Umweltallergie Labrador
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Nen Termin mit nem Dermatologen scheint mir erstmal ein guter Anfang - wie schade, dass dein TA dich da so allein mit lässt. Wenigstens Optionen aufzeigen wäre schon mal nicht verkehrt.
Der Dermatologe kann dann auch direkt schauen, ob die evtl. vorhandenen Wunden schon mit irgendwelchen sekundären Keimen o.ä. besetzt sind, die den Juckreiz weiter erhöhen.
Dauernder Juckreiz ist jedenfalls eine Qual, die es deinem Hund sehr schwer machen kann, überhaupt klare Gedanken zu fassen, zur Ruhe zu kommen und ausreichend zu schlagen (kann ich dir als ehemals betroffener Mensch sagen!).Du solltest die weitere Behandlung also nicht auf die lange Bank schieben, finde ich.
Ich merke, dass er Zuhause schwer zur Ruhe kommt. Ich weiß nicht woran das genau liegt, Allergie, Pubertät, fehlende Struktur/Führung .. ?
Alles ein Teufelskreis .. - Vor einem Moment
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Nen Termin mit nem Dermatologen scheint mir erstmal ein guter Anfang - wie schade, dass dein TA dich da so allein mit lässt. Wenigstens Optionen aufzeigen wäre schon mal nicht verkehrt.
Der Dermatologe kann dann auch direkt schauen, ob die evtl. vorhandenen Wunden schon mit irgendwelchen sekundären Keimen o.ä. besetzt sind, die den Juckreiz weiter erhöhen.
Dauernder Juckreiz ist jedenfalls eine Qual, die es deinem Hund sehr schwer machen kann, überhaupt klare Gedanken zu fassen, zur Ruhe zu kommen und ausreichend zu schlagen (kann ich dir als ehemals betroffener Mensch sagen!).Du solltest die weitere Behandlung also nicht auf die lange Bank schieben, finde ich.
Ich merke, dass er Zuhause schwer zur Ruhe kommt. Ich weiß nicht woran das genau liegt, Allergie, Pubertät, fehlende Struktur/Führung .. ?
Alles ein Teufelskreis ..Na denn: auf auf und was tun!
Vom Bedauern und Warten wird es nicht besser. Wende dich an einen Fachtierarzt, mache einen Termin und stelle dort deine Fragen bzw. berichte, was du an Auffälligkeiten beobachtest!
Erst mit Beginn einer vernünftigen Therapie (Hinweise gab es ja von angelsfire) wirst du sehen, ob die Unruhe Zuhause und auch draußen mit den Allergien zusammenhängt oder nicht. -
Über Blutuntersuchung, genau.
Der Tierarzt hat mit halt nichts dazu gesagt. Und die Symptome werden bislang noch garnicht behandelt. Er bekommt Hypoallergenes Futter, es wird regelmäßig Zuhause gestaubsaugt. Ich müsste dafür mit einem Dermatologen sprechen.
Ich bin überfordert und weiß garnicht wie ich jetzt weitermachen sollWenn der Tierarzt nichts dazu gesagt hat-> fragen! Und wenn das beste ist, mit einem Dermatologen zu sprechen, dann dort einen Termin vereinbaren.
Mit was denn genau überfordert? Wenn doch ein Testergebnis da ist, dann ist das doch der erste Schritt, der zweite die Abklärung mit einem Arzt und die nächsten Behandlung, ggf. Umstellung (Futter?), symptomatische Behandlung usw.
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Ach ja: wenn der Hund massive Probleme hat sollte das auf jeden Fall behandelt werden. Wir haben mit Apoquel erst mal ruhe reingebracht. Dann bekommt er zudem das Royal Canin Anallergenic und so nach 8 Wochen konnte ich das Apoquel ausschleichen. Ich gebe es bedarfsweise aber auch mal wieder für ein paar Tage wenn ich merke es wird schlechter.
Edit: Nur Hypoallergenes Futter hat hier keine Besserung gebracht. Erst der Wechsel aufs Anallergenic + Apoquel für ne gewisse Zeit.
Was für ein hypoallergenes Futter gibst du?
Ich gebe ihm Ziege Sensitive von VetConcept. Mittlerweile überlege ich ebenfalls die Haut mit Lachsöl zu unterstützen.
Ich würde eine Zeit lang mal Royal Canin Anallergenic oder das Hypoallergenic füttern. Ich glaube von Hills gibts auch was. Du solltest ein Futter wählen was nicht schon von Haus aus Futtermilben mitbringt. Das hat bei uns Ruhe rein gebracht. Muss man ja ggf. nicht lebenslang füttern aber erst mal gehts drum Ruhe reinzubringen um dann weiter zu schauen.
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Über Blutuntersuchung, genau.
Der Tierarzt hat mit halt nichts dazu gesagt. Und die Symptome werden bislang noch garnicht behandelt. Er bekommt Hypoallergenes Futter, es wird regelmäßig Zuhause gestaubsaugt. Ich müsste dafür mit einem Dermatologen sprechen.
Ich bin überfordert und weiß garnicht wie ich jetzt weitermachen sollWenn der Tierarzt nichts dazu gesagt hat-> fragen! Und wenn das beste ist, mit einem Dermatologen zu sprechen, dann dort einen Termin vereinbaren.
Mit was denn genau überfordert? Wenn doch ein Testergebnis da ist, dann ist das doch der erste Schritt, der zweite die Abklärung mit einem Arzt und die nächsten Behandlung, ggf. Umstellung (Futter?), symptomatische Behandlung usw.
Ich habe das Futter schon locker 10 Mal gewechselt. Mein Tier hat keine Futtermittelallergie.
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Wenn der Tierarzt nichts dazu gesagt hat-> fragen! Und wenn das beste ist, mit einem Dermatologen zu sprechen, dann dort einen Termin vereinbaren.
Mit was denn genau überfordert? Wenn doch ein Testergebnis da ist, dann ist das doch der erste Schritt, der zweite die Abklärung mit einem Arzt und die nächsten Behandlung, ggf. Umstellung (Futter?), symptomatische Behandlung usw.
Ich habe das Futter schon locker 10 Mal gewechselt. Mein Tier hat keine Futtermittelallergie.
Auf welche Milben reagiert er denn?
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Wenn der Tierarzt nichts dazu gesagt hat-> fragen! Und wenn das beste ist, mit einem Dermatologen zu sprechen, dann dort einen Termin vereinbaren.
Mit was denn genau überfordert? Wenn doch ein Testergebnis da ist, dann ist das doch der erste Schritt, der zweite die Abklärung mit einem Arzt und die nächsten Behandlung, ggf. Umstellung (Futter?), symptomatische Behandlung usw.
Ich habe das Futter schon locker 10 Mal gewechselt. Mein Tier hat keine Futtermittelallergie.
Allergiesymptome sind nicht sofort weg, der Körper braucht lange Zeit, um zu regenerieren. Und eine zweite Allergie macht den Ausschluss eh noch schwieriger.
Bei einer Ausschlussdiät füttert man sehr wenige Komponenten (die der Hund vorher noch NIE hatte) über mind. 4 Wochen und erst, wenn der Hund symptomfrei ist für mind. 1 Woche kommt eine neue Komponente dazu. Hast Du das so gemacht?
Ständiger Futterwechsel kann bei empfindlichen Hunden ebenfalls Symptome wie z.B. Durchfall hervorrufen.
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Hier, Labrador mit Hausstaub- und Futtermilben-Allergie.
Gut, dass ihr ein Ergebnis habt, damit kann man was anfangen. Lass dich beim Dermatologen beraten. Das ganze Thema ist unheimlich individuell... Und es kann dauern, bis man an einem Punkt ist, an dem man zufrieden ist. Und es kann sich auch immer wieder ändern (das nur für den Hinterkopf).
Bevor du mit irgendwelchen Zusätzen anfängst, finde erstmal ein Futter, das funktioniert. Für längere Zeit. Und erst danach würde ich Zusätze (einzeln!) testen. Sonst weißt du nie genau, was vertragen wird.
Bei Milbenallergie bedenken: es gibt häufig Kreuzallergien mit Insekten und Krill.
Manchen Hunden hilft eine Desensibilisierung, manchen nicht. Manchen reicht ein oder zwei Jahre damit, manche brauchen es ein Leben lang.
Bei Trockenfutter an die Futtermilben denken. Einfrieren kann helfen, reicht aber manchmal nicht (tötet nur bereits vorhandene Milben ab, eventueller Kot bleibt.
Auch wenn Allergien nervig, teuer und aufwändig sind, nicht den Kopf in den Sand stecken. Alles Gute für euch 🍀.
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Bei Trockenfutter an die Futtermilben denken. Einfrieren kann helfen, reicht aber manchmal nicht (tötet nur bereits vorhandene Milben ab, eventueller Kot bleibt.
Das Gleiche gilt natürlich auch für Leckerlies und Kauartikel.
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Ich bin grad zu blöd zum zitieren.
Du hast uA geschrieben:
,, - Analdrüsen ständig voll
- Durchfall
Er bekommt hypoallergenes Futter.
Er bekommt Vet Concept Ziege."
Dann hast du geschrieben:
Ich habe das Futter schon locker 10 Mal gewechselt. Mein Tier hat keine Futtermittelallergie.
Frage 1 : Warum hast du "locker 10 Mal" das Futter gewechselt? Dein Hund ist 9 Monate alt, da wechselt man nicht derart oft das Futter wenn es keine Gründe gibt.
Frage 2 : Wie kommst du darauf dass bei den Symptomen dein Hund keine Futtermittelunverträglichkeit bzw Futtermittelallergie hat ?
Man wechselt halt nicht einfach so auf Allergikerfutter. Da du von Durchfall, vollen Drüsen und mehreren Futterwechseln geschrieben hast, wird ja irgendwas ganz offensichtlich mehrfach nicht vertragen worden sein.
Ansonsten sollte sich das "Er hat keine Futtermittelallergie" auf Testergebnisse beziehen - Allergietests haben hinsichtlich Futter keinerlei Aussagekraft. Das erfährt man nur über ne vernünftige Ausschlussdiät. Sowohl Magen-Darm-, als auch Hautsymptome können für eine Futtermittelallergie sprechen und viele Hunde die auf Umweltallergene reagieren, reagieren auch auf Futter. Für mich klingt das nun nicht grad nach definitiv kein Futtermittelallergiker.
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