Hallo wolfsherz,
ich kann dich sooooooooooooooo gut verstehen, den ich habe genauso eine hündin!!! sie kommt aus dem tierheim, ist supertoll, aber eben allergisch gegen schnelle bewegungen, draufgänger und kinder. inzwischen flüchtet sie allerdings zu mir, was ziemlich praktisch ist. allerdings bin ich immer auf der hut, und ich nähere mich mit ihr nur anderen hunden, wenn viel platz zum ausweichen da ist, so dass sie zur not einen bogen machen kann. sie weiß genau, welchen hund sie gut findet und welchen nicht. manchmal bestärke ich sie, wenn sie andere hunde beschnüffelt und sage irgendwas positives.
was die anderen hundhalter betrifft, tja, ich habe keine lösung, jeden tag treffe ich leute, die ihren eigenen hund offensichtlich nicht kennen oder nicht gewillt sind, erst zu fragen, ob sie den hund loslassen dürfen. ich finde das unmöglich, weil so therapeutische maßnahmen fast nicht zu verwirklichen sind.
was die tierpsychologie betrifft: ist sehr spannend, ersetzt aber nicht die tagtägliche erfahrung mir deinem eigenen speziellen hund und deiner speziellen situation und ich finde es super, wie du das machts
viel glück noch!