• Hallo alle zusammen!!!
    Meine Mischlingshündin ist jetzt 11 Monate alt und soll am DO kastriert (dachte immer, das heißt sterilisiert) werden. Sie war Ende März bis Mitte April das erste mal läufig. Habe ein wenig Angst, ob das alles gut geht...


    Hat jemand irgendwelche Tipps für mich, was ich ihr nach der OP gutes tun kann??? Oder worauf ich nach der OP achten muss??[/url]

    • Neu

    Hi


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    • Mir ist die Entscheidung auch nicht leicht gefallen... Aber hier bei uns in der Nachbarschaft gibt es jede Menge Rüden und da hab ich halt Bedenken, dass, wenn die Kleine mal abhaut oder einer der werten Herren einen Weg in unseren Garten findet ;o), ich nachher ganz viele kleine Shiva`s hier rumlaufen habe....
      Außerdem haben mir verschiedene Ärzte dazu geraten wg. Krebsvorbeugung etc.

    • Du wurdest aber hoffentlich auch über eventuelle Folgen informiert, oder?


      U.a. wird sich dein Hund (mit ziemlicher Sicherheit) verändern - ich meine wesenstechnisch! Das ist dir schon klar, oder?

    • Hallo,


      ich muss meinen Senf auch mal eben dazu geben.
      Ich habe mittlerweile meine dritte Hündin, alle drei wurden kastriert und haben sich vom Wesen her nicht verändert, bis auf die einzigste Ausnahme, dass sie nach der kastration super auch mit Hündinin klar kamen, was vor der kastration nicht immer der Fall war.
      In meinem Bekanntenkreis sieht es genauso aus.

    • Zitat

      Da mus sich dir recht geben , meine ist auch Kastriert und ich habe keine Veränderung bei ihr festgestellt.


      Vielleicht spielt ja das alter bei der Kastration eine wichtige rolle. Immerhin dauert es seine Zeit bis der Character eines Hundes ausgebildet ist.

    • Unsere beiden sind auch kastriert alle beiden vor der ersten Läufigkeit....
      Eine Veränderung konnten wir auch nicht feststellen und Welpenhaft sind sie auch nicht wie immer oft gesagt wird....

    • Zitat

      ... und da hab ich halt Bedenken, dass, wenn die Kleine mal abhaut ...


      Und was ist, wenn dein Hund mal krank ist ?? Bist du dann in der Lage, ihn mal ein paar Tage unter Kontrolle zu halten, sodaß er nicht abhauen kann ??
      Sorry, aber die paar Tage 2x im Jahr, wenn man das nicht auf die Reihe bekommt ....


      Also letztendlich eine Kastration aus Bequemlichkeit des Halters (und mangelnde Aufklärung seitens des TA) !


      Zu der "nicht" Wesensänderung: Weiß irgendwer, wie sein Hund ansonsten geworden wäre ? Sind nicht 90% der Problemhunde hier (Angst, Unsicher, ...) Kastraten ??


      Gruß, staffy

    • Hallo,


      ich weiß ja nicht, wie Du es mit Naturheilkunde hälst, das ist ja oft "Geschmackssache". Aber um Rüden abzuhalten, hilft es oft, während der Läufigkeit einen Löffel Obstessig in jedes Futter zu tun. Das bindet die Duftstoffe.


      Es gibt auch Möglichkeiten, vor und nach der OP etwas für den Hund zu tun, damit die Entgiftung angeregt wird.


      SG
      Jasmin

      • Neu

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