Beiträge von der_wutzmann

    Chewie, Labrador (6) bekam vor 2 Jahren auch die Diagnose Arthrose. Er hat sie aber schon länger, denn sie war da schon stark ausgeprägt.

    Eine gute Physio ist wirklich Gold wert!

    Außerdem kann ich dir das Buch "Arthrose beim Hund" aus dem Kosmos Verlag ans Herz legen. Da findest du unter anderem auch Infos zu Nahrungsergänzungsmitteln inkl Dosierung.

    Und, ohne dass es jetzt herzlos klingen soll - bei einem 16 jährigen Hund würde ich alles an Schmerzmitteln geben was geht. Da geht es ja nicht mehr um Langzeitnebenwirkungen, sondern nur um die aktuelle Lebensqualität.

    Alles Gute für euch 🍀.

    Ich kann nur zur ersten Frage antworten - es kommt drauf an.

    Bei kleineren Geschichten in der Haustierarztpraxis war ich beim Sedieren bisher immer dabei, beim Aufwachen nicht. Da gibt es in der Regel ja auch keinen groß getakteten OP-/CT Plan.

    Bei den bisher 5 Narkosen in Kliniken (Hofheim und Duisburg, 3x CT, 2x OP) war ich ein einziges Mal beim Sedieren dabei. Bei den anderen Malen hat es nicht in den zeitlichen Ablauf gepasst, Hund wurde mitgenommen und kam dann eben irgendwann an die Reihe. Nach den OPs habe ich ihn erst komplett wach wieder bekommen, nach dem CT in Duisburg ebenfalls, in Hofheim durfte ich ihn beim Aufwachen nach den CTs begleiten.

    Er ist dabei aber auch sehr unkompliziert und pflegeleicht (außer dass er lautstarke Arien singt beim Aufwachen, die die halbe Klinik hört 😇).

    Immerhin etwas, genau 😁.


    Jein. Da er nur Nassfutter bekommt, konnten wir die Belastung durch Futtermilben natürlich runterschrauben.

    Aber die Hausstaubmilben bleiben natürlich, die bekommt man ja nie ganz weg.

    Daher gibt es hier keine fertigen Leckerchen, er bekommt Apoquel und eine Hyposensibilisierung.


    Außerdem bekommt er seit ein paar Monaten 1x wöchentlich Kortisontropfen ins Ohr.

    Seitdem wir das machen (zusätzlich zu den oben genannten Sachen), gab es keine Entzündung mehr, wir konnten Apoquel reduzieren und wir testen uns langsam wieder an getrocknete Kauartikel (allerdings nur von einer Quelle und nachdem sie eingefroren wurden).

    Das war wirklich ein super Tipp von meinem Tierarzt, der hatte es von einer dermatologischen Fortbildung mitgebracht.

    Wiederkehrende Ohrenentzündungen sind sein Hauptsymptom. Mit kratzen oder wunden Stellen hatten wir zum Glück bisher keine Probleme.


    Bei ihm sind es Futtermilben und Hausstaubmilben.

    Ohje, da habt ihr ja schon viel hinter euch... Schön, dass Kira jetzt bei dir gut aufgehoben ist!


    Ich habe hier ebenfalls einen braunen Allergiker-Labrador.

    Wir hatten bis letztes Jahr eigentlich ein Nassfutter, dass er ganz gut vertragen hatte. Dann hatte er eine OP, und unter den Schmerzmitteln bekam er anhaltenden Durchfall. Wir sind dann nach Tierarzt-Empfehlung zu Vet Concept gewechselt. Als ich mir die Inhaltsstoffe angeschaut hatte, war ich auch erst skeptisch, aber dieses Futter verträgt er wirklich super, besser als jedes andere vorher.


    Es könnte also einen Versuch wert sein bei euch.

    Gute Besserung!

    Ich war dieses Jahr positiv überrascht.


    Letztes Jahr Lahmheitsuntersuchung, CT beider Ellbogen und anschließende Arthroskopie beider Ellbogen inkl. Schmerzmittel in Hofheim 3612,22€. Vor Erhöhung der GOT.


    Dieses Jahr leider wieder Lahmheitsuntersuchung, CT beide Ellbogen, anschließende Arthroskopie eines Ellbogen inkl. Schmerzmittel 2882,38€. Wieder in Hofheim.


    Obwohl es dieses Mal nur ein Ellbogen war, Narkose, CT usw. blieb ja gleich, hatte ich nach der Erhöhung diesmal mit mehr gerechnet.



    Edit: CT und Arthroskopie fanden jeweils an verschiedenen Tagen statt, und im Rahmen der OP wurde noch ein Kontroll-CT gemacht, welches im Preis der OP mit drin ist.

    Hat jemand positive Erfahrungen mit einem Blut-Allergietest* bei seinem Hund gemacht?


    *...also ein Allergietest, bei dem man Blut untersucht. Keine Blutallergie.... ;)

    Mein Tierarzt hat mir erklärt, dass es bei Futtermittelallergie nicht wirklich aussagekräftig ist, bei Umweltallergien allerdings schon (Hausstaubmilben etc).

    So steht es auch bei Laboklin, meine ich.


    Bei uns war es zutreffend, Symptome passen zu Futtermilben- und Hausstaubmilben Allergie.

    Durch den Test konnten wir dann auch mit der Hyposensibilisierung starten, die Chewie definitv hilft.