Reizoffen ist gar kein Ausdruck, suche nach neuem Ansatz
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Wenn mir irgendein Tier mit dem ich arbeite irgendwo reinhackt oder gezielt Tritt denk ich da nicht nach was eventuell der beste Weg ist sondern handel direkt in der Situation.
So. Nala hat mich aus Frust mal richtig übel in die Wade gehackt. Ich hab sie aus sehr spontaner Reaktion heraus harsch angeblöckt ("WAGE ES DICH NIE WIEDER!!!") und bin wirklich wütend auf sie zu und hab sie zurück gedrängt. Alles sehr authentisch und intuitiv. Sie hat dagegen gehalten, hat gefletscht und gedroht. Ich hab weiter dagegen gehalten, bis sie irgendwann beschwichtigt hat.
Bei dem nächsten Reiz...ja, here we go again
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Mir geht es doch auch gar nicht darum, dass man konkrete Handlungsanweisungen bekommt. Mach bei jedem Hund x, wenn er gerade y macht. Dass nicht jede Strafe/Belohnung auf jeden Hund übertragbar ist, ist mir vollkommen klar. Aber ist es so verwerflich, dass man überhaupt mal wissen will, welche Bandbreite es überhaupt geben kann? Und ja, ein Trainer ist natürlich unabdingbar. Aber erstmal finden.
Aber ich will das Thema auch nicht kapern. Mir ging es eigentlich nur darum, dass diese Phrasen wirklich frustrierend sein können wenn man unfassbar gerne an dem Problem arbeiten würde aber einfach nicht das passende Werkzeug bekommt.
Nochmal.
Ich finde diese Entwicklung erschreckend . Und mir macht es teilweise bei dem was ich im Real Life seh und hier lese Magenschmerzen das Menschen die so schnell so handlungsunfähig sind Tiere wie Hund und Pferd halten die fürs außen eine Gefahr darstellen können dadurch.
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- Vor einem Moment
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Hi
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Hat in den letzten drei Jahren ja nun auch keinen Erfolg gebracht. Ist vielleicht doch mal Zeit für wen anders mit dem Hund .
Seh ich auch so. Mir gings nur um Trainer die Korrekturen ablehnen usw.
Bei 'Hund beisst in Mensch' ist es mAn extrem wichtig zu schauen, wieso der Hund das macht! Ein Hund der das gezielt macht, versteht mAn diese Korrektur einfach um Welten besser als ein Hund, der so hochgefahren und hirnlos ist, dass er einfach in *irgendwas* packt.
Das Echo wär bei mir das selbe, aber der Umgang bzw. das Training danach ein anderes. -
Weil man einfach nicht weiß was, weil einem das einfach niemand sagt/zeigt.
Hier liest man doch auch nur von ominösen "Er hats gleich eingesehen", "Mitarbeitergespräch", *hier weitere Umschreibungen vorstellen*.
Was soll man denn machen bitteschön? Das ist so arg frustrierend.
Ich verstehe nicht wie man so verkopft sein kann.
Wenn mir irgendein Tier mit dem ich arbeite irgendwo reinhackt oder gezielt Tritt denk ich da nicht nach was eventuell der beste Weg ist sondern handel direkt in der Situation.
Das den Leuten sowas immer mehr abgeht und sie dazu Anleitung benötigen find ich einfach erschreckend und bedenklich.
Ist auch nicht böse gemeint.
So einfach ist das halt nur, wenn man konsequent von sich selbst ausgeht. Leute sind aber verschieden, und das war schon immer so. Früher hatten die Leute auch nicht mehr „gesundes Bauchgefühl“, sondern einerseits war die Schwelle zur Gewalt niedriger, der Cockerspaniel ging halt am Stachelhalsband, wenn das mit der Leinenführigkeit nicht funzte, und es gab, rate ich mal, grosso modo den gleichen Anteil an Leute wie heute, die eine gute Intuition für einen bestimmten Hundetyp hatten. Und die Hundedichte (und damit die absolute Zahl der HH ohne dein großartiges Bauchgefühl) ist heute höher. Wie du selbst sagst, festzustellen, ich kann das, und es ist doof, wenn andere das nicht können: nicht hilfreich.
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Ich verstehe nicht wie man so verkopft sein kann.
Wenn mir irgendein Tier mit dem ich arbeite irgendwo reinhackt oder gezielt Tritt denk ich da nicht nach was eventuell der beste Weg ist sondern handel direkt in der Situation.
Das den Leuten sowas immer mehr abgeht und sie dazu Anleitung benötigen find ich einfach erschreckend und bedenklich.
Ist auch nicht böse gemeint.
So einfach ist das halt nur, wenn man konsequent von sich selbst ausgeht. Leute sind aber verschieden, und das war schon immer so. Früher hatten die Leute auch nicht mehr „gesundes Bauchgefühl“, sondern einerseits war die Schwelle zur Gewalt niedriger, der Cockerspaniel ging halt am Stachelhalsband, wenn das mit der Leinenführigkeit nicht funzte, und es gab, rate ich mal, grosso modo den gleichen Anteil an Leute wie heute, die eine gute Intuition für einen bestimmten Hundetyp hatten. Und die Hundedichte (und damit die absolute Zahl der HH ohne dein großartiges Bauchgefühl) ist heute höher. Wie du selbst sagst, festzustellen, ich kann das, und es ist doof, wenn andere das nicht können: nicht hilfreich.
Pöbel doch woanders rum und leg mir nichts in den Mund was ich nicht gesagt habe.
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Dieses hübsche "auf den Punkt" ernsthaft und authentisch sein ---- hat leider nen paar Schwachstellen.
- Hat der Halter (unbewusst) dem Hund vorher beigebracht, dass "ich zähle bis drei.." eigentlich ein Zählen bis 100 ist, weil keine Kosequenz erfolgt, hab ich 2 Baustellen: Mensch und Hund müssen umlernen, dass nach 1 die 3 erfolgt. Und wie das nunmal so ist, ist Umlernen ein Prozess in dem sich sehr schnell Fehler aus Gewohnheit&Bequemlichkeit einschleichen.
- die Gewohnheit, Dinge, die man eigentlich von seinem Hund möchte, nicht als Handlungsempfehlung zu formulieren, sondern dann wirklich von der Couch aufzustehen, aus dem Bett zu krabbeln, den Hund einzusammeln/anzuzuleinen und sich in so vielen Nebenschauplätzen Punkte zu versammeln, weil man selten ausformuliert, wie es eigentlich auch sein soll, wenn mal nichts ist, macht den Menschen für den Hund unklar. Dann fällt ihm mal der Himmel auf den Kopf und andererseits eröffnet der Halter das Gespräch, aber Ach, ja nee dann doch nicht.
- Bei manchen Hunden kann man so tun, als ob, da reicht das. Bei manchen Hunden aber eben nicht ---- und wenn einem als Menschen das Thema nicht wichtig genug ist, dann merkt Hund das.
- Manche Menschen können wunderbar klar formulieren, wenn sie etwas nicht wollen - weil eben ein Tabu. Dann funktioniert das wie durch Zauberhand. Aber z.B. einen vermeintlich ernsthaften Abbruch in einer Situation so zu formulieren, in der es nur ein bisschen nervt, aber eben kein Tabu ist - funktioniert einfach nicht. (Von der Konditionierung und Erregungslage des Hundes mal ganz abgesehen)
- manche Menschen können sich wunderbar von der Erregungslage des Hundes abgrenzen-- manche eben nicht. Beispiel: Je aufgeregter der Hund, desto schneller/hektischer/unklarer werden sie.
Und das Ganze funktioniert blöderweise nicht als Einbahnstraße, sondern bei entsprechenden Hunden als never ending Kreisverkehr. Bei manchen Hunden ist das wurscht, bei Anderen aber eben genau nicht.
Aber das ist alles menschlich und sowohl bei Mensch&Hund ein bissl mehr, als das vermeintlich simple
"du musst nur
- authentisch sein
- Auf den Punkt sein
- hart genug strafen
- Früher strafen
- Konsequeter sein
...."
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So einfach ist das halt nur, wenn man konsequent von sich selbst ausgeht. Leute sind aber verschieden, und das war schon immer so. Früher hatten die Leute auch nicht mehr „gesundes Bauchgefühl“, sondern einerseits war die Schwelle zur Gewalt niedriger, der Cockerspaniel ging halt am Stachelhalsband, wenn das mit der Leinenführigkeit nicht funzte, und es gab, rate ich mal, grosso modo den gleichen Anteil an Leute wie heute, die eine gute Intuition für einen bestimmten Hundetyp hatten. Und die Hundedichte (und damit die absolute Zahl der HH ohne dein großartiges Bauchgefühl) ist heute höher. Wie du selbst sagst, festzustellen, ich kann das, und es ist doof, wenn andere das nicht können: nicht hilfreich.
Pöbel doch woanders rum und leg mir nichts in den Mund was ich nicht gesagt habe.
Ich kann dir nicht ganz folgen, was meinst du mit pöbeln, und wo habe ich dich missverstanden?
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So. Nala hat mich aus Frust mal richtig übel in die Wade gehackt. Ich hab sie aus sehr spontaner Reaktion heraus harsch angeblöckt ("WAGE ES DICH NIE WIEDER!!!") und bin wirklich wütend auf sie zu und hab sie zurück gedrängt. Alles sehr authentisch und intuitiv. Sie hat dagegen gehalten, hat gefletscht und gedroht. Ich hab weiter dagegen gehalten, bis sie irgendwann beschwichtigt hat.
Bei dem nächsten Reiz...ja, here we go again
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Mir geht es doch auch gar nicht darum, dass man konkrete Handlungsanweisungen bekommt. Mach bei jedem Hund x, wenn er gerade y macht. Dass nicht jede Strafe/Belohnung auf jeden Hund übertragbar ist, ist mir vollkommen klar. Aber ist es so verwerflich, dass man überhaupt mal wissen will, welche Bandbreite es überhaupt geben kann? Und ja, ein Trainer ist natürlich unabdingbar. Aber erstmal finden.
Aber ich will das Thema auch nicht kapern. Mir ging es eigentlich nur darum, dass diese Phrasen wirklich frustrierend sein können wenn man unfassbar gerne an dem Problem arbeiten würde aber einfach nicht das passende Werkzeug bekommt.
Nochmal.
Ich finde diese Entwicklung erschreckend . Und mir macht es teilweise bei dem was ich im Real Life seh und hier lese Magenschmerzen das Menschen die so schnell so handlungsunfähig sind Tiere wie Hund und Pferd halten die fürs außen eine Gefahr darstellen können dadurch.
Dein Empfinden tut mir leid aber ich weiß überhaupt nicht, was ich jetzt mit dem Beitrag anfangen soll
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Und genau da stellt sich wieder die entscheidende Frage, die niemand beantwortet
Wie hat das ausgesehen?
Das man sowas nicht 1:1 auf jeden Hund übertragen kann, ist klar.
Schön wäre es, verschiedene konkrete Beispiele zu lesen.
Ich habe das hier im Forum schon ein paar mal beschrieben, ich kann das gerne auch noch mal beschreiben. Aber das ändert nichts daran, dass das keine ultimative Handlungsanleitung ist und man auch mit meiner Beschreibung wird wenig anfangen können.
Die Situation war folgende: Ares war so ein 3/4 Jahr alt und hat die Damenwelt entdeckt. Er hat an einer Stelle Urin geleckt. Ich habe ihn verbal weiter geschickt. Er hat es ignoriert.
Ich bin zu ihm aufgeschlossen, er lief vor mir, und habe ihn mit der flachen Hand sanft weiter geschoben.
Er fand das blöd, hat sich umgedreht und mir in die Hand gebissen. Er hat mir nen kleinen dreieckigen Cut in den Daumen gebissen.
Zur Klarstellung: mir war schon bei Anschaffung dieses Hundes klar, dass die Rasse dazu neigt, Konflikte mit den Zähnen zu lösen. Dementsprechend hab ich mir schon vor dem Biss Handlungsoptionen überlegt. Mich hat das nicht völlig überrascht und ich habe den Biss auch nicht persönlich genommen.
Er hat schlicht nicht bekommen, was er wollte. Ich hatte ihn im Schulterbereich berührt, um ihn sanft weiter zu schieben.
Und meine Hand blieb genau da. Im Schulter-/Halsbereich. Ich habe ihm locker in die lose Haut am Hals gegriffen und ihn gehalten. Nicht gezogen, nicht gerissen, nicht geschleudert. Einfach nur gehalten. Er hat auch nicht versucht, sich zu befreien. Dementsprechend war es einfach nur meine Hand, die ihn in der losen Haut am Hals hält. Ich habe ihn nicht gehauen, nicht getreten, keine andere Aktion an ihm gemacht.
Einfach nur gehalten, aber eben mit der Stimmung, ihm keinen Millimeter auszuweichen, keinen Millimeter nachzugeben, seine Aktion einfach komplett auflaufen zu lassen. Ihm klar zu machen, dass sein Biss ihn nicht ans Ziel bringt.
Auch hier wieder: die Stimmung und wie man es meint ist entscheidend.
Ich habe ihn gehalten, bis die Spannung aus ihm raus ging und dann war’s gut. Er hat leichte Beschwichtigung gezeigt, sich den Stress abgeschüttelt und wir sind weiter gelaufen (nach Hause, damit ich meine Wunde versorgen konnte).
Es ging nicht darum, irgendeine Show abzuziehen und viel heftiger einzusteigen als er. Es ging nur darum, ihm klar zu machen, das beißen keine Option ist.
Und das erreicht man am ehesten, wenn die Handlung nicht zum Erfolg führt.
Aber ja, das muss man in dem Moment mit blutender Beißwunde am Finger auch durchziehen (wollen).
Noch ein Beispiel zum Thema Stimmung: ist ja schon ein paar mal hier erwähnt worden, dass Leute Dinge nach Hunden werfen, um Verhalten abzubrechen.
Mir ist letztens der gesamte Inhalt eines großen Oberschranks mit Plastikzeug raus gefallen, als Kalle (Border) direkt neben mir stand. Der hat noch nicht mal gezuckt weil, ging ja nicht gegen ihn, hatte mit ihm ja rein gar nichts zu tun. Und das hat er eben auch an meiner Stimmung gemerkt.
Das finde ich superspannend, weil du sehr plastisch ein Prinzip (darf nicht zum Erfolg führen) anhand eines situativen praktischen Beispiels erklärst. Klar, dass das Beispiel kein „Rezept“ für andere Situationen mit anderen Hunden ist, aber mir ist viel klarer, was du meinst - vielen Dank!
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aber ich finde es erschütternd das man nichts tut scheinbar aus Angst irgendwas falsch zu machen wenn der eigene Hund in einen reinhackt.
Weil man einfach nicht weiß was, weil einem das einfach niemand sagt/zeigt.
Hier liest man doch auch nur von ominösen "Er hats gleich eingesehen", "Mitarbeitergespräch", *hier weitere Umschreibungen vorstellen*.
Was soll man denn machen bitteschön? Das ist so arg frustrierend.
Das Problem ist, dass das theoretisch oder gar allgemeingültig einfach nicht geht.
Dazu hängt das "wie" einfach zu sehr von Hund und Halter ab. Was nimmt der Hund an und was kann der Halter glaubwürdig rüberbringen. das ist einfach extrem individuell.
Ich hab hier zwei Gebrauchshunde sitzen, aber hätte ich den DSH damals so gemaßregelt, wie ich mir hier zum Anfang der Pubertät grad das Dobermännchen zu recht lege, wär da nicht mehr viel übrig geblieben von Vertrauen und Kooperation. Für den Mikroterroristen ist es grad ausreichend.
Da braucht man vor Ort jemanden, der wirklich Sachverstand hat, dich und deinen Hund einschätzen kann und das dann vor Ort bewertet. Und natürlich wird das niemand mit etwas Verstand vor versammelter Truppe machen, da brauchts dann schon Einzelstunden.
Zum einen weil du immer Gefahr läufst, dass du irgendwelche Tierschutzkarens dabei hast, die ausrasten und dich für Kleinigkeiten vors Vetamt zerren - Herr Gott, ich durfte antanzen und mich zu einer Anzeige rechtfertigen, weil ich Hund am Halsband festgehalten habe! - zum Anderen hast du immer die Gefahr der unreflektierten Nachahmung, ohne zu erkennen, dass es für den eigenen Hund der komplett falsche Ansatz ist und in die eine oder andere Katastrophe münden.
Deshalb sind solche Themen wie hier einfach nichts, was man in einem Forum detailiert klären kann. Man kann Denkanstöße und Richtungsangaben machen, in dieman denken kann, aber konkrete Trainingstipps würden straight aus der Kristallkugel kommen und die Trefferquote wäre vermutlich so hoch wie beim Lottospielen.
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Weil man einfach nicht weiß was, weil einem das einfach niemand sagt/zeigt.
Hier liest man doch auch nur von ominösen "Er hats gleich eingesehen", "Mitarbeitergespräch", *hier weitere Umschreibungen vorstellen*.
Was soll man denn machen bitteschön? Das ist so arg frustrierend.
Ich verstehe nicht wie man so verkopft sein kann.
Wenn mir irgendein Tier mit dem ich arbeite irgendwo reinhackt oder gezielt Tritt denk ich da nicht nach was eventuell der beste Weg ist sondern handel direkt in der Situation.
Das den Leuten sowas immer mehr abgeht und sie dazu Anleitung benötigen find ich einfach erschreckend und bedenklich.
Ist auch nicht böse gemeint.
Ich habs schon so oft gesagt aber ich wiederhole mich und ich glaube es geht ganz vielen so ich WÜNSCHTE ich könnte das. Ich mach das ja nicht absichtlich mit dem verkopft sein um mich selbst zu geißeln oder so. Vor mir hat niemand Angst oder Respekt oder was auch immer, je mehr ich mich aufrege desto lächerlicher find ich mich ja sogar selbst. Das ist traurig aber halt wahr (klar hab ich mich trotzdem weiterentwickelt so solls jetzt nicht rüber kommen).
Einzig wenn ich WIRKLICH angepisst bin (also generell, von Grund auf weil der Tag beschissen lief oder so, nicht wegen dem was der Hund da grad tut), merk ich dass da was rattert im Hundehirn von wegen "oh oh ich glaub ich mach mal lieber das was sie sagt". Aber da muss ich wirklich schlimm angepisst sein, so dieses Level wütend sein wenn die Mutter statt zu schreien und zu schimpfen plötzlich ganz still wird und dich mit Todesblick anschaut.
Aber das kann ja nicht die Lösung sein? V.a. als grundsätzlich sehr fröhlich gestimmter Mensch.
Zu blöd zum Strafen und so, ich sags immer wieder, ich hab wirklich Glück (das mein ich ernst, nicht ironisch) dass Ruby so auf positive Verstärkung und diesen ganzen "neumodischen Kram" anspringt.
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