Mein Hund hat schon länger Juckreiz.
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Falls er tatsächlich Arthrose in den Zehen hat, hilft ein potentes Schmerzmittel…..Traumeel kannst du bei Arthrose in die Tonne kloppen…..
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Hat er es nicht verdient wirksame Schmerzmittel zu bekommen? Wenn er Schmerzen hat, dann muessen die weg und dafuer nimmt man Dinge, die wirken - gerade bei Arthrose.
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Ich möchte als Schmerzmittel eher etwas Homöopatisches wie Traumeel versuchen. Vielleicht hilft das, denn es ist schon möglich, dass er Schmerzen in den Gelenken oder Zehen hat, haben wir ja auch im Alter.
Traumeel ist kein Schmerzmittel.
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Ich habe ja selber an diversen Gelenken Arthrose, mit Traumeel komme ich da nicht weit. Da muss schon was Gescheites her.
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Ich bin sehr für Homöopathie, aber Traumeel ist eher was für Verspannungen oder leichte blaue Flecken oder so.
Arthrose ist ja wenn Knochen auf Knochen reibt, das sind wirklich üble Schmerzen und braucht ein richtiges Schmerzmittel. Du kannst natürlich zur Begleitung trotzdem Traumeel geben oder dich von deinem/r Tierheilpraktiker/in zusätzlich begleiten lassen.
In dem hohen Alter würde ich da nicht mehr lang rummachen wegen Belastung der Leber oder Nieren, sondern da geht Lebensqualität vor Quantität unter Schmerzen.
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Ich werfe in den Raum, dass es außer Milbenbefall oder auftretenden Allergien auch ein neurologisches Problem sein könnte.
Wenn dieses Lecken, Kratzen an den Pfoten erst jetzt aufgetreten ist, könnte es auch so sein, dass die Nervenbahnen nicht mehr richtig funktionieren (es kribbelt, als ob Ameisen über die Haut laufen) oder die Nervenbahnen überempfindlich reagieren. Da hilft in der Tat ein kühlendes Nass!
Aber auch bei den Bissen der Grasmilbe hilft ein kühlender Wasserstrahl und das Abduschen nach dem Spaziergang.
Bei so einem alten Hund würde ich ein gutes Schmerzmittel verabreichen, Kompipräparat B12 und Hautpflege mit kühlem Wasser und anschließend einen entsprechenden Pflegeschaum auftragen.
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Um überhaupt erst mal feststellen zu können ob das geknabber von Schmerzen kommt sollte diese auch zuverlässig bekämpft werden. Traumeel ist eine tolle Sach, aber nicht dafür.
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Ich möchte als Schmerzmittel eher etwas Homöopatisches wie Traumeel versuchen. Vielleicht hilft das, denn es ist schon möglich, dass er Schmerzen in den Gelenken oder Zehen hat, haben wir ja auch im Alter.
Bitte ein wirksames Schmerzmittel nehmen und nichts was über den Placeboeffekt hinaus keine Wirkung hat. Das ist ziemlich unfair dem Hund gegenüber wenn er tatsächlich Schmerzen hat.
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Bei einem 16,5 Jahre alten Hund würde ich keinen Moment zögern Schmerzmittel einzusetzen. Da hat Lebensqualität einfach Vorrang.
Und der 16,5 Jahre alte Hund wird trotz seines fitten Verhaltens sicherlich das ein oder ander Zipperlein an seinen Knochen spüren. Nur, weil er es nicht direkt zeigt, heißt es nicht, dass die Schmerzen nicht da sind.
(Der Hund kommt aus einem ungarischen Tierheim. Der hat dort gelernt keine Schwächen -Schmerzen- zu zeigen. Das sollte man nicht vergessen!)
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Ich möchte dir auch zu einem guten Schmerzmittel raten. Überleg mal - wenn du Schmerzen in den Knochen oder Gelenken hast, dann nimmst du doch auch Schmerzmittel mit entsprechender Wirkung, oder? Oder auch nur mal Voltaren bei Muskelschmerzen. Niemand möchte unnötige Schmerzen erleben müssen, und wenn es Medikamente gibt, die zuverlässig und nachweislich Schmerzen lindern, dann solltest du die einsetzen, sowohl bei dir als auch bei deinem Hund.
Es hält dich nichts und niemand davon ab, zusätzlich Traumeel zu geben. Schaden kann's nicht, wenn du deinem Hund denn auch Schmerzmittel wie z. B. Librela gibst. Sprich vielleicht mal mit deinem behandelnden Tierarzt darüber. Das sind keine Tabletten, sondern Spritzen, die der Hund etwa 1x im Monat bekommt. Meine Masha bekommt auch Librela und es geht ihr damit wunderbar, sie schleift die Hinterpfoten kaum noch und ist allgemein fitter - gerade für ihr Alter.
Anders als bei herkömmlichen Schmerzmitteln geht Librela auch nicht auf die Leber oder die Nieren. Einziger "Nachteil" ist, dass Librela nahezu ausschließlich bei Arthroseschmerzen wirkt. Mein Tierarzt meinte, dass das Medikament unterstützend bei anderen Schmerzen wirken kann, aber man sich nicht darauf verlassen sollte.Wie die anderen schon gesagt haben, würde ich aber erstmal auf weitere Ursachenforschung gehen. Sprich, bei Verdacht auf Arthrose in den Pfoten wäre ein Röntgenbild angebracht, damit man sieht, was da überhaupt los ist. Wenn da nichts ist, hat's vielleicht was mit den Nerven zu tun, und auch dann müssten eigentlich Schmerzmittel her - die dann aber spezifisch Nervenschmerzen behandeln.
Vielleicht lässt du dir die Ratschläge mal durch den Kopf gehen und sprichst am Montag noch mal mit deinem Tierarzt.
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