Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 23
- Murmelchen
- Geschlossen
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Kotprofil wurde schon gemacht und war ohne Befund.
Futter habe ich von hochwertigem Nassfutter auf Discounter-Eigenmarken umgestellt. Das verträgt er komischerweise besser. Mit ein wenig Flohsamenschalen vermischt, ist die Verdauung jetzt meistens gut.
Wenn ich ihn auf den Arm nehme bei Hundebegegnungen, ist er übrigens ruhig. Das mache ich oft, wenn ich nicht großzügig ausweichen kann.
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Die ersten drei Monate mussten wir "Ruheübungen" machen. Also irgendwo sitzen und gar nichts machen. Seit ca. sechs Wochen zusätzlich Click für Blick. Das klappt super, solange kein Hund zu sehen ist. Grundsätzlich wird schlechtes Benehmen ignoriert und gutes belohnt. Das Ignorieren bringt mich allerdings an meine Grenzen, gerade an Tagen, an denen wir viele Hundebegnungen haben.
joa, dann trainiert ihr ja noch gar nicht an Hundebegegnungen. Es werden wohl bislang Grundlagen geschaffen. Also können sich die Hundebegegnungen noch gar nicht verbessern.
Damit sich das Verhalten nicht weiter festigt, würde ich Hundebegegnungen derzeit vermeiden (Ausweichen, auf den Arm nehmen, umdrehen, etc.)
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Grundsätzlich wird schlechtes Benehmen ignoriert und gutes belohnt. Das Ignorieren bringt mich allerdings an meine Grenzen, gerade an Tagen, an denen wir viele Hundebegnungen haben.
Das glaube ich gern. Würde es mich auch.
Grundsätzlich finde ich es ein bisschen unfair, wenn man dem Hund für schlechtes/ unerwünschtes Verhalten kein Feedback gibt. Gerade Bellen ist ja durch die Hormonausschüttung selbstbelohnend, da kann sich der Hund richtig schön in einen Rausch bellen und fühlt sich wie der größte Babo. Das schadet mMn nicht, dem Hund zu sagen, was man davon hält, dann weiß er auch, was für ein Verhalten gewünscht ist.
Kennt er denn ein Abbruchkommando?
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Die ersten drei Monate mussten wir "Ruheübungen" machen. Also irgendwo sitzen und gar nichts machen. Seit ca. sechs Wochen zusätzlich Click für Blick. Das klappt super, solange kein Hund zu sehen ist. Grundsätzlich wird schlechtes Benehmen ignoriert und gutes belohnt. Das Ignorieren bringt mich allerdings an meine Grenzen, gerade an Tagen, an denen wir viele Hundebegnungen haben.
joa, dann trainiert ihr ja noch gar nicht an Hundebegegnungen. Es werden wohl bislang Grundlagen geschaffen. Also können sich die Hundebegegnungen noch gar nicht verbessern.
Damit sich das Verhalten nicht weiter festigt, würde ich Hundebegegnungen derzeit vermeiden (Ausweichen, auf den Arm nehmen, umdrehen, etc.)
Doch, eigentlich schon. Mit dem Click für Blick soll ich auf Entfernung, bis er noch nicht auslöst, trainieren. Das bringt aber nichts, wenn wir die nötige Entfernung nicht einhalten können. Wir leben leider nicht in der Pampa.
Die Trainerin hat mir beim Ersttermin gesagt, dass wir das Thema locker in drei Monaten erledigt haben. Da sich aber nichts geändert hat, überlege ich, ob dieses Training für uns überhaupt Sinn macht. Vielleicht brauchen wir einen anderen Weg? Das steckt ja hinter meiner eigentlichen Frage. Die Trainerin ist von ihrer Methode überzeugt und hat damit schon viele Hunde erfolgreich trainiert.
Es gibt einen speziellen Kurs für Leinenpöbler in einer anderen Hundeschule. Das sind sechs Einheiten zum Preis von einer Einzelstunde der aktuellen Trainerin. Und da frage ich mich halt, ob wir das nicht mal versuchen sollten. Die sind aber immer schnell ausgebucht und es gab keine Warteliste. In einer anderen Hundeschule ist der Jahresbeitrag weniger, als der Monatsbeitrag für die aktuelle Schule. Ich habe keine Erfahrungen mit Hundeschulen und Trainern. Das ist das erste Mal. Die aktuelle Schule habe ich ausgewählt, weil sie einen Zwerghundekurs anbieten und eine beheizte Halle für kalte oder nasse Tage. Das ist mit einem kälteempfindlichen Chi wichtig.
Ein Abbruchkommando kennt er. Das befolgt er auch ohne Fremdhunde. Bringt aber nichts, wenn er pöbelt, bzw. unterbricht er das Bellen dann nur für eine halbe Sekunde.
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ich hätte mal ne Frage zum Thema Merle und blaue Augen.
kann man das in der Verpaarung "umgehen" bzw. das Aufkommen von blauen Augen minimieren indem weder Vater noch Mutter blaue Augen haben?
oder ist das immer reiner Zufall?Reiner Zufall, soweit ich weiß. Caelan ist aus drei Blue Merle aus den Eltern der einzige mit blau im Auge. Kasper von Sambo71 hat wohl ein halbblaues Auge genau wie seine Mutti allerdings auch genau wie Caelan und der ist relativ unverwandt mit den beiden.
Ausnahmen sind Aussis/Mini-Amis und Mixe daraus, weil die noch ein separates, von Merle unabhängiges Blue-Eye-Gen haben. Da wären blaue Augen wegen Merle immer noch Zufall, aber blaue Augen durch dieses andere Gen sind klar genetisch abhängig
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Mit dem Click für Blick soll ich auf Entfernung, bis er noch nicht auslöst, trainieren.
Das ist das einzige, was ihr diesbezüglich trainiert? Das ist mau ...
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Mit dem Click für Blick soll ich auf Entfernung, bis er noch nicht auslöst, trainieren.
Das ist das einzige, was ihr diesbezüglich trainiert? Das ist mau ...
Sehe ich auch so. Deswegen zweifele ich gerade. Das ist einfach unbefriedigend. Ob wir damit wirklich zum Ziel kommen, kann ich mangels Erfahrungen nicht beurteilen.
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Bei der Methode darfst Du auf keinen Fall ungeplante Begegnungen haben. Wurde Dir das gesagt?
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Das ist das einzige, was ihr diesbezüglich trainiert? Das ist mau ...
Sehe ich auch so. Deswegen zweifele ich gerade. Das ist einfach unbefriedigend. Ob wir damit wirklich zum Ziel kommen, kann ich mangels Erfahrungen nicht beurteilen.
Meine persönliche Meinung: du lebst nicht auf dem Mars, ihr habt Hundebegegnungen. Das Setting was hier benötigt wird, damit der Ansatz klappt ist nicht gegeben. Da muss auf Trainerseite mehr kommen.
Ich würde das genauso ansprechen: das was du mir als Aufgabe gibst, kann ich aufgrund der Umgebung so nicht umsetzen, gib mir mehr und angepasstes Werkzeug. Wenn da nix kommt: Trainerwechsel.
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Achtung, geht um Kot beim Hund:
Kot ist so mittelbraun, aber die Spitze am Schluss „schokobraun“. Liegt das an der unterschiedlichen Verweildauer des Kots bzw das weniger Wasser entzogen wurde? Ist doch eig normal, oder?
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