Mantel-Fotothread Teil IV

  • wir nutzen bei den aktuellen temperaturen (-2 grad) noch keinen wintermantel.

    bis vergangenen winter hat änni den pomppa pulli und wenn es doch etwas kälter war den sofa dogwear pulli getragen.den glacier(hat sie von sam geerbt) haben wir seit sams tod gerade 2x gebraucht und der blest jacket von nsdw noch garnicht... den hatte ich ihr gekauft da der über einen abnehmbaren intim/blasenschutz verfügt.

    nun bin ich ja nicht so der freund von synthetik material und möchte nach und nach ännis komplette garderobe durch wollsachen ersetzen... schon wegen ihrer probleme mit dem lendenwirbel nerv.

    aus dem grund hab ich ihr nun,nach 3 dünneren pullovern aus reiner wolle,für richtig kalte tage, einen pullover aus dicker reiner islandwolle gestrickt.der pulli ist wind und wasserabweisend und sorgt für eine gesunde wärme.

    als mantel wäre ein lodenmantel aus reinem wollloden ein traum.bei "von hohenstein" gibt es so einen wie er mir zusagen würde... allerdings heftig teuer...

    der dicke pullover

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    der allererste versuch... viel zu groß geworden,mußte ich enger machen

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    und der zuletzt entstandene ,wie der ganz dicke mit öffnung für den leinenring vom geschirr

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    lg

  • Ich weiß nicht ob ich mollig warm wollen würde. Wäre das nicht ein Stückweit Hitzestau?

    Meine Hunde sind auch "mollig warm" unter Mantel/ Pullover.

    Ein Hitzestau scheint das aber nicht zu sein, wäre ihnen zu warm, würden sie hecheln. Ich merke, daß ihre Muskeln nach dem Ausziehen weich (im Sinne von "locker/ entspannt") sind. Tragen sie keine Mäntel, sind die Muskeln deutlich fester/ angespannt.

    Ich frage mich nur warum ein Hund es molligwarm haben sollte beim Gassigehen?

    Ich schrieb ja schon - dann sind ihre Muskeln entspannt. Wenn ich nach meinem Empfinden gehe, ist das angenehmer als angespannt.

    Gerade bei alten Hunden gibt es mir ein gutes Gefühl. Sie kommen bei uns aus dem Haus direkt in die kalte Box im Auto und von dort aus dann nach draußen. Da sollen sie sich nicht warmrennen müssen sondern direkt "Arbeitstemperatur" haben.

    Du vergleichst - wenn ich dich richtig verstanden habe - kein Mantel vs. Mantel. Das meine ich nicht. Ich meine eher, warum reicht es nicht wenn man merkt der Hund friert nicht, fühlt sich aber unterm Mantel „nicht warm genug“ an und soll deswegen noch wärmer angezogen werden.
    Alte oder kranke Hunden ausgenommen. Ich meine jetzt eher junge, gesunde Hunde. Alt/krank sind immer gesondert zu betrachten.

    Ich verstehe es absolut (!) das der Hund nicht frieren und nicht auskühlen soll. Deswegen hat mein Boxer ja auch einen vollen Kleiderschrank. Ich meine wirklich nur dieses „mollig warme“. Warum reicht es eures Erachtens nicht wenn der Hund nicht friert/auskühlt. Warum sollte er es mollig warm haben?


    Jeder der hier mitliest weißt wie sehr ich Hundebekleidung feiere. Aber ich ich habe das Gefühl es geht zunehmend mehr in die Richtung einen Hund immer wärmer einzupacken, und das obwohl die Winter immer milder werden.

  • Aber ich ich habe das Gefühl es geht zunehmend mehr in die Richtung einen Hund immer wärmer einzupacken

    Wäre das denn schlimm? Wenn dem Hund zu warm wird, merkt man das doch

    Nö, keineswegs. Schrieb ich das irgendwo? Mich interessiert lediglich warum das erstrebsam für diejenigen ist, die das tun. Man lernt nie aus. Vielleicht ist es ein Tipp von der Physiotherapeutin mit Erklärung.. oder oder. Was schadet es zu fragen und ggfs. was dazu zu lernen?

  • Wie weit hält er den Bauch warm und trocken?

    Hält er oben auch so schön warm wie er aussieht?

    Und wie siehts mit Regen aus?

    Ich hatte ihn nur zum Testen da. Bauch war soweit gut abgedeckt. Super warm ist er nicht würde ich mal sagen. Hängt halt vom Hund ab wie sehr der friert. Ich hätte ihn bei trockenem Wetter als Alternative zum Lined Fjord von Nonstop genommen.

  • Kommt ja auch auf den Hund an. Meine Hunde haben kaum Unterwolle, wenn ich da die Hand auflege, spür ich direkt mollig warme Körperwärme, wenn sie einfach nackt drin im beheizten Wohnzimmer rumliegen. Deshalb will ich auch, dass es sich draußen unterm Mantel auch so anfühlt. Wenns denen zu warm ist, dann hecheln sie. Wenn einer draußen anfängt zu hecheln, zieh ich den Mantel aus, dafür hab ich immer einen Rucksack dabei. Wenn es aber nur ein zwei Minuten hecheln nach einem Sprint sind, dann lass ich Mantel an.

  • Kommt ja auch auf den Hund an. Meine Hunde haben kaum Unterwolle, wenn ich da die Hand auflege, spür ich direkt mollig warme Körperwärme, wenn sie einfach nackt drin im beheizten Wohnzimmer rumliegen. Deshalb will ich auch, dass es sich draußen unterm Mantel auch so anfühlt. Wenns denen zu warm ist, dann hecheln sie. Wenn einer draußen anfängt zu hecheln, zieh ich den Mantel aus, dafür hab ich immer einen Rucksack dabei. Wenn es aber nur ein zwei Minuten hecheln nach einem Sprint sind, dann lass ich Mantel an.

    Danke, genau so eine Erklärung meine ich.

    Ich hatte es noch ganz vage im Hinterkopf das es mir mal bei einer sehr guten Beratung in Schweden ähnlich erklärt wurde, und das man das aber nur bei kurzfelligen, unterwollelosen Hunden so ableiten kann, weil langes Fell oder andere Fellbeschaffenheiten anders interpretiert werden müssen.

  • Ich meine eher, warum reicht es nicht wenn man merkt der Hund friert nicht, fühlt sich aber unterm Mantel „nicht warm genug“ an und soll deswegen noch wärmer angezogen werden.

    Bei meinen Hunden ist es nicht so, daß man die Hand unter den Mantel steckt und es ist pottenwarm, das nicht.

    Aber es ist so warm, daß sie entspannte Muskeln haben und sich ugf. so warm anfühlen wie mein Körper unter der Kleidung. Das ist für mich mollig warm.

    Vielleicht müssen wir erst einmal definieren, was mollig warm, zu warm, kalt etc. bedeuten.

    Das sagt die Brave KI zu "mollig warm"

    "Das Adjektiv „mollig warm“ beschreibt eine angenehme, behagliche Wärme, die nicht nur körperlich, sondern auch atmosphärisch wahrnehmbar ist. Es wird verwendet, um eine Wärme zu beschreiben, die wohlig und kuschelig wirkt, im Gegensatz zu einer einfachen, technischen Temperaturangabe wie „lauwarm“. Die Kombination „mollig warm“ wird häufig in Bezug auf Innenräume verwendet, z. B. „Hier im Zimmer ist es mollig warm“ , oder in Verbindung mit Kleidung, die eine besonders wärmende und weiche Wirkung hat, wie ein warmer Mantel oder ein Strickpullover. Die Bedeutung ist dabei nicht nur physikalisch, sondern auch emotional und kulturell geprägt, da sie ein Gefühl von Behaglichkeit und Wohlbefinden vermittelt. Die Verwendung des Wortes „mollig“ in diesem Kontext geht auf das 16. Jahrhundert zurück und leitet sich vom frühneuhochdeutschen „mollicht“ ab, das „weich“ oder „angenehm warm“ bedeutete."

  • Ich wäre schon froh wenn Camie trotz Mantel nicht frieren würde oder es ihr nur halbwegs warm wäre.
    Leider zittert sie richtig am ganzen Körper, da sieht man auch als Laie sofort das sie friert.
    Ich selber würde als Außenstehende mich aber auch fragen ob das bekleiden in diesem Ausmaß nötig ist.
    Tatsächlich werde ich aber am meisten auf die Mütze angesprochen, viele finden es süß oder halt sehr ungewöhnlich.

    Vielleicht friert sie dieses Jahr auch einfach mehr, da sie aktuell läufig ist. Sie war dieses Jahr recht spät dran, sonst ist sie mit der Läufigkeit meistens Ende November durch gewesen.

  • Ich wäre schon froh wenn Camie trotz Mantel nicht frieren würde oder es ihr nur halbwegs warm wäre.
    Leider zittert sie richtig am ganzen Körper, da sieht man auch als Laie sofort das sie friert.
    Ich selber würde als Außenstehende mich aber auch fragen ob das bekleiden in diesem Ausmaß nötig ist.
    Tatsächlich werde ich aber am meisten auf die Mütze angesprochen, viele finden es süß oder halt sehr ungewöhnlich.

    Vielleicht friert sie dieses Jahr auch einfach mehr, da sie aktuell läufig ist. Sie war dieses Jahr recht spät dran, sonst ist sie mit der Läufigkeit meistens Ende November durch gewesen.

    Wenn Camie sichtlich friert ist es ja klar dass sie wärmendere Bekleidung braucht. Kein Hund soll frieren wenn es vermeidbar ist.

    Aber wenn du ihre kälteempfindlichkeit als merkwürdig empfindest (ich finde es vom lesen schon recht ausgeprägt für einen jungen, gesunden Hund), könntest du das beim TA mal ansprechen. Könnte auch ein Anzeichen von Hypothyreose, Nebennierenproblemen oder Anämie sein.

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