Tierwohl vs. Kosten - wenn andere die Rechnungen tragen müssen
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Ich bin nur bisher, in zumindest über 20 Jahren autarker Hundehaltung, gut damit gefahren.
Ja, das wir , bis auf unseren ersten Hunde ( der hat uns in 1,5 Monaten 5000 Euro gekostet und hätte er überlebt ( das wir uns gewünscht haben) wäre es noch mehr gewesen), sehr gut gefahren. Bis das Alter/Krankheit kam.
Klar Op Versicherung...aber bei unserem Rüden lagen die Kosten im Monat bei 500 Euro ( Tierarzt, Medikamenten, Physio, spezielles Futer). Das 1,5 Jahre lang. Unsere Hündin und zwei Pferde nicht anders. Und recht immer überschneidet.
Unser Oldi ( Pferd), unser Hengst ( Pferd) und unsere alte Hündin sind innerhalb von 5 gestorben. Da kann man sich ausrechnen was wir alleine in den 5 Monaten bezahlt haben. Und das ging ja schon vorher los. Da ist man mit 5000 Euro nicht weit gekommen.
Man muss schon an Krankheiten/Op und/oder alter denken.
Unsere jetztige Hündin ist auch die erste die eine Vollversicherung hat. Vorher haben wir auch immer gesagt das es sich nicht "lohnt" usw.
Lg
Sacco - Vor einem Moment
- Neu
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Ich bin grundsätzlich immer sehr zurückhaltend bei der Beurteilung von solchen Momentaufnahmen, weil es eben nur winzige Einblicke in ein Leben sind, von dem ich nicht mehr weiß.
Verstehe ich. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war Dexter auch ein Hund, der sich für manch einen Außenstehenden schleppte, aber es gibt Grenzen. Bei dem von mir beschriebenen Fall handelte es sich weder um eine einmalige Begegnung, noch um einen Zustand, der in irgendeiner Form "objektiv" als lebensbejahend gewertet werden konnte.
Ich nehme mir das Recht heraus in diesem Fall eine Beurteilung zu äußern.
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