Keinen Hund mehr????????????????
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redbumper -
25. Mai 2007 um 10:54
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Hallo,
habe immer mit Hunden gelebt.
Nur vom dritten bis achten Lebensjahr nicht und fand das total furchtbar!!Nie ohne Hund!
Liebe Grüße
Anna - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Also,
nach Bellini gibt's keinen mehr, höchstens noch während Bellini einen gleichaltrigen.
Wenn ich nach den beiden dann von ein paar Frachtschiffreisen erholt zurückkomme, werd ich Tierheimläufer.Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini -
Nach dem ersten Hund lebte ich acht Jahre lang "hundefrei", doch jedes mal, wo ich in dieser Zeit heim kam, vermisste ich das freudige Bellen und Hüpfen an der Eingangstür und dieses leise Krallengeklapper, das entsteht, wenn der Hund über harten Boden läuft. Ich glaube, bei mir entwickelten sich psychische Probleme wegen der Hundelosigkeit, denn ich reagierte übermäßig auf jeden Hund, den ich sah ("Ach, schau, ein Hund! Das ist doch eine Dingsbums-Rasse! Süüüüüß!"). Also steht meine Diagnose fest: Hundeabhängigkeitssyndrom. Und ich glaube, ich werde immer Hunde haben und irgendwann werde ich eine Oma mit einer "Fußhupe" an der Leine

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Hi,
ich werde wohl immer einen Hund haben
2 Monat hatte ich keinen, als ich mit meinem Freund zusammen zog.
Länger hielt ich es allerdings nicht aus
Ich muß einfach einen haben, auch wenn es egoistisch ist, aber ich brauche diese Tiere.
Es tut so gut, wenn sie bei einem liegen oder kuscheln wollen, oder sparzieren, toben, lernen....
Ich brauche die Beschäftigung und die Nähe zu ihnen.
Hatte immer einen Hund, sogar als ich geboren wurde war schon einer da.
Vielleicht kommt es daher, dass immer einer da sein muß.LG
Swenja -
Ich kann mir ein Leben ohne Hund gar nicht mehr vorstellen!
Deshalb werde ich wohl immer Hunde haben!
Hund und ich sind füreinander bestimmt!
Wir haben in der Nachbarschaft eine total süße, rüstige 89 jährige Omi, die läuft mindestens 4 Mal am Tag im richtig strammen Schritt, mit ihrem Terrier an unserem Haus vorbei - die sagt immer wenn ich keine Hunde mehr hab, dann bin ich bald Tod!
Ich finde das hat was, wenn die alte Dame nämlich keine Beschäftigung hätte und nicht jeden Tag so oft raus müsste, würden die Knochen allmächlich einrosten und dann gute Nacht! -
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Ich weiss es nicht.
Ich bin mit einem Dackel aufgewachsen und als dieser über die Regenbogenbrücke gegangen ist, war ich gerade mal 9 Jahre alt und es hat 7 Jahre gedauert, bis meine Eltern und ich für einen neuen Hund bereit waren. Ich muss heute noch weinen, wenn ich an die Kleine denke, ich war dabei als sie gestorben ist und habe sie in ihren letzten Momenten gestreichelt und auch noch eine ganze Weile danach, ich war total starr, bis meine Mutter mich weggezogen hat.
Mit 17 haben meine Eltern und ich dann einen Terriermix aus dem Tierheim geholt und als ich mit 18 ausgezogen bin, habe ich mir meinen Wunsch von einem Boxer erfüllt.
Wenn dieser gehen sollte, werde ich sicher noch länger brauchen, als beim Dackel. Ich hätte mich schäbig gefühlt, hätte ich nicht so lange getrauert. Ich kann mit so etwas sowieso schlecht umgehen, meine Trauerphase dauert sehr lange, bis ich für etwas neues bereit bin.Und ich habe von Bekannten gehört, dass diese sich eine Woche nachdem ihr 15jähriger Schäferhund gestorben ist, einen neuen geholt haben, das könnte ich nicht.
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Wir hatten solange ich denken kann immer Hunde .
Vor ein paar Jahren als mein Hund und der Hund meines Vaters starb wollte keiner mehr einen haben :/
3 Jahre haben wir es ausgehalten dann haben wir unsere süße geholt
Ein Leben ohne Hund kann ich mir nicht vorstellen,ich werde wohl bis zum Schluss meinen Vierbeinern treu bleiben
LG ronjaxx -
als ich von zu hause ausgezogen bin hatte ich ca. 1/2 jahr keinen hund. irgendwie hat in dieser zeit immer etwas gefehlt.
seit ich werner habe weiss ich auch was es war!
bin mit hunden aufgewachsen und ohne geht für mich einfach nicht!
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Gute Frage. Aufgewachsen bin ich selbst nur mit Katzen. Meine Freunde und Verwandten hatten Hunde, mit denen ich auch viel SPass hatte. Die Hunde, die ich jetzt habe, sind noch Cachorros und ich hoffe die werden sehr lange gesund und an meiner Seite bleiben. Sollten die 2 aus meinem Leben treten, dann weiss ich nicht ob Katze oder Hund oder beides oder gar nichts. Ich denke das kommt auf die zukuenftige Lebenssituation an. Auf jeden Fall wuerde ich nicht direkt am naechsten Tag ein neues liebenswuerdiges Tier zu mir holen, da ich vielzusehr um die alten trauern wuerde und sich die Stimmung auf das neue uebertragen koennte.
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Als meine Bonny im November abgehauen ist hab ich gesagt erstmal keinen Hund mehr.Ja und vor 4wochen hab ich mir dann Rix geholt.Hab es einfach nicht ausgehalten.
Das ich nicht wusste was mit Bonny passiert ist und ob sie noch lebt hat mich jedes mal zum heulen gebracht wenn ich einen ähnlichen Hund gesehen hab.
Ich hab sogar versucht mich mit unseren Katzen anzufreunden aber es war halt nicht das gleiche. - Vor einem Moment
- Neu
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