Wie viel Hitzeempfindlichkeit ist normal?
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Kann jemand erklären, was an den Barfello Würfeln nicht passt? Ich bin nicht mehr im Thema drin, aber auf den ersten Blick schaut das nach der klassischen Aufteilung für mich aus.
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Ich meine Nadine Wolf hat Mal gebloggt (Mashanga Burhani) dass die Fertig-Menüs nicht bedarfsdeckend sind.
Und entsprechend würde ich davon ausgehen, dass die Auffälligkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem nicht ausgewogenen Futter stammen.
Ich würde n Profi gucken lassen (die Futtertierärztin, Napfcheck) und dann ausgewogen(er) füttern.
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Danke euch. Meine Beraterin hatte gesagt, dass Barfello und Herr von Barf die einzigen bedarfsdeckenden Fertigbarfs sind. Aber ich lass das dann definitiv nochmal überprüfen.
Ist ja nicht so billig das Futter (190 Euro im Monat), da wäre es schon schlimm, wenn ausgerechnet das die Probleme verursachen würde.
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Danke euch. Meine Beraterin hatte gesagt, dass Barfello und Herr von Barf die einzigen bedarfsdeckenden Fertigbarfs sind. Aber ich lass das dann definitiv nochmal überprüfen.
Ist ja nicht so billig das Futter (190 Euro im Monat), da wäre es schon schlimm, wenn ausgerechnet das die Probleme verursachen würde.
Ich meine mal in sogar mehreren von diversen Barfgruppen gelesen zu haben, dass die halt alles in einem riesen Pott theoretisch (für den Durchschnitt) bedarfsgerecht zusammenstellen, das dann aber halt in einzelne Portionen verteilen. Und die einzelnen Portionen können dann halt mehr oder weniger bedarfsdeckend sein.
Also ist immer möglich, dass man dann halt ein paar Mal zufällig von X voll viel hat und von Y richtig wenig. Und dann wieder andersherum oder auch mal von Z einen Überschuss und von den anderen zu wenig.
Deswegen hatten wir damals das Zeug von Barfgold, die hatten das nach dem Frieren noch gestückelt, aber alle Bestandteile halt einzeln und dann konnten wir da jede Komponente entsprechend passend in den Napf schütten. Gibts inzwischen aber glaube auch ein paar Anbieter die das machen.
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Barfello hat ja diese Würfel, wo alles geschichtet wird und sie deswegen sagen, dass es eben nicht ein riesiger Mischmasch ist, sondern immer in jeder Portion die richtige Menge aller Zutaten.
Aber wie es nun wirklich ist, weiß ich auch nicht.
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Ich würds auch nicht Füttern. In jeder Mahlzeit so viel Innereien und 80% Fleisch Anteil, da haben die Organe auch ganz schön viel zu tun.
Machst du noch extra Gemüse Portionen dazu, damit der Fleisch Gehalt nicht so hoch ist am Tag?
Fand Napfcheck auch ganz gut.
Bei uns ist es mehr 50:50 an Tierischem und Pflanzlichem. Da ist auch viel Flüssigkeit schon mit bei, in unserem Pflanzlichen Brei. -
Mir wäre der Fleischanteil zu hoch und mir fehlen auch Kohlehydrate.
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Ich habe hier ein umgekehrtes Beispiel, worüber ich mir immer wieder den Kopf zerbreche: Apollo ist ein 4 Jähriger Patterdale-PRT Mix, schlank sportlich und hat nur ganz dünnes kurzes Fell.
Bei Temperaturen über 26° in der Sonne ist ihm schnell zu warm und bei Twmperaturen unter 15 ° friert er deutlich.
Mir fällt zu dem auch jetzt im Sommer aif, dass er bei 20° und direkt nach dem Schlafen blasse Schöeimhäute hat und er stark zittert.
Mit Decke/Mantel geht es ihm schnell besser.
Ich habe ihm dieses Jahr tatsächlich schon ab und an einen Pulli überweisen.
An anderen Tagen kommt er gut klar.
Kennt das noch jemand?
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Ich hatte ja vor einigen Seiten geschrieben, dass mein Großpudel (3 Jahre) auch sehr hitzeempfindlich ist. Tatsächlich ist sein SDMA Wert seit er zum ersten Mal vor 1,5 Jahren erhoben wurde auch knapp erhöht. Außer „Beobachten“ gabs dazu keine Handlungsempfehlung von den Tierärzten.
Zum Thema Futter: bei der ersten Messung hat er noch Trockenfutter (Josera) bekommen. Seither habe ich auf selber kochen umgestellt, inkl. Futtermedicusberatung, die das Blutbild kannte. Sein Futter ist deutlich Kohlenhydratlastiger als das Barf hier, und er bekommt nur Muskelfleisch. Der Nierenwert hat sich damit bei seither zwei weiteren Checks nicht verändert.
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schlank sportlich und hat nur ganz dünnes kurzes Fell.
Bei Temperaturen über 26° in der Sonne ist ihm schnell zu warm und bei Twmperaturen unter 15 ° friert er deutlich.
Das ist völlig logisch, kenne ich auch so von meiner Smilla, Kurzhaar-Chihuahua. Da können halt nur Mäntel/Pullover die Körperwärme einigermassen halten.
Hunde ohne Unterwolle und extrem kurzen Haaren frieren sehr rasch, vor allem, wenn es kaum schützendes "Fettpolster" gibt. Schon ab 16 Grad und drunter beginnt das grosse Schlottern. Selbstverständlich solltest Du Deinem Hund dann einen Mantel oder Pulli anziehen, um das fehlende Unterfell zu ersetzen.
Smilla fordert mich explizit dazu auf, ihr einen Pulli anzuziehen, indem sie sich vor mich hinstellt, vorwurfsvoll guckt, einen Buckel macht, Schwänzchen einzieht und zittert. Sobald sie ihren Pulli trägt, trippelt sie fröhlich davon.
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