Wie seid ihr auf den Namen eures Hundes gekommen?
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Gast112587 -
28. September 2024 um 17:21
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saucisse
Haha ein Würstchen?
Bei mir sind nur Reste von Schulfranzösisch hängengeblieben, den Spitznamen kannte ich noch nicht. 
Ja genau, Würstchen, "morue" gibt es auch ab und zu mal, sowie "paupiette". Keine Ahnung, warum alles so nahrungszentriert ist, und dann noch eher fleischlich, obwohl ich keins esse.

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Coco hieß Coco, als sie zu mir gezogen ist. Ich wollte den Namen unbedingt ändern. Coco ist entweder ein Affe oder Papagei oder eben "Coco Chanel".
Ich habe die erste Woche wirklich viel überlegt, verschiedene Namen ausprobiert. "Frieda" war mal in der näheren Auswahl, aber dann habe ich mich so schnell an "Coco" gewöhnt, dass es sich falsch angefühlt hätte, sie umzubenennen. Also blieb es bei Coco, obwohl mir der Name eigentlich nicht gefällt. Ich mache deswegen gerne Cocolina draus oder spreche sie (warum auch immer) mit "Knoko" an😜
Ihr ursprünglicher Name aus dem Tierschutz wäre eigentlich "Bubulina" gewesen, dass habe ich aber erst viel später herausgefunden, sonst hätte ich sie vielleicht wieder zurück benannt.
Nora habe ich auf der Webseite des Tierschutzvereins als "Mariechen" kennengelernt. Da war von Anfang an klar: wenn dieser Hund bei mir einzieht, wird er umbenannt!
Als die Vorkontrolle durch war, habe ich lange überlegt, welche Name passen könnte. Ich hatte ein paar Wochen Zeit...
"Piccola" war länger in meinem Kopf. Dann hätte ich "Coco & Cola" rufen können😅
Aber so richtig alltagstauglich war das auch nicht.
Ich wollte keinen Namen, den jeder 2m Hund hat, aber auch nichts so außergewöhnliches. Einfach ein normaler, netter Name.
Ohne Verständnis oder Ausspracheprobleme (wir sind ja viel auf Turnieren, wo der Name offiziell aufgerufen wird) , eindeutig weiblich (bei Coco nervt es mich, dass sie oft mit "er" angesprochen wird).
Irgendwann bin ich dann bei Nora gelandet. Und es hat einfach gepasst. Mir ist dann sogar eingefallen, dass ich unsere erste Familienhündin Leika eigentlich schon Nora nennen wollte. Da ist es dann aber auch beim Tierheimnamen geblieben, weil sich die Familie nicht einigen konnte.
Aber allgemein bin ich bei Namen eher unkreativ...
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Emma
Bei dem Namen würden hier mindestens fünf Hunde zu dir rennen.
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Gut, dass ich nie Kinder bekommen hab!

Das trifft auf mich genauso zu.
Und ich freue mich gerade sehr, dass ich nicht allein bin mit dem Problem. 
Bei den ersten beiden Hunden war es vergleichsweise einfach.
Meine Motte: Das Tierheim gab ihr den Standardnamen für schwarze Findelhunde. Es war klar: der bleibt nicht. Der Standardname für braune Findelhunde war "Motte" und das gefiel meiner Partnerin so gut, dass sie es direkt vorschlug. Ich wollte erst nicht recht aber der Hund hat sich mit meiner Freundin verbündet. Sie hat wirklich von Anfang an auf "Motte" reagiert aber auf keinen meiner Vorschläge. Also blieb es bei Motte, ich habe mich dran gewöhnt, alles fein.
Dina wollte ich zuerst auch umbenennen aber das ist nie passiert. Der Name war einfach an ihr festgewachsen.
Das zur harmlosen, unkomplizierten Vorgeschichte. Aber ihr werdet feststellen: ICH habe noch nie einen Namen vergeben.
Und nun wohnt hier seit 6 Wochen ein neuer Hund. Sie kam mit einem Namen, der sehr nah an "Dina" war. Zu nah. Geht nicht. Passt nicht. Also muss ein neuer Name her. Ich suchte mich durch Namenslisten, probierte dies und das ... neeee. Dann hörte ich ein Hörspiel, in dem jemand den Spitznamen "Pünktchen" hatte und irgendwann in Folge 3 oder 4 meinte mein Hirn: jaaa, Pünktchen! Aber nicht deutsch. Dot? Dotti? irgendwie so. Ich suchte noch in anderen Sprachen, aber nichts machte so richtig "klick" also blieb es bei Dotti. Dachte ich. Bis ich vor einer Woche merkte, dass ich so nur über sie redete, ich hatte den Namen fast nie genutzt, um sie anzusprechen. 4 Wochen lang nicht.
Ich mache Geräusche mit der Zunge, das funktioniert ziemlich gut. Aber "TkTk" ist zwar ein überraschend tauglicher Alltagsname aber nicht geeignet um den Hund irgendwo vorzustellen. 
Also weitersuchen. Zur Zeit glaube ich, das Pünktchen heißt Pippa. Aber der Gedanke ist erst knapp eine Woche alt... Spätestens beim ersten TA-Besuch sollte ich mich entschieden haben, die wollen immer gern einen Rufnamen zum Hund haben.

Und jetzt weiß ich auch, warum meine vorigen Hunde mit Namen rumliefen, die ICH nicht ausgesucht hatte.

Einfache Sachen kompliziert machen kann ich! 
Wenn's Tupfen hat, ist doch auch Polka ganz nett, von Polka Dots!
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Emma
Bei dem Namen würden hier mindestens fünf Hunde zu dir rennen.
Deshalb hoffe ich bzw arbeite ich daran, dass es Smilla wird

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Manni hieß, als er auf die PS gezogen ist, Armani. Die PS war der Meinung, dass kann man nicht rufen, deswegen hat sie daraus Manni gemacht. und da wir ja schon mit ihm auf der PS gearbeitet haben, bevor er entgültig bei uns einzog, blieb es bei Manni.
Siri hieß auf der PS Nikita. Fanden wir total unpassend. IN Spanien wurde sie Zippi ursprünglich getauft. Fanden wir schon sehr viel schöner. Ich hätte sie gerne Nox genannt, aber der Mann hat sich mit Siri durchgesetzt.
Mo heißt eigentlich Anemos und mo ist nur die kurzform. Seine Züchterin hatte uns ein paar Namensvorschläge geschickt, wir haben ihr ein paar geschickt und uns dann, mehr oder weniger, zusammen, für Anemos entschieden.
Die Züchterin hatte nach griechischen Namen gesucht, die etwas mit der Natur zu tun haben und auch mit dem Zwingernamen zusammen passen. das hat sie (mit Antara, Astropeleki und Anemos tou Voria) sehr gut hinbekommen.
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Flynn hab ich wo gelesen und fand ihn scheiße. Und irgendetwas. Nolan und Greyso heiße vom Züchter so und Willy werde ohne meine Zustimmung so genannt.
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K-Wurf. Sieht aus wie ein Bärchen. Am selben Tag geboren wie Walter Disney.
Das konnte nur ein Koda werden
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Es war ein G-Wurf. Und aufgrund unserer ausgeprägten Kreativität ist es dann ein Gustaf geworden 😁
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Meine drei Hunde kamen alle aus dem Tierschutz und hatten schon einen Namen. Und so blieb es auch, Woody, Zazi und Lili. War für mich ok.

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