Brainstorming: Erbrechen und dann hohes Fieber
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Hallo, habe deinen Beitrag eben gefunden und wollte mal fragen ob ihr denn eine Diagnose bekommen habt ? Ich habe hier fast den gleichen Fall hier und wir finden einfach nichts, aber das selbe Krankheitsbild
. Lg Nicole
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- Vor einem Moment
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Hallo, habe deinen Beitrag eben gefunden und wollte mal fragen ob ihr denn eine Diagnose bekommen habt ? Ich habe hier fast den gleichen Fall hier und wir finden einfach nichts, aber das selbe Krankheitsbild
. Lg Nicole
Leider nein. Theoretisch wäre immer noch Leptospirose möglich (eventuell haben wir den AK Test zu früh gemacht) oder auch ne Vergiftung oder sowas. Oder eben einfach ein wirklich heftiger Bakterieller Infekt. Wir werden es auch nicht herausfinden. Bekommt dein Hund denn schon Antibiotikum? Was habt ihr alles gemacht bisher?
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Hallo, habe deinen Beitrag eben gefunden und wollte mal fragen ob ihr denn eine Diagnose bekommen habt ? Ich habe hier fast den gleichen Fall hier und wir finden einfach nichts, aber das selbe Krankheitsbild
. Lg Nicole
Leider nein. Theoretisch wäre immer noch Leptospirose möglich (eventuell haben wir den AK Test zu früh gemacht) oder auch ne Vergiftung oder sowas. Oder eben einfach ein wirklich heftiger Bakterieller Infekt. Wir werden es auch nicht herausfinden. Bekommt dein Hund denn schon Antibiotikum? Was habt ihr alles gemacht bisher?
Ohje,wir haben so so viel gemacht , ich versuch mal eine Kurzfassung :
Angefangen hat alles vor 2 Jahren, Maze ( Border Collie ) war 10 Monate alt, sie fing an seltsam zu schlucken, wir dachten erst an einen Fremdkörper, also sofort in die Klinik ( natürlich Sonntag ) und man hat sie dort geröngt, nichts gravierendes festellen können und uns mit Omepraxol nach Hause geschickt. Es wurde im laufe des Tages immer schlimmer und als ich mit ihr im Garten war hat sie angefangen wie irre Gras zu fressen, aber nicht so wie ein normaler Hund, sondern brutal, wie irre. Ich hab das sofort unterbunden und bin rein, da fing sie an sich ihr Fell abzufressen. Das wurde mir wirklich zu heftig, ich hab mein Leben lang Hunde und arbeite auch mit ihnen, aber sowas habe ich noch nie gesehen und es machte mir etwas Angst. Also wieder zur Klinik, da war dann endlich der Chef auch da, den ich seid Jahrzehnten schon kenne und sehr schätze. Er legte sie sofort in Narkose und schaute in den Hals, er fand nichts, leider konnte er nicht den Magen anschauen, durch das Futter sah er nichts. Also 3 Spritzen und nach Hause geschickt. Am nächsten morgen stand sie gar nicht mehr auf, ihr ging es schlecht, ich habe Fieber gemessen und da war es bei 40°. Hab sie eingepackt und bin zur Klinik, sofort Narkose und eine Magenspieglung mit Biopsie brachten das Ergebniss : schwere erosive Gastrits ( Magen kurz vorm Durchbruch ) und eine Heliobacter Infektion. Der CRP war extrem hoch, sie bekam dann die Triple Therapie und weil der CRP so hoch war Cortison. Ab dem nächtsten Tag gings aufwärts, ihr ging es Tag für Tag besser. Aber nicht lange, es kam zurück, es fängt plötzlich mit Erbrechen an, total schlapp, meist kommt Fieber dazu und dann fahr ich auch sofort zur Klinik. Es stand mal SRMA im Raum, aber dadurch das sie Cortison bekam konnten sie kein Gehirnwasser ziehen, das verfälscht das Ergebniss. Als es wieder losging, bekam sie die Medikamente dann für 3 Wochen, dann hatten wir ganze 11 Monate Ruhe. Leider kam es wieder, nun wurde alles Untersucht, also ich lies auf alles testen was man testen kann . Es wurde jede erdenkliche Blutuntersuchung gemacht, so oft geröngt, ein paar mal Ultraschall ( ausser verdickte Magenwand nichts gefunden ), auf alle Zeckenkrankheiten getestet, alle Kotuntersuchungen die es gibt wurden gemacht, sogar Kot nach Texas geschickt für eine Microbiomuntersuchung. Auf Morbus Addison, Morbush Cuching, alle Autioimmunkrankheiten getestet, die man testen kann. Es wurde nichts gefunden. Ich habe sie in Hofheim vorgestellt, nichts gefunden . In diesen 2 Jahren sind wir 10.000.00 Euro ärmer, aber leider nicht schlauer. Vor 6 Wochen fing es wieder an, ich hatte Kot untersuchungen lassen und es kamen Giardien raus, ich habe ihr 5 Tage Panacur gegeben, sollte 5 Tage Pause machen und am ersten Tag der Pause hat sie mit erbrechen angefangen und es ging von vorne los
. Sie bekommt dann immer Amoxicillin und meist Cortison dazu, weil der CRP Wert trotz des Antibiotika steigt. Dann geht es ihr meist am nächsten Tag schon viel besser. Ich war letzte Woche in einer anderen Klinik die mir empfohlen wurde, aber ausser das ich 700 Euro bezahlt habe kam ausser ein niedriger Vitamin B und Folsäuremangel nichts dabei raus. Ich bin am verzweifeln
Seid 2023 trat das ganze 10 mal auf und ich muss ehrlich sagen, das das sehr belastend ist. Sorry für den langen Text
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Es scheint sich alles zu erholen, nur warum waren die Leberwerte so extrem hoch. Irgendwie denke ich immer noch an eine giftige Substanz, die nicht im Blut festgestellt werden konnte.
Ich hoffe sehr, dass es weiterhin bergauf geht, Britta
DogsofParadise oh mein Gott was für ein Drama und es gibt keine Erklärung. Da würde ich wohl wahnsinnig. Mir reicht schon der Border Collie mit Leishmaniose, die sehr belastend für uns ist
Alles Gute für Deinen Hund
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Es scheint sich alles zu erholen, nur warum waren die Leberwerte so extrem hoch. Irgendwie denke ich immer noch an eine giftige Substanz, die nicht im Blut festgestellt werden konnte.
Ich hoffe sehr, dass es weiterhin bergauf geht, BrittaDanke Conny. Ich schließe das auch nicht aus. Wüsste halt nur nicht wann das passiert sein soll aber sie ist ja so ein kleiner Staubsauger. Da reicht ja mal ne Sekunde nicht hinschauen und es könnte unbemerkt passiert sein. Das belastet mich tatsächlich auch etwas da ich einfach nicht weiß wie es passiert ist bzw. was genau das war. So bleibt halt immer eine Unsicherheit.
Das hört sich wirklich furchtbar an. Mittelmeerkrankheiten wurde PCR und AK getestet? Auch mal bei ParasitusEx? Mir würde ansonsten nur noch die Uniklinik in Zürich einfallen. Also vielleicht mal Kontakt aufnehmen mit allen Ergebnissen ob die noch ne Idee haben. Keine Ahnung wie weit das ansonsten von euch entfernt ist. Tut mir auf jeden Fall wahnsinnig leid für euch und den Hund. Mal abgesehen von dem vielen Geld ist das ja auch einfach psychisch eine wahnsinnige Belastung.
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Es scheint sich alles zu erholen, nur warum waren die Leberwerte so extrem hoch. Irgendwie denke ich immer noch an eine giftige Substanz, die nicht im Blut festgestellt werden konnte.
Ich hoffe sehr, dass es weiterhin bergauf geht, BrittaDanke Conny. Ich schließe das auch nicht aus. Wüsste halt nur nicht wann das passiert sein soll aber sie ist ja so ein kleiner Staubsauger. Da reicht ja mal ne Sekunde nicht hinschauen und es könnte unbemerkt passiert sein. Das belastet mich tatsächlich auch etwas da ich einfach nicht weiß wie es passiert ist bzw. was genau das war. So bleibt halt immer eine Unsicherheit.
Das hört sich wirklich furchtbar an. Mittelmeerkrankheiten wurde PCR und AK getestet? Auch mal bei ParasitusEx? Mir würde ansonsten nur noch die Uniklinik in Zürich einfallen. Also vielleicht mal Kontakt aufnehmen mit allen Ergebnissen ob die noch ne Idee haben. Keine Ahnung wie weit das ansonsten von euch entfernt ist. Tut mir auf jeden Fall wahnsinnig leid für euch und den Hund. Mal abgesehen von dem vielen Geld ist das ja auch einfach psychisch eine wahnsinnige Belastung.
Auf Zeckenkrankheiten wurde laut Tierklinik getestet, sie sagten es wäre alles unauffällig. Habe jetzt mal die Ergebnisse davon angescht, ich sehe da nur das auf Anaplasmose ( Wert 0,7 ) und Borrellien getestet wurde, per ELISA Test. Mehr kann ich da nicht erkennen. Habe mir jetzt für Dienstag gleich früh einen Termin bei meiner Haustierärztin gemacht um Blut abnehmen zu lassen. Auf was meinst du sollte ich alles testen lassen ? Zürich ist leider verdammt weit weg von uns, wir wohnen in Unterfranken. Hofheim ist schon die beste Klinik die es gibt, aber auch die haben nichts gefunden, blöd war halt auch, das als wir dort waren, sie keine Symtome mehr hatte
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Sag mal ist das deine Amy, die das schon 2017 und früher hatte?
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Sag mal ist das deine Amy, die das schon 2017 und früher hatte?
meinst du mich ?
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Leider nein. Theoretisch wäre immer noch Leptospirose möglich (eventuell haben wir den AK Test zu früh gemacht) oder auch ne Vergiftung oder sowas. Oder eben einfach ein wirklich heftiger Bakterieller Infekt. Wir werden es auch nicht herausfinden. Bekommt dein Hund denn schon Antibiotikum? Was habt ihr alles gemacht bisher?
Ohje,wir haben so so viel gemacht , ich versuch mal eine Kurzfassung :
Angefangen hat alles vor 2 Jahren, Maze ( Border Collie ) war 10 Monate alt, sie fing an seltsam zu schlucken, wir dachten erst an einen Fremdkörper, also sofort in die Klinik ( natürlich Sonntag ) und man hat sie dort geröngt, nichts gravierendes festellen können und uns mit Omepraxol nach Hause geschickt. Es wurde im laufe des Tages immer schlimmer und als ich mit ihr im Garten war hat sie angefangen wie irre Gras zu fressen, aber nicht so wie ein normaler Hund, sondern brutal, wie irre. Ich hab das sofort unterbunden und bin rein, da fing sie an sich ihr Fell abzufressen. Das wurde mir wirklich zu heftig, ich hab mein Leben lang Hunde und arbeite auch mit ihnen, aber sowas habe ich noch nie gesehen und es machte mir etwas Angst. Also wieder zur Klinik, da war dann endlich der Chef auch da, den ich seid Jahrzehnten schon kenne und sehr schätze. Er legte sie sofort in Narkose und schaute in den Hals, er fand nichts, leider konnte er nicht den Magen anschauen, durch das Futter sah er nichts. Also 3 Spritzen und nach Hause geschickt. Am nächsten morgen stand sie gar nicht mehr auf, ihr ging es schlecht, ich habe Fieber gemessen und da war es bei 40°. Hab sie eingepackt und bin zur Klinik, sofort Narkose und eine Magenspieglung mit Biopsie brachten das Ergebniss : schwere erosive Gastrits ( Magen kurz vorm Durchbruch ) und eine Heliobacter Infektion. Der CRP war extrem hoch, sie bekam dann die Triple Therapie und weil der CRP so hoch war Cortison. Ab dem nächtsten Tag gings aufwärts, ihr ging es Tag für Tag besser. Aber nicht lange, es kam zurück, es fängt plötzlich mit Erbrechen an, total schlapp, meist kommt Fieber dazu und dann fahr ich auch sofort zur Klinik. Es stand mal SRMA im Raum, aber dadurch das sie Cortison bekam konnten sie kein Gehirnwasser ziehen, das verfälscht das Ergebniss. Als es wieder losging, bekam sie die Medikamente dann für 3 Wochen, dann hatten wir ganze 11 Monate Ruhe. Leider kam es wieder, nun wurde alles Untersucht, also ich lies auf alles testen was man testen kann . Es wurde jede erdenkliche Blutuntersuchung gemacht, so oft geröngt, ein paar mal Ultraschall ( ausser verdickte Magenwand nichts gefunden ), auf alle Zeckenkrankheiten getestet, alle Kotuntersuchungen die es gibt wurden gemacht, sogar Kot nach Texas geschickt für eine Microbiomuntersuchung. Auf Morbus Addison, Morbush Cuching, alle Autioimmunkrankheiten getestet, die man testen kann. Es wurde nichts gefunden. Ich habe sie in Hofheim vorgestellt, nichts gefunden . In diesen 2 Jahren sind wir 10.000.00 Euro ärmer, aber leider nicht schlauer. Vor 6 Wochen fing es wieder an, ich hatte Kot untersuchungen lassen und es kamen Giardien raus, ich habe ihr 5 Tage Panacur gegeben, sollte 5 Tage Pause machen und am ersten Tag der Pause hat sie mit erbrechen angefangen und es ging von vorne los
. Sie bekommt dann immer Amoxicillin und meist Cortison dazu, weil der CRP Wert trotz des Antibiotika steigt. Dann geht es ihr meist am nächsten Tag schon viel besser. Ich war letzte Woche in einer anderen Klinik die mir empfohlen wurde, aber ausser das ich 700 Euro bezahlt habe kam ausser ein niedriger Vitamin B und Folsäuremangel nichts dabei raus. Ich bin am verzweifeln
Seid 2023 trat das ganze 10 mal auf und ich muss ehrlich sagen, das das sehr belastend ist. Sorry für den langen Text
Wurde auch an Lupus Erythematodes gedacht?
Der Hund einer Freundin hatte die gleichen Symptome über 3 Jahre regelmäßig und wurde damit letztendlich diagnostiziert, ist noch nicht lange her.
Habt ihr mal eine Weile dauerhaft Cortison gegeben? Wenn ja, ist sie damit stabil?
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Ohje,wir haben so so viel gemacht , ich versuch mal eine Kurzfassung :
Angefangen hat alles vor 2 Jahren, Maze ( Border Collie ) war 10 Monate alt, sie fing an seltsam zu schlucken, wir dachten erst an einen Fremdkörper, also sofort in die Klinik ( natürlich Sonntag ) und man hat sie dort geröngt, nichts gravierendes festellen können und uns mit Omepraxol nach Hause geschickt. Es wurde im laufe des Tages immer schlimmer und als ich mit ihr im Garten war hat sie angefangen wie irre Gras zu fressen, aber nicht so wie ein normaler Hund, sondern brutal, wie irre. Ich hab das sofort unterbunden und bin rein, da fing sie an sich ihr Fell abzufressen. Das wurde mir wirklich zu heftig, ich hab mein Leben lang Hunde und arbeite auch mit ihnen, aber sowas habe ich noch nie gesehen und es machte mir etwas Angst. Also wieder zur Klinik, da war dann endlich der Chef auch da, den ich seid Jahrzehnten schon kenne und sehr schätze. Er legte sie sofort in Narkose und schaute in den Hals, er fand nichts, leider konnte er nicht den Magen anschauen, durch das Futter sah er nichts. Also 3 Spritzen und nach Hause geschickt. Am nächsten morgen stand sie gar nicht mehr auf, ihr ging es schlecht, ich habe Fieber gemessen und da war es bei 40°. Hab sie eingepackt und bin zur Klinik, sofort Narkose und eine Magenspieglung mit Biopsie brachten das Ergebniss : schwere erosive Gastrits ( Magen kurz vorm Durchbruch ) und eine Heliobacter Infektion. Der CRP war extrem hoch, sie bekam dann die Triple Therapie und weil der CRP so hoch war Cortison. Ab dem nächtsten Tag gings aufwärts, ihr ging es Tag für Tag besser. Aber nicht lange, es kam zurück, es fängt plötzlich mit Erbrechen an, total schlapp, meist kommt Fieber dazu und dann fahr ich auch sofort zur Klinik. Es stand mal SRMA im Raum, aber dadurch das sie Cortison bekam konnten sie kein Gehirnwasser ziehen, das verfälscht das Ergebniss. Als es wieder losging, bekam sie die Medikamente dann für 3 Wochen, dann hatten wir ganze 11 Monate Ruhe. Leider kam es wieder, nun wurde alles Untersucht, also ich lies auf alles testen was man testen kann . Es wurde jede erdenkliche Blutuntersuchung gemacht, so oft geröngt, ein paar mal Ultraschall ( ausser verdickte Magenwand nichts gefunden ), auf alle Zeckenkrankheiten getestet, alle Kotuntersuchungen die es gibt wurden gemacht, sogar Kot nach Texas geschickt für eine Microbiomuntersuchung. Auf Morbus Addison, Morbush Cuching, alle Autioimmunkrankheiten getestet, die man testen kann. Es wurde nichts gefunden. Ich habe sie in Hofheim vorgestellt, nichts gefunden . In diesen 2 Jahren sind wir 10.000.00 Euro ärmer, aber leider nicht schlauer. Vor 6 Wochen fing es wieder an, ich hatte Kot untersuchungen lassen und es kamen Giardien raus, ich habe ihr 5 Tage Panacur gegeben, sollte 5 Tage Pause machen und am ersten Tag der Pause hat sie mit erbrechen angefangen und es ging von vorne los
. Sie bekommt dann immer Amoxicillin und meist Cortison dazu, weil der CRP Wert trotz des Antibiotika steigt. Dann geht es ihr meist am nächsten Tag schon viel besser. Ich war letzte Woche in einer anderen Klinik die mir empfohlen wurde, aber ausser das ich 700 Euro bezahlt habe kam ausser ein niedriger Vitamin B und Folsäuremangel nichts dabei raus. Ich bin am verzweifeln
Seid 2023 trat das ganze 10 mal auf und ich muss ehrlich sagen, das das sehr belastend ist. Sorry für den langen Text
Wurde auch an Lupus Erythematodes gedacht?
Der Hund einer Freundin hatte die gleichen Symptome über 3 Jahre regelmäßig und wurde damit letztendlich diagnostiziert, ist noch nicht lange her.
Habt ihr mal eine Weile dauerhaft Cortison gegeben? Wenn ja, ist sie damit stabil?
Ja, sie hat mal über 4 Monate 2,5mg Prednisolon bekommen, damit ist sie stabil geblieben, aber ohne ein richtige Diagnose wollten wir ihr das nucht gleich für immer geben. Das Lupus Erythematodes, sagt mir jetzt gar nichts, wir haben die Klinik beauftragt alles zu testen, was zu testen geht.
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