Schlechtes Gewissen-!
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Susannara -
23. Oktober 2025 um 13:25 -
Geschlossen
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Es gibt z.Zt. keinen anderen Hund!
Hä
ThemaStress für Welpen?
Mich beschäftigt immer noch eine Situation, obwohl schon vergangen!
Mein Partner u. ich waren im "Welpenstress".
Ich war an einem Tag beim Arzt- er mit dem 5 Monste alten Welpen zu Hause. Ich rief später zu Hause an, um mitzuteilen, dass ich jetzt auf dem Heimweg bin. Er war in diesem Moment so unausgeglichen, dass er mir ziemlich erregt u. entsprechend laut erklärte , dass er einfach fertig ist. Ich weinte, weil ich wusste, ich kann jetzt nicht bei dem Welpen sein, der die Stimmung ja nicht…Susannara18. Oktober 2025 um 10:43 Ich denke die meisten haben es in der Diskussion Stress für Welpen falsch verstanden. Für mich war das immer derselbe Hund und nicht zwei Hunde. Der Text war konfus und überhaupt nicht leicht zu verstehen.
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Hallo,
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Es gibt z.Zt. keinen anderen Hund! Du hast da was verwechselt u. somit die Schilderung von mir nicht richtig erfasst!
Und das sei nochmal betont, alle unsere verstorbenen Hunde haben alle Liebe u. Fürsorge erhalten, die man sich denken kann.
Dann bin ich wohl genauso irritiert wie die Schreiber nach mir, und aus den gleichen Gründen. Aber letztlich ist es auch egal, ob es aktuell einen Hund gibt oder nicht. Der restliche Text gilt ja unabhängig davon, und ich stehe dazu. Ich habe genug Verluste bei Mensch und Tier erlebt um zu wissen, dass man sich zwar Vorwürfe machen kann, gerade was die gemeinsame Zeit zum Schluss angeht, dass dies aber absolut nicht hilfreich ist, wenn man den "Fehler" später trotzdem wiederholt und sich stattdessen gedanklich selbst zerfrisst.
Keiner hat gesat, dass du deinen Tieren Liebe und Fürsorge vorenthalten haben könntest oder dies auch nur angenommen.
Bitte überlege dir, was es dir bringt, wenn du wieder und wieder Situationen der Vergangenheit hochholst, von denen du auch nur vermutest, dass du falsch gehandelt haben könntest. Zumindest, wenn du dazu keine Bewältigungsstrategien findest. Denn nur dann kannst du damit abschließen und heilen. Vielleicht gelingt auch das nur mit Hilfe eines Therapeuten.
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Fast alle Hundehalter machen sich nach dem Tod ihres Lieblings Vorwürfe über die ein oder andere Sache
zu den Hundehaltern gehöre ich auch, aber es ist müßig, sich mit Selbstvorwürfen das Leben schwer zu machen. Es ändert leider nichts an der Tatsache, dass der Hund nicht mehr wieder kommen wird
Susannara Dein Hund war nicht allein und das ist wichtig, Du hast ihn nicht einfach allein gelassen, warst in seiner Nähe und solltest jetzt mit den Selbstvorwürfen aufhören
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Es gibt z.Zt. keinen anderen Hund! Du hast da was verwechselt u. somit die Schilderung von mir nicht richtig erfasst!
Das ging aus den vorigen Beiträgen von dir nie hervor. Du hast nicht genannt auf was und von wann sich das jeweils genau bezieht und sagst erst jetzt dass es nicht um nen aktuellen Hund geht, bzw du keinen hast, obwohl offensichtlich mehrere es so verstanden hatten dass da einer wäre. Jetzt weiß man es, vorher war es unklar und du hattest auch vorher nix dergleichen korrigiert.
Abgesehen davon erstellst du quasi für Geschehnisse aus der Vergangenheit die du noch verarbeiten musst 3 verschiedene Threads. Sei bitte nicht verwundert drüber dass wir hier verwirrt sind, wir können nicht hellsehen

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Das hier hast du am 25. August geschrieben, also bitte...
ZitatDer Kleine kommt vom seriösen Züchter u. ist mit 12 Wochen zu uns gekommen. Er ist gut sozialisiert u. erhält Alles an Liebe, Fürsorge u. Beschäftigung u. altersentsprechende Sparziergänge. Er tobt auch zwischendurch mit anderen Welpen o. älteren Hunden herum.
Er zeigte sich auch nicht verängstigt, weder zitterte o. hechelte er.
Wie Gersi richtig vermutet, liegt das Problem bei mir! Ich bin überbesorgt u. möchte eigentlich Alles was Stress auslösen könnte von ihm fernhalten. Das ist mega anstrengend, weil es in einer Beziehung, auch bei uns mal Unstimmigkeiten gibt (ich rede hier nicht von körperlicher Gewalt oder gegenseitigem Anschreien). Ich habe mit meiner übertriebenen Sensibilität noch einen langen Weg vor mir!
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Das hier hast du am 25. August geschrieben, also bitte...
ZitatDer Kleine kommt vom seriösen Züchter u. ist mit 12 Wochen zu uns gekommen. Er ist gut sozialisiert u. erhält Alles an Liebe, Fürsorge u. Beschäftigung u. altersentsprechende Sparziergänge. Er tobt auch zwischendurch mit anderen Welpen o. älteren Hunden herum.
Er zeigte sich auch nicht verängstigt, weder zitterte o. hechelte er.
Wie Gersi richtig vermutet, liegt das Problem bei mir! Ich bin überbesorgt u. möchte eigentlich Alles was Stress auslösen könnte von ihm fernhalten. Das ist mega anstrengend, weil es in einer Beziehung, auch bei uns mal Unstimmigkeiten gibt (ich rede hier nicht von körperlicher Gewalt oder gegenseitigem Anschreien). Ich habe mit meiner übertriebenen Sensibilität noch einen langen Weg vor mir!
Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr.
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Mich beschäftigt immer noch eine Situation, obwohl schon vergangen!
Mein Partner u. ich waren im "Welpenstress".
Ich war an einem Tag beim Arzt- er mit dem 5 Monste alten Welpen zu Hause. Ich rief später zu Hause an, um mitzuteilen, dass ich jetzt auf dem Heimweg bin. Er war in diesem Moment so unausgeglichen, dass er mir ziemlich erregt u. entsprechend laut erklärte , dass er einfach fertig ist. Ich weinte, weil ich wusste, ich kann jetzt nicht bei dem Welpen sein, der die Stimmung ja nicht einordnen konnte.
Als ich nach Hause kam, bin ich mit dem Kleinen gleich in den Park gefahren!
Mein Partner würde dem Tier niemals wehtun u. ist absolut lieb u. fürsorglich. Aber er ist auch manchmal hitzig!
Ich selbst bin seeehr sensibel u ich mache mir Sorgen, ob der Hund unter der Situation gelitten haben könnte.
Nach Aussage der KI ist es eine Katastrophe.
Es wäre schön, wenn ich eine Antwort von jemanden bekäme, der sich vielleicht auch fachlich auskennt.
Vielen Dank im Voraus!
Sorry, ich bin auch raus. Das hier hast Du am Samstag, also vor 5 Tagen geschrieben.
Das würde also heißen, das bezieht sich auf den leider verstorbenen Hund? Weil, einen neuen gibt es ja nicht, sagst Du. Also machst Du Dir jetzt noch Gedanken über Stress, den ein bereits verstorbener Hund vielleicht mal vor Monaten gehabt hat, als Dein Partner mit den Nerven runter war?
Es tut mir sehr leid, was mit Eurem Hund passiert ist, aber ich fürchte bei Deinen Problemen kann hier keiner wirklich helfen.
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Mal eine wilde Verständnisfrage, die du selbstverständlich nicht beantworten musst: ist deutsch deine Muttersprache?
Das mit Gegenwart und Vergangenheit ist für nicht-muttersprachliche Menschen im deutschen nämlich manchmal schwierig zu handeln. -
Das kann nicht der gleiche Hund sein, über den seit August geschrieben wird.
Um den Hund wo es hier geht, ist seit 5 Monaten tot. Steht im ersten Post.
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Das verleitet zu sehr vielen Spekulationen. Vielleicht wäre es besser das zu schliessen.
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