Zeckensaison 2025

  • Gegen Borreliose gibt es noch keinen Impfstoff.

    Ich wollte meine Kinder vor Jahren Impfen lassen gegen FSME. Der Kinderarzt hat es abgelehnt zu impfen, trotz Risikogebiet.

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    • Der Kinderarzt hat es abgelehnt zu impfen, trotz Risikogebiet.

      Hat der Arzt das irgendwie begründet, so z.B. dass Kinder erst ab 12 Monaten geimpft werden sollen oder bei unter 3-jährigen mit Fieberreaktionen nach der Impfung zu rechnen ist?


      Ohne Erklärung fände ich ein Ablehnen schon unseriös.

    • Bin’s dieses Jahr auch endlich angegangen mit der FSME Impfung. Hab die ersten zwei schon geschafft und damit für den Frühjahr/Sommer Schutz. Im Herbst dann noch die dritte.

    • Gegen Borreliose gibt es noch keinen Impfstoff.

      Habe ich auch gar nicht geschrieben. Das ist leider so, vielleicht gibt es irgendwann eine Impfung dagegen oder auch nicht.


      Deswegen finde ich es wichtig, gegen das impfen zu lassen, wo es eine Impfung gibt. Das kannst du damit wenigstens beeinflussen.

    • Der Kinderarzt hat es abgelehnt zu impfen, trotz Risikogebiet.

      Hat der Arzt das irgendwie begründet, so z.B. dass Kinder erst ab 12 Monaten geimpft werden sollen oder bei unter 3-jährigen mit Fieberreaktionen nach der Impfung zu rechnen ist?


      Ohne Erklärung fände ich ein Ablehnen schon unseriös.

      Der Kinderarzt hat es damit begründet, das je jünger das Kind ist und falls es doch eine Hirnhautentzündung durch Zecken übertragen bekommt, sie das sehr gut wegstecken.

      Je älter man ist um so gefährlicher wäre es wohl und er würde, wenn dann nur als Erwachsener die Impfung sinnvoll finden. Ist aber jetzt auch schon einige Jahre her.

      Er meinte diese Impfung hätte zu viele Nebenwirkungen und er sieht sie nicht als sinnvoll bei Kindern an.

    • Borreliose Impfung, wenn es mal gibt, würde ich sofort machen lassen. An Borreliose erkrankt man viel häufiger wie an der Hirnhautentzündung. Kenne so viele die schon an Borreliose erkrankt sind und es zum Glück bei allen schnell erkannt wurde.

    • Hat der Arzt das irgendwie begründet, so z.B. dass Kinder erst ab 12 Monaten geimpft werden sollen oder bei unter 3-jährigen mit Fieberreaktionen nach der Impfung zu rechnen ist?


      Ohne Erklärung fände ich ein Ablehnen schon unseriös.

      Der Kinderarzt hat es damit begründet, das je jünger das Kind ist und falls es doch eine Hirnhautentzündung durch Zecken übertragen bekommt, sie das sehr gut wegstecken.

      Das ist für mich Aufklärung (inkl. eigener Meinung). Aber die Entscheidung, daraufhin zu impfen oder nicht, hätte er schon euch überlassen sollen, finde ich.


      Meine Kinder hatten überhaupt keine Probleme mit den Impfungen.

    • Hier hatte auch noch nie irgendjemand Nebenwirkungen von der Impfung. Da waren andere schlimmer. Lediglich das impfen ansich tut bei dem Impfstoff immer ziemlich weh finde ich. Bei meiner Tochter wurde vom Kinderarzt explizit dazu geraten. Eben weil wir im Hochrisikogebiet leben.


      Ich hatte übrigens seit Kindertagen an keine Zecke mehr. Meine Tochter noch nie. Finde die Impfung trotzdem wichtig. Aber schlussendlich muss das natürlich jeder selbst abwägen.

    • Ich habe mich auch impfen lassen, da ich einen Urlaub ins Hochrisikogebiet gemacht habe und zusätzlich durch Beruf und Hobby viel im Wald und auf Wiesen bin.


      Meine Ärztin meinte, dass schon nach der ersten Impfung ein gewisser Schutz besteht (die Imfpung war auch sehr spontan vor dem Urlaub). Die zweite gabs nach 3 Monaten und die dritte nach einem Jahr. Jetzt im Frühjahr habe ich die bereits einmal auffrischen lassen. Mir tat der Arm mehrere Tage lang weh, anstonsten hatte ich keine Nebenwirkungen.


      Edit: Im jahr habe ich selber sicherlich 5 Zecken, die fest sitzen...

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