Mammaleisten bei ehemaliger Wurfmaschine entfernen?
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Hallo Ihr Lieben,
Ich habe letzten Sommer eine kurz nach dem werfen ausgesetzte ca 10jährige kleine hündin aufgenommen und sie auch bereits kastriert.leider haben sie ihre gesäugeleisten nicht mehr merklich zurück gebildet so dass sie sich dort durch ihre geringe Größe öfters leicht verletzt. Auch beim hinsetzen hängen die hinteren Zitzen immer auf dem Boden,liegen tut sie fast nur auf der seite.sie schlackern zwar nicht mehr ganz so arg wie zu Beginn beim Laufen aber ich Stelle es mir trotzdem sehr unangenehm vor. Laut diverserer Tierärzte wird sie unzählige würfe gehabt haben so ausgeleiert wie das Gesäuge ist . Es sind allerdings keine Tumore zu erkennen, würdet ihr so eine OP dennoch vornehmen um ihr den Alltag komfortabler zu gestalten? Die kastra hat sie super weggesteckt, sämtliche anfänglichen Erkrankungen wie demodikose, Augen und Ohrenentzündung, Pankreatitis und diverse Parasiten sind mittlerweile vollständig abgeklungen so dass ich sie als relativ stabil einstufe
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Da es sie merklich stört und sie sich leicht verletzt, und ihr schon fast ein Jahr abgewartet habt: ja! Ab damit.
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Ich kann da fachlich nicht viel zu beitragen.
Aber wenn es möglich ist, Und man ihr so den Alltag angenehmer gestalten kann und sie dann sogar noch mobiler ist.Würde ich es sofort machen.
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Erstmal: ich finde er super, daß du einer älteren Hündin eine Chance gegeben hast.
Als Soforthilfe würde mir ein dünner, gut passender Body einfallen.
Was eine OP betrifft: es ist schon eine recht große OP, auch wenn die Bauchhöhle nicht geöffnet wird. Aber es entsteht eben eine lange Wunde. Außerdem reden wir hier nicht von einer, sondern von 2 Operationen, weil es nicht ratsam ist, beide Milchleisten gleichzeitig zu entfernen. (doppelter Zug auf die Wundnähte)
Meine Hündin wurde auch an beiden Milchleisten operiert, wegen Mammatumoren.
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Ich glaube nicht, dass ein Tierarzt die OP "verweigert" . Ich würde mich beim Tierarzt meines Vertrauens beraten lassen und dann entscheiden.
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und ihr schon fast ein Jahr abgewartet habt:
Wahrscheinlich, weil es noch diverse andere gesundheitliche Beschwerden gab (siehe Post!), nicht weil sie die Hündin leiden lassen wollten.
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Eine Bekannte von mir mußte bei ihrer Hündin die Mamaleisten entfernen lassen und ich war ehrlich erschrocken, was für eine große OP das war, inklusive riesiger Wunde mit elendig langer Heildauer.
Und das zwei mal....
Ich würde erstmal einen Body probieren und das ganze sehr genau mit einem TA meines Vertrauens besprechen.
Deine Gründe sind gut, aber die zwei OPs sind eben auch echt nicht ohne.
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Ich hab Ella damals mit 6 Jahren aufgenommen. Wahrscheinlich auch unzählige Würfe und ausgeleiertes Gesäuge. Ich dachte zunächst das bleibt immer so. Aber es hat komplett zurückgebildet.
Ich glaub bevor eine Op anstünde würde ich es mit Body/Bauchbinde versuchen und vielleicht gibts ja auch Hormone oder Hautstraffende Lotionen für Hunde die das ganze unterstützen.
Kannst du vllt ein Bild davon einstellen?
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Wahrscheinlich, weil es noch diverse andere gesundheitliche Beschwerden gab (siehe Post!), nicht weil sie die Hündin leiden lassen wollten
So war das auch überhaupt nicht gemeint! Ich hätte auch noch abgewartet ob sie sich zurück bilden.
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McChris
Hat den Titel des Themas von „Mamaleisten bei ehemaliger Wurfmaschine entfernen?“ zu „Mammaleisten bei ehemaliger Wurfmaschine entfernen?“ geändert. -
Da ich davon keine Ahnung habe, nur eine Frage am Rande:
Würde eine Hautstraffung vielleicht schon reichen?
Ich weiß halt nicht wirklich, wie das anatomisch (also unter der Haut) aussieht, meine Hündin hatte nie Welpen und deshalb hatte ich mich auch nie damit beschäftigt.
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