dort kann wirklich gut mit Hunden. Nicht zum abgeben jetzt, aber zum diese Geschichte erzählen und ggf. Hilfe bekommen.
Ich hoffe für den Kleinen, dass man eine adäquate Lösung findet.
LG Yvonne und Bande
-
Setz Dich doch mal ruhig mit Deiner Freundin hin. Und wenn der Hund kommt, dann gib mal ein Leckerli. Deine Freundin wird sehen das sie keine Angst haben muß.
Wenn es Freundinnen sind dann kennt die Eine doch den Hund der Anderen und muß doch wissen was für ein "Feger" das ist. Oder sind das Chat-,Shopping-,Discofreundinnen, daß sie den Hund und die Eigenarten nicht kennt?
Ich versteh das nicht. War er denn den ganzen Tag alleine, daß er das Sofa aus Langeweile zerlegt hat? Deine Freundin wird ja nicht ruhig daneben gestanden haben. Ist sie den ganzen Tag außer Haus?
Also als gute Freundin warum kann man da nicht mit der Erziehung anfangen, da hier offensichtlich Hilfe benötigt wird?
Vielleicht auch mal Geld in Dr. Mugfort Halti Harness zu investieren womit der Hund leichter zu händeln ist und Deine Freundin nicht auch noch Streß beim Spaziergang hat. Das ist ein Brustgeschirr was zusätzlich am Halsband befestigt wird wo die Leine vor der Brust und hinten am Rücken eingehakt wird, gibt es bei Freßnapf und kostet nicht die Welt. Da kann man auch gleich günstig Hundespielzeug und nen Kauknochen mitnehmen.
Also ich würd das für meine Freundin tun und ihr ein gutes Buch dazu schenken sowie die Adresse einer HuSchu wenn sie den Hund wieder abholt.
Oder sind die Mädels nur Just For Fun Bekannte, die das Tier nicht wirklich interessiert. Hat man halt weils cool ist oder wie muß ich mir das vorstellen?
Irgendwie hab ich das Gefühl das Wohl des Hundes interessiert weder die Eine noch die Andere. Berichtige mich bitte wenns nicht so ist. Aber wenn meine Freundin absolut nicht mit meinem Hund klarkommen würde, dann müßte ich halt den Urlaub abbrechen. Der Hund kann doch nicht einfach beim ersten Problem ins Tierheim abgeschoben werden.
Sorry ich versteh das jetzt nicht wirklich.
-
Das ist gut.
Hier im Forum gibts ellenlange Erziehungs und Problem
threads und Diskussionen über unerfahrene Hundehalter, denen man den Hund wegnehmen sollte und hier wird vermittelt, daß doch jeder unerfahrene Hinz
und Kunz mittels irgendeines Markengeschirrs,
eines Leckerlies oder guten Zusprache quasi im
Fernlehrgang und über Nacht zum guten Hundehalter
werden kann und ein pubertierender Hund, der seine Grenzen austestet von jedem "gehändelt" werden kann,
so man nur will.Wenn Angst im Spiel ist - kein richtiges "Dahinterstehen" -
und vor allen Dingen keine Ahnung, dann ist für mich die Entscheidung das Tier abzugeben an hundeerfahrene Leute, bis sein Frauchen wieder kommt (die nun mal
die Besitzerin ist) - noch die allervernünftigtste Lösung, bevor die Situation eskaliert.Die Adressen von Peppels aus Stuttgart erscheinen
mir eine vernünftigere Lösung als halbherziges "learning by doing" am lebenden Objekt.Christine
-
Auch meine Meinung ist - versucht Kontakt mit den von Peppels genannten Adresse Kontakt auszunehmen.
Schildert den Fall - auch wie sich die angebliche "Freundin" verhalten hat.
Es wäre wirklich ratsam, wenn hier die zuständigen Personen dieser "Freundind" einen Riegel vorschieben und diese Frau nur mit entsprechenden Auflagen den Hund wieder bekommt.
Das beste wäre natürlich den Hund in kompetenteren Händen zu wissen.Euch bzw deiner Freundin kann man eigentlich nur den "Vorwurf" der Unwissenheit machen. Ihr bzw sie hat es einfach nur gut gemeint und dass sie nun einfach mit einem beißenden Hund maßlos überfordert ist, kann ich schon nachvollziehen.
Wie gesagt, setzt euch mit Peppels bzw den genannten Personen auseinander, da wird euch und vorallem dem Hundi geholfen und zwar so schnell wie nur möglich!
Berichte doch bitte, wie ihr nun weiter verfahren werdet und wie deine Freundin dazu steht?
-
-
Zitat
Das ist gut.
Hier im Forum gibts ellenlange Erziehungs und Problem
threads und Diskussionen über unerfahrene Hundehalter, denen man den Hund wegnehmen sollte und hier wird vermittelt, daß doch jeder unerfahrene Hinz
und Kunz mittels irgendeines Markengeschirrs,
eines Leckerlies oder guten Zusprache quasi im
Fernlehrgang und über Nacht zum guten Hundehalter
werden kann und ein pubertierender Hund, der seine Grenzen austestet von jedem "gehändelt" werden kann,
so man nur will.Wenn Angst im Spiel ist - kein richtiges "Dahinterstehen" -
und vor allen Dingen keine Ahnung, dann ist für mich die Entscheidung das Tier abzugeben an hundeerfahrene Leute, bis sein Frauchen wieder kommt (die nun mal
die Besitzerin ist) - noch die allervernünftigtste Lösung, bevor die Situation eskaliert.Die Adressen von Peppels aus Stuttgart erscheinen
mir eine vernünftigere Lösung als halbherziges "learning by doing" am lebenden Objekt. ChristineEin sehr sehr guter Beitrag.
Ich finde auch, dass dem Hund weitaus schlimmeres passieren kann als das Tierheim.
Dort oder auf einer Pflegestelle ist er erst mal versorgt und es wird sich ohne Angst um ihn gekümmert.
Augen zu und durch sehe ich nicht als Lösung.Gruß, Friederike
-
Ich bin auch dafür, den Hund an kompetente Leute abzugeben. Aber ob im Tierheim nun tatsächlich kompetente Leute sind? Wage ich hin und wieder zu bezweifeln.
ZitatErziehung ist gut. Das ist einfach nicht unsere Aufgabe, einen fremden hund zu erziehen, was die besitzerin wohl versäumt hat. Meine Freundin hat tierisch Angst vor dem Tier, da hat sie wohl keine große lust, ihm auch noch befehle beizubrigen, also bitte.
Möchte nur mal eins klarstellen:
Selbstverständlich ist es eure Aufgabe! Erziehung gehört zum Halten eines Hundes dazu, auch wenn es nur für zwei Wochen ist! Auch wenn es "nur" sitten ist! Erziehung heißt nicht nur, dem Hund Befehle beizubringen, sondern zuallererst mal, sein Vertrauen zu gewinnen! Und das schien euch offensichtlich nicht wichtig. Sonst würde er nicht beißen.ZitatIch würde den hund ja nehmen, aber ich hab ne sehr kleine wohnung!!!
Na und?? Im Tierheim sitzt er im Zwinger.
Ich hoffe, du liest noch mit.
-
Also ich komme direkt aus Stuttgart u. hätte dir auch noch eine sehr gute Hundeschule bzw. sie würden dir sicherlich weiterhelfen. Die Hundetrainerin hat auch Erfahrung mit Th-Hunden bzw. sog. Problemhunden. Woher kommst du denn genau? Falls du in meiner Nähe wohnen würdest, würde ich evtl. versuchen dir zu helfen. Würdest du es denn in Erwägung ziehen ihn selbst zu nehmen?
(Im Th-Stuttgart hat es sehr kompetente Leute, von daher wäre der Hund dort sicherlich sehr gut aufgehoben, auch wenn Tierheim Tierheim ist).
-
Bei so einer Besitzerin kann man nur hoffen, dass der Hund ein neues Zuhause bekommt :kopfwand:
Ich finde ehrlich gesagt die Idee mit dem Tierheim besser, als wenn die unerfahrenen "Sitter" versuchen den Hund in 2 Wochen zu erziehen. Das kann doch nur in die Hose gehen
Und schon wieder muss der Hund wegen der Dummheit seines Besitzers leiden :/ :motz: -
War nur als Hilfe gedacht.
Ich meinte das mit dem Geschirr auch nur als Anreiz damit sie wenigstens mit dem Hund spazierengehen kann, denn ich hatte es so verstanden das sie da auch erhebliche Probleme hat und ja damit läßt sich ein Hund nun mal draußen an der Leine besser führen. Und wenn sich der Hund besser führen läßt gibt das auch dem Gassiegänger mehr Sicherheit und er hetzt eben nicht nur schnell einmal um den Block. Oder war generell keine Zeit da für längere Spaziergänge, hab ich das falsch verstanden?
Außerdem hatte ich es so verstanden das bei Threadopener selbst ein bissle Hundeerfahrung vorliegt und er zumindest keine Angst hat und da es seine Freundin ist die den Hund sittet könnte er ja wohl auch helfend zur Seite stehen. Ich hab meinem Freund auch geholfen die Angst vor Hunden zu überwinden.
Wenn aber die Angst und der Frust so groß sind das sie ihn absolut nicht mehr in der Wohnung haben will
ist er woanders besser aufgehoben. Denn da beide auch noch arbeiten gehen und der Hund nunmal unbeliebt ist glaube ich kaum das jemand jetzt auch noch Zeit und Mühe und Geld in den Urlaubsgast stecken möchte. Denke das würde dann auch nix bringen / schief gehen, denn man muß ja wohl dahinter stehen. Oder?Andererseits ist anfangs geschrieben worden, das die Tierheime den Hund nicht nehmen, weil sie nicht die Besitzter sind und den Hund nicht mal eben abgeben können.
Also was passiert denn jetzt? Der Themenstarter kann / will ihn ja offensichtlich auch nicht nehmen. Man weiß ja auch nicht wie der Hund sich mit der vorhanden Katze verträgt und wielange er dort tagsüber alleine ist und aus Langeweile das nächste Sofa zerlegt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!